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Das bedingungslose Grundeinkommen

20.847 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geld, Sozial, Grundeinkommen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das bedingungslose Grundeinkommen

06.10.2020 um 11:43
Gehe davon aus dass das Hartgeld peu a peu verschwindet.


Ps..schreibt man peu a peu mit x am ende?

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Das bedingungslose Grundeinkommen

06.10.2020 um 11:45
Zitat von 24-7-H24-7-H schrieb:Das die Menschen bei einem BGE zu Hause bleiben würden ist eine Mär,das müsste jedem seit dem Lockdown im März doch jetzt klar sein.Ich denke das die Mentalität hier in D doch so ist das die meisten Menschen Arbeiten würden auch wenn sie BGE beziehen.
@24-7-H

Die Deduktion ist falsch. Es geht nicht darum: Was passiert mit Menschen, die Aktivität gewohnt sind, aber mal ein paar Monate Zwangspause unter unangenehmen Begleitumständen bekommen? sondern um die Frage: Was macht es mit Menschen, wenn sie wissen dass sie lebenslang nicht für sich selbst sorgen müssen?

Und auf die letzte Frage gibt es keine sichere Antwort. Man kann sich dieser Antwort nähern, wenn man schaut, wie aktiv langjährige Hartz IV Empfänger sind. Und da ist das Resultat niederschmetternd.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

06.10.2020 um 11:45
[
Zitat von 24-7-H24-7-H schrieb:Punkt B) von dir,da bin ich daccord .Sieht man ja an 5G ,was das so alles bringen wird ;Stichwort autonomes Fahren da wird in der Logistik auf Mensch am Steuer bald verzichtet werden dürfen/müssen.
Bald ist ein relativer Begriff..

Teilweise auf Autobahnen etc...

Von dem Problem mit den Daten ganz zu schweigen, was dann anfällt.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

06.10.2020 um 12:18
Zitat von 24-7-H24-7-H schrieb:Was ich mit den letzten etwas unklaren Absatz sagen wollte ist das die Vergütungen doch erheblich ungleich sind und jemand der mehrmals am Tag schwitzt weniger verdient als jemand der beispielsweise im Bürö sitzt,das meinte ich mit Kilojouleverbrauch als Richtwert.
Oh du mein Schreck. Neiddebatte.
Zitat von 24-7-H24-7-H schrieb:Wir gehen doch davon aus das BGE (Punkt B)das BGE erst bei vollautomatisierung/digitalisierung verwiklicht werden kann.
Jau. Das hatten wir erst vor ein paar wenigen Tagen.
Setz dich, die Info die jetzt kommt könnte dich sonst umhauen.
Wir sind nicht mehr im Industriezeitalter bzw. bewegen uns da schon seit längerem Weg hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft.
Die Masse der Menschen arbeitet nicht mehr in der Produktion.


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06.10.2020 um 12:18
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Und auf die letzte Frage gibt es keine sichere Antwort. Man kann sich dieser Antwort nähern, wenn man schaut, wie aktiv langjährige Hartz IV Empfänger sind. Und da ist das Resultat niederschmetternd.
Es gibt aber auch Ausnahmen siehe Harry Potter Autorin wenn man das Vergleichen darf.

Da gebe ich dir doch recht, das ein mehrere Monate Lockdownbedingter Arbeitspausierender und ein mehrere jähriger Arbeitssuchender(PC) nicht zu Vergleichen sind.Ich glaub hier kann man wohl passend dazu einen pausierenden Profi Athlet und jemand der immer nach Weihnachten versucht abzunehmen heranziehen .Der Profi kommt wenn er wieder anfängt zu trainieren(und weiss genau wie) wieder relativ schnell auf sein altes Niveau und erbringt sein geforderte Leistung ;der andere hingegen (in diesem Vergleich) kann dieses Level nicht erreichen weil er nicht nicht in der Hinsicht Ausgebildet ist.
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Die Deduktion ist falsch. Es geht nicht darum: Was passiert mit Menschen, die Aktivität gewohnt sind, aber mal ein paar Monate Zwangspause unter unangenehmen Begleitumständen bekommen? sondern um die Frage: Was macht es mit Menschen, wenn sie wissen dass sie lebenslang nicht für sich selbst sorgen müssen?

War da mal nicht mal was mit "Fordern und Fördern" oder verwechsele ich das Zitat gerade für eine anderes Kliente?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bald ist ein relativer Begriff..

Teilweise auf Autobahnen etc...

Von dem Problem mit den Daten ganz zu schweigen, was dann anfällt.
Auf den Autobahnen in naher Zukunft und innerstädtisch etwas post zukünftiger und das Datenproblem wird ja durch 5G weniger deshalb erst Autobahn da technisch weniger Daten benötigt werden/verarbeitet werden müssen.



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06.10.2020 um 12:25
Zitat von 24-7-H24-7-H schrieb:Stichwort autonomes Fahren da wird in der Logistik auf Mensch am Steuer bald verzichtet werden dürfen/müssen.
Stichwort Verantwortlichkeit bei Unfällen.
Technisch ist autonomes fahren heute möglich. Natürlich noch mit Abstrichen.
Rechtlich werden die Hersteller einen Teufel tun und das für Ihre Fahrzeuge beantragen.
Denn: Heute ein Unfall. Der Hersteller ist nur in der Haftung wenn nachweislich ein technischer Defekt der im Endeffekt im Design oder bei der Fertigung verursacht ist. Ansonsten wie wohl in 99,x % der Unfälle haftet einer der Unfallbeteiligten.
Bei Autonomen fahren dreht sich das exakt um.
Und jetzt rate mal warum von Seiten der Hersteller nur Assistenten zur Unterstützung des Fahrers bereitgestellt werden.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

06.10.2020 um 12:29
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Oh du mein Schreck. Neiddebatte.
Wohlkaum ,die Schwierigkeiten und alltäglichen Probleme eines Büröangestellten sind erheblich aber wie soll man beide Handwerker versus Büro abwegen und tut das überhaupt jemand ,gibt es Jemand der sowas evaluiert?
Zitat von cachalotcachalot schrieb:au. Das hatten wir erst vor ein paar wenigen Tagen.
Setz dich, die Info die jetzt kommt könnte dich sonst umhauen.
Wir sind nicht mehr im Industriezeitalter bzw. bewegen uns da schon seit längerem Weg hin zu einer Dienstleistungsgesellschaft.
Die Masse der Menschen arbeitet nicht mehr in der Produkti
Hallo ,die Hauptwirtschaft von D ist immer noch die Autoindustrie und im gesamten Industriebereich arbeiten wieviele im Vergleich zum Dienstleistungssektor?
Kannste das mit Zahlen und Quellen belegen wieviele dort ,also im Dienstleistungsgeschäft arbeiten im Vergleich zur Industrie.Den ich meine einen signifikannten Unterschied meine ich gibt es noch nicht das du davon spricht ,dass D nicht mehr Hauptbeschäftige in der Industrie hat.


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Das bedingungslose Grundeinkommen

06.10.2020 um 12:36
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Technisch ist autonomes fahren heute möglich. Natürlich noch mit Abstrichen.
Technisch wird autonomes Fahren bald™ soweit sein, wie es insgesamt kommen wird: zu den schon bestehenden Ausstattungen wie Spurhalteassistent, Geschwindigkeitsassistent und Abstandsassistent wird für die Autobahnfahrt eine limitierte Möglichkeit kommen, das alles voll an die Maschine abzugeben. Das ist auch ungefähr der "sweet spot" für die Kosten der ganzen Sensortechnik usw.

Wie üblich bei technischen Problemen sind die letzten 20% der Lösung bockelhart im Vergleich zum Rest, daher denke ich persönlich dass der autonome Stadt- und Dorfverkehr auch 2050 noch nicht gekommen sein wird. Dafür gibt es zu wenig Anreize, das Risiko ist zu hoch, es gibt zu viele Unwägbarkeiten. Assistenzsysteme für so Sachen wie "Wir steigen aus und das Auto stellt sich im Parkhaus selber in die Parkbucht, spart Platz" ja, vollautonomes Fahren nein.


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06.10.2020 um 12:39
Zitat von 24-7-H24-7-H schrieb:Hallo ,die Hauptwirtschaft von D ist immer noch die Autoindustrie und im gesamten Industriebereich arbeiten wieviele im Vergleich zum Dienstleistungssektor?
Also sowohl in Bezug auf die Anzahl der Beschäftigten als auch in Hinsicht auf die sog. Bruttowertschöpfung hat der Dienstleistungssektor in Deutschland die Nase vorn.


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06.10.2020 um 12:39
@24-7-H

Die Zahlen würden kaum weiterhelfen. In der Industrie zu arbeiten bedeutet ja nicht unbedingt und oft nicht überwiegend, stupide Montage Tätigkeiten

In der Auto Industrie sind das auch viele Überwachungstätigkeiten

Als Beispiel die Pharma Industrie:

Da arbeiten auch viele Menschen, die stehen aber nicht am Band um Pillen zu drehen oder schneiden Tablettenkartons aus Pappe aus.
Da gibt es Forschung, Marketing etc.
Die technischen Dinge sind da schon längst automatisiert. Da kannste vielleicht noch 5 von 1000 Stellen durch KI einsparen. Den Rest aber nicht. Die Pharma Refernetin, die durch die Praxen geschickt wird mit ihrem Koffer wird nicht durch C3PO ersetzt. Die werden letztlich fürs Flirten bezahlt. Das wird so schnell nicht automatisiert.

Daher beduetet Arbeitsplatz in der Industrie nicht gleich automatisierbarer Arbeitsplatz.

Gleiches gilt sogar für recht stupide Arbeiten im telefonischen Kundenkontakt. An manchen Stellen ist der automatisiert und zwar da wo man dem Kunden zeigen möchte 'Leck mich am Arsch', aber natürlich nicht da, wo es um wirklich geschätzte Kunden geht.


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06.10.2020 um 12:56
Zitat von 24-7-H24-7-H schrieb:Wohlkaum ,die Schwierigkeiten und alltäglichen Probleme eines Büröangestellten sind erheblich aber wie soll man beide Handwerker versus Büro abwegen und tut das überhaupt jemand ,gibt es Jemand der sowas evaluiert?
Du hast doch den Energieverbrauch als Messgröße einführen wollen. Als alleiniges Merkmal. Und das ist halt Bullshit
Zitat von 24-7-H24-7-H schrieb:Hallo ,die Hauptwirtschaft von D ist immer noch die Autoindustrie und im gesamten Industriebereich arbeiten wieviele im Vergleich zum Dienstleistungssektor?
Kannste das mit Zahlen und Quellen belegen wieviele dort ,also im Dienstleistungsgeschäft arbeiten im Vergleich zur Industrie.Den ich meine einen signifikannten Unterschied meine ich gibt es noch nicht das du davon spricht ,dass D nicht mehr Hauptbeschäftige in der Industrie hat.
Hatte es auch schon vermerkt. Ich arbeite in einem Produzierenden Betrieb. In einem Bereich von Produkten der noch recht viel Mensch in der Produktion benötigt. Automatisierung ist wirtschaftlich nur bedingt sinnvoll. Und selbst bei uns ist schon >30% nicht mehr in der Produktion an den Maschinen tätig.
In den OEM Werken oder bei Zulieferern mit höheren Automatisierungsgraf, und das ist die Masse, sieht das nochmal ganz anders aus. Der überwiegende Teil der Belegschaft sitzt in Büros.
Nein. Die Anzahl Beschäftigter in der Produktion in D ist in der Minderheit


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Das bedingungslose Grundeinkommen

06.10.2020 um 12:58
Zitat von 24-7-H24-7-H schrieb:die Schwierigkeiten und alltäglichen Probleme eines Büröangestellten sind erheblich aber wie soll man beide Handwerker versus Büro abwegen und tut das überhaupt jemand ,gibt es Jemand der sowas evaluiert?
Ja, dieser jemand nennt sich Kunde, hatte ich Dir doch erklärt. Der Kunde entscheidet ob er einem Büroangestellten mehr als einem Handwerker zahlen will, das ist eine ganz normale Sache.


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06.10.2020 um 13:00
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Nein. Die Anzahl Beschäftigter in der Produktion in D ist in der Minderheit
Die großen Automatiker stecken halt im Kopf noch in den 70ern. Überhaupt steckt die halbe öffentliche Diskussion in Deutschland im Kopf noch in den Siebzigern. Hängt wahrscheinlich damit zusammen, dass die Leute die heute die Chefposten innehaben in den 70ern in ihren 20ern waren.


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06.10.2020 um 13:41
@bgeoweh
Ich verstehe das auch nicht. Tagein tagaus hast du mit Dienstleistern zu tun. Ob das der LKW Stau ist, der Friseur, Verkäufer, Kassierer, Briefträger, Handwerker etc. Und das ist nur der sichtbare Teil. Die Entwickler, Kaufleute, Techniker, vertrieb, Marketing, Qualität, Personalfuzis, die ganze Verwaltung etc in den Firmen und Konzernen.

Und nein. Alles geschwindelt. Wir arbeiten alle am Band. Wir wissen es nur nicht. Das ist ne neue Verschwörungstheorie :)


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06.10.2020 um 13:46
Zitat von cachalotcachalot schrieb:Und nein. Alles geschwindelt. Wir arbeiten alle am Band. Wir wissen es nur nicht. Das ist ne neue Verschwörungstheorie :)
Die Leute, die tagein-tagaus im Fernsehen und in den Stiftugnspublikationen vor sich hinphilosophieren kennen praktische Arbeit maximal noch aus dem Nebenjob als Werkstudent vor 25 oder 50 Jahren. Hat auch mit der "Vererbbarkeit" von höheren Bildungsabschlüssen in Deutschland zu tun. Schon auf dem Doktorats-Niveau kommen über 90% der Titelinhaber aus Multi-Akademiker-Familien, bei Professoren und speziell den hochprämierten und prestigeträchtigen Stellen sind es deutlich über 95%. Es klingt zwar klischeehaft, aber die haben wirklich keine Ahnung von den praktischen Abläufen in einem modernen Unternehmen. Nichtmal mehr durch Osmose wie z.B. einen "Arbeiter"-Schwager oder so.


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06.10.2020 um 14:08
@bgeoweh

Gute Erläuterung. Eine Promotionsarbeit ist ja auch zunächst brotlose Kunst, die man sich leisten können muss. Das geht natürlich einfacher mit entsprechendem finanziellen Background, der auch auf akademische Weihen wert legt. Die Kinder von bildungsfernen Lottomillionären werden auch trotz finanziellem Background nicht überzufällig häufig promovieren.

Mich hat trotz fehlendem Millionärsbackground letztlich ausschließlich Faulheit und Desinteresse vom Promovieren abgehalten.


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06.10.2020 um 14:11
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Mich hat trotz fehlendem Millionärsbackground letztlich ausschließlich Faulheit und Desinteresse vom Promovieren abgehalten.
Man muss sich irgendwo auch entscheiden ob man bis Mitte 30 an der Promotion arbeitet (mit wenig Geld) um dann eventuell irgendwann mal vielleicht die Chance darauf zu bekommen, sich zu habilitieren und dann Anfang-Mitte 40 mal finanziell gesichert zu sein, realistisch aber überqualifiziert ohne praktische Berufserfahrung stempeln zu gehen. Wenn man da nicht gerade aus Verhältnissen stammt, wo einem der Titel sehr sehr wichtig ist oder finanziell sowieso ausgesorgt hat, ist das eine harte Frage für jemanden, der in der Zeit auch noch eine Familie gründen will. Als Erstakademiker kannst du dir das Risiko meistens nicht leisten.


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06.10.2020 um 14:29
@bgeoweh

Im Nachgang muss ich dem nicht nachtrauern. Wenn ich mir anschaue, was für ein relativ trostloses Dasein Privatdozenten in meinem Bereich an Unis fristen, habe ich mich wohl richtig entschieden. Und wenn ich mir anschaue, was die verdienen, habe ich auch wieder alles noch richtiger gemacht.


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06.10.2020 um 14:33
Zitat von sacredheartsacredheart schrieb:Im Nachgang muss ich dem nicht nachtrauern. Wenn ich mir anschaue, was für ein relativ trostloses Dasein Privatdozenten in meinem Bereich an Unis fristen, habe ich mich wohl richtig entschieden. Und wenn ich mir anschaue, was die verdienen, habe ich auch wieder alles noch richtiger gemacht.
Sag ich ja - das führt aber am Ende dazu, dass der akademische Bereich voll ist von Personen die

- titelgeil sind ohne Ende
- keinen Beruf im Sinne von "Lebensunterhalt" haben sondern eher eine Art strukturiertes Hobby
- finanziell ausgesorgt haben bzw. nie Sorgen hatten

Ich meine das nichtmal abwertend, das sind einfach Sachverhalte die man mal zur Kenntnis nehmen muss, wenn es um die Bewertung der Diskurse geht die da so geführt werden. Das sind Leute, die nicht wissen was ein Päckchen Butter kostet.


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06.10.2020 um 14:37
Zitat von bgeowehbgeoweh schrieb:Ich meine das nichtmal abwertend
Kommt aber so rüber, weil ihr die zu verachten vorgebt, die "keiner produktiven Arbeit" nachgehen.

Aber ist die Ausbildung von wissenschaftlichen Spitzenkräften keine produktive Arbeit? Ich find im Gegenteil, diese Leute werden viel zu schlecht bezahlt, denn wenn einer bis 40 warten muss, um "Professor" werden zu können und halbwegs vernünftig zu verdienen, heißt das auf der anderen Seite, dass er maximal nur noch 25 Jahre Berufsaktivität vor sich hat.


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