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Sarrazin: Hart aber fair?

11.785 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Ausländer, Migranten, Sarrazin ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:45
@CurtisNewton
Zitat von CurtisNewtonCurtisNewton schrieb:weil es nicht konträr zu den hiesigen Werten und zur hiesigen Kultur oder zu unseren Grundgesetzen ist.
Etwas genauer bitte. Wo ist das Problem bitte beim Islam?

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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:46
Steinbach - ein Fall Sarrazin der CDU?


Hat nun auch die CDU, wie es Grünen-Politiker Jürgen Trittin meint, ihren Fall Sarrazin? Wieder einmal sorgt die deutsche Vertriebenen-Präsidentin Erika Steinbach für Unmut. Steinbach, Mitglied des CDU-Präsidiums, hatte in einer internen Sitzung gemeint, sie könne es „leider nicht ändern, dass Polen bereits im März 1939 mobilgemacht hat“. Dass ihre Ansichten aus der Sitzung nach außen getragen wurden, empört Steinbach. Ihre Äußerungen, die Kritiker für missverständlich hinsichtlich der Schuldfrage zum Ausbruch des Zweiten Weltkriegs halten, verteidigt Steinbach.



http://www.orf.at/stories/2013738/ (Archiv-Version vom 13.09.2010)


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:48
@edwardnewgate

Du weiß schon warum du Belege forderst!
Verlässliche Statistiken gibt es leider nicht, wie in diesem Artikel hier gesagt wird.


In der Tat begehren in Berlin zwar immer mehr Mädchen und junge Frauen gegen die überholten Moralvorstellungen ihrer Familien auf ? verlässliche Statistiken gibt es aber dazu nicht. Bekannt ist nur, dass zwölf Prozent der türkischen Frauen in Deutschland mit dem Ehemann, den die Familie ausgesucht hat, nicht einverstanden sein sollen. Das geht aus einer Studie des Bundesfamilienministeriums hervor. Das heißt aber noch nicht, dass alle diese Frauen Gewalt erleiden müssen, und auch nicht, dass sie überhaupt versuchen, sich aus der Situation zu befreien. Nach der Studie sind Migrantinnen jedoch viel häufiger Gewalt ausgesetzt als Deutsche, besonders durch den Ehepartner.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/junge-tuerkinnen-begehren-gegen-familien-auf/1392230.html


Vor diesem Hintergrund wird klar, welchen Mut eine junge Frau aufbringen muss, wenn sie ein selbstbestimmtes Leben führen will: Sie verliert alle Bindungen.

Mehr als die Hälfte der Schutzsuchenden in Berlins Frauenhäusern sind laut Integrationsbeauftragtem mittlerweile Migrantinnen.


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:50
@Trapper
Zitat von TrapperTrapper schrieb:verlässliche Statistiken gibt es aber dazu nicht.
Ok mehr wolte ichnicht hören danke. Und danke für deine subjektive Meinung die an Wert verloren hat (in meinen Augen).


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:51
@edwardnewgate

das must Du doch nicht mich fragen, denn ich vertrete die hiesigen Werte, was diejenigen unintegrierten Menschen muslimischen Glaubens für Probleme damit haben und warum, wissen nur sie selbst. Die Frage sollte eher lauten......Warum haben manche Moslems ein Problem mit den hiesigen Werten UND wenn sie mit denen ein Problem haben....WARUM sind sie dann HIER und nicht DORT?

Den Unterschied zwische

Ich versteh ja selber nicht, warum es den religiös begründeten Auschluss für Mädchen vom Schwimmuntericht gibt, ich versteh auch nicht, warum eine Frau ihre "Reize" verbergen muss (mangelndes Verständnis oder Ablehnung der Emanzipation!), warum man ihren Gott nicht zeichnen darf (mangelndes Verständnis oder Ablehnung der Meinungs- und Redefreiheit!) usw.usw.


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:51
@tingplatz
wenn du willst, dass dieses thema brisant bleibt, dann kannst du nicht auf sarrazin warten, dann musst du dich polit. dafür stark machen

tu was - warte nicht auf jemanden, der er für dich macht . . .


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:53
@edwardnewgate
Dann steck mal weiter den Kopf in den Sand.


Aus Furcht vor wutentbrannten Massen, die zwischen Beirut und Bagdad, Teheran und Tripolis auf die Straßen ziehen, sind Politiker nur bedingt bereit, Missstände unter den muslimischen Einwanderern anzusprechen oder westliche Werte wie die Meinungsfreiheit zu verteidigen.

http://www.welt.de/debatte/kommentare/article9462315/Hasenfuessige-Politiker-fuerchten-den-muslimischen-Mob.html?wtmc=RSS.Debatte.Kommentare


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:53
@CurtisNewton
Also ist man in Deutschland nicht integriert wenn man Gott bzw Allah nicht zeichnen darf?


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:55
@Trapper
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Dann steck mal weiter den Kopf in den Sand.
Schwach.
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Aus Furcht vor wutentbrannten Massen, die zwischen Beirut und Bagdad, Teheran und Tripolis auf die Straßen ziehen, sind Politiker nur bedingt bereit, Missstände unter den muslimischen Einwanderern anzusprechen oder westliche Werte wie die Meinungsfreiheit zu verteidigen.
Was willst du mir sagen? Auf was ist das jetzt ne Antwort?


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:56
Zitat von edwardnewgateedwardnewgate schrieb:Also ist man in Deutschland nicht integriert wenn man Gott bzw Allah nicht zeichnen darf?
Falsch! Nicht gut integriert ist man wenn man meint dies anderen verbieten zu können


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:56
Zitat von edwardnewgateedwardnewgate schrieb:Ok mehr wolte ichnicht hören danke. Und danke für deine subjektive Meinung die an Wert verloren hat (in meinen Augen).
Bekannt ist nur...
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Bekannt ist nur, dass zwölf Prozent der türkischen Frauen in Deutschland mit dem Ehemann, den die Familie ausgesucht hat, nicht einverstanden sein sollen.



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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:57
@Valentini
Frage ging nicht an dich?


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:57
@edwardnewgate

Ist ein offenes Forum und jeder schreibt wo er will


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:58
@Trapper
Zitat von TrapperTrapper schrieb:Bekannt ist nur, dass zwölf Prozent der türkischen Frauen in Deutschland mit dem Ehemann, den die Familie ausgesucht hat, nicht einverstanden sein sollen.
Und daran ist der Islam schuld? Und 12 Prozent ich dachte da kommt mehr..


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:58
@edwardnewgate
Zitat von edwardnewgateedwardnewgate schrieb:Was willst du mir sagen? Auf was ist das jetzt ne Antwort?
Ich will dir gar nichts sagen sondern die Zeitung "Die Welt"
Sie sagt dir warum die Politik sich nicht traut diese Mißstände öffentlich anzuprangern.


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:58
@edwardnewgate

Ich wiederhole mich: Du stellst die Fragen weiterhin falsch!
Zitat von edwardnewgateedwardnewgate schrieb:Also ist man in Deutschland nicht integriert wenn man Gott bzw Allah nicht zeichnen darf?
Man ist nicht integriert, wenn die Religion einem vorschreibt, dass man Gott nicht zeichnen darf, und man diese Vorschrift durch Gewalt umsetzt oder zumindest billigt, dass diese Vorschrift durch Gewalt umgesetzt werden kann....denn DAS ist nicht konform zu unseren Gesetzen...zu unserer säkularen Einstellung schon gar nicht!


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:58
@Valentini
Ist ein offenes Forum und jeder schreibt wo er will
Ich habe es dir auch nicht verboten?


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:59
Zitat von edwardnewgateedwardnewgate schrieb:Und 12 Prozent ich dachte da kommt mehr..
Ach so. Na wenn das aktzeptabel ist. SORRY


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 17:59
@Trapper
ein ähnlicher artikel steht auch in der zeit


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Sarrazin: Hart aber fair?

10.09.2010 um 18:00
Leider nicht von mir:

Causa Sarrazin
Zur Strecke gebracht

Thilo Sarrazin tat dem Bundespräsidenten, der Bundeskanzlerin und der Bundesbank einen großen Gefallen. Von einem „freiwilligen“ Rücktritt können aber nur Zyniker sprechen. Das Fegefeuer der Kritik in den vergangenen Wochen war selbst für ihn zu heiß, kommentiert Berthold Kohler.

Thilo Sarrazin ist der Aufforderung seiner Kritiker aus Staat und Partei gefolgt und hat sich selbst als Problem „abgeschafft“. Von einem „freiwilligen“ Rückzug können nur Zyniker sprechen.

Von der „Menschenverachtung“ über den „Rassismus“ bis zur „Volksverhetzung“ ist ihm in den vergangenen Wochen keiner der Vorwürfe erspart geblieben, mit denen hierzulande Menschen zum Schweigen gebracht und aus der „Gemeinschaft der Demokraten“ ausgeschlossen werden sollen.

Sarrazins Beschreibung, die gesamte politische Klasse und der größte Teil der Medien seien gegen ihn gewesen, ist nicht übertrieben. Wer keine Hitze vertrage, dürfe eben nicht in die Küche gehen, heißt es in solchen Fällen gerne. Der zur Hölle gewünschte Sarrazin bekam freilich schon auf Erden das Temperaturniveau des Fegefeuers zu spüren.
Arme Bundesbank. Armes Deutschland.

Sarrazin tat mit seinem Schritt dem Bundespräsidenten, der Bundeskanzlerin und der Bundesbank einen großen Gefallen. Die Fortsetzung des Verfahrens zur Entfernung aus seinem Dienstverhältnis hätte alle drei noch stärker beschädigt, als sie es ohnehin schon sind. Es ist nicht zu erkennen, wie Wulff angesichts des geballten Drucks des politischen Establishments, dem er entstammt, und nach seinen eigenen, eindeutigen Äußerungen zu dem Fall zu dem Urteil hätte kommen können, Sarrazin nicht zu entlassen. Die Absetzung wäre jedoch juristisch wie politisch angreifbar gewesen, auch wenn Wulff nicht hätte befürchten müssen, von der Einheitsfront kritisiert zu werden. Der Titel „Volkspräsident“ aber wäre in weite Ferne gerückt. Die Eile, in der das Staatsoberhaupt die „einvernehmliche“ Lösung begrüßte, spricht Bände.

Wie wichtig es manchem Beteiligten gewesen sein muss, den Prozess gegen Sarrazin aus der Welt zu schaffen, bevor er wieder im Bellevue ankommt, zeigt die Größe der Kröte, die stellvertretend für alle Staatsbeteiligten die Bundesbank schlucken musste; das hat ihr der „Freiwillige“ nicht erspart. Die Bank halte ihre früheren wertenden Äußerungen zu Sarrazin nicht aufrecht, erklärte deren Vorstand.

Sie behauptet also nicht mehr, dass seine Äußerungen „diskriminierend“, „provokant“, „abwertend“ seien und dass er dem Ansehen der Bundesbank Schaden zugefügt habe. Wer zurücktritt, so muss man die Logik dieses Debakels verstehen, hat dann auch nichts Falsches mehr gesagt. Arme Bundesbank. Armes Deutschland.


Quelle: http://www.faz.net

Aber das ist von mir:
Jetzt machts der "Aintidemokrat" den "lupenreinen Demokraten" auch noch leicht. Das hätte ich nicht gemacht.


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