Sarrazin: Hart aber fair?

@chriz024

chriz024 schrieb:Weisst du eigentlich wieviele Deutsche Famielen hier im dreck verrecken? Und jeder andere der es hier über die Grenze schafft dem gehts besser.

Wie kommst Du den auf den Trichter?

Also mal davon ab, das Asylsuchende in Deutschland nichtmal arbeiten dürfen.

@Valentini

Man liesst öfter davon:

Nach einer RWI-Untersuchung geben die gut sieben Millionen Ausländer in Deutschland mit 50 Milliarden Euro Abgaben dem Gemeinwesen 15 Milliarden mehr, als sie selbst wieder an öffentlichen Leistungen bekommen.

Vielleicht finden wir diese Studie ja irgendwo?

@jimmybondy

Einer, der meine Sprache spricht. *freu*

Bissu auch Migrant und Sozialschmarotzer der Unterschicht oder bissu ein Dolmetscher?

varian schrieb:Das könnte aber bei jeder Gruppe passieren.

Natürlich könnte das bei jeder Gruppe passieren, ich hab auch schon einen Afrikaner gesehen der Albino war. Das mit den Hormonen ist natürlich nichts generelles und das weicht auch von Person zu Person ab aber geh doch mal von Trends aus, das es in der einen Gruppe im durchschnittlich mehr das Verhältnis in die eine bei der anderen in eine andere verschoben ist. Das ganze wird dann auch noch von den täglichen Umwelteinflüssen und der Ernährung verstärkt. Ist ja auch logisch, jemand der Arm ist hat ja auch eine ganz andere Ernährung und ist anderen Umweltgiften ausgesetzt als jemand der sich bsp. beste Biokost leisten kann.

@Lomax

Na ich bin Lohnempfänger und habe viele Kollegen mit Migrationshintergrund.
Ohne diese Kollegen könnten wir schliessen, es finden sich nicht genug
Arbeitskräfte ohne Migrationshintergrund.
Ausserdem, auf wen sollte ich die Fehler schieben, wenn sie weg sind? ^^

@LoN
Dun meinst also, das Geld wäre bei einem Ex-Finanzsenator Tilo Sarrazin,
mit 46 hoch bezahlten Nebenjobs gleichzeitig,
der Niedriglöhnern vorrechnete,
dass man sich von 4,25 Euro pro Tag ausreichend ernähren kann
und ihnen erklärte,
dass es in einer kalten Wohnung ein Pullover auch tut,
gut angelegt ?
Interessant ! Nicht wahr, @chriz024 ?

jimmybondy schrieb:es finden sich nicht genug
Arbeitskräfte ohne Migrationshintergrund.
Ausserdem, auf wen sollte ich die Fehler schieben, wenn sie weg sind? ^^

Vielleicht auf Sarrazin ?
Der Mann ist echt leidensfähig !

@jimmybondy

Wie gesagt, es sind keine offiziellen Studien und ich weiß nicht welche Faktoren alles berücksichtigt wurden. Außerdem müsste die Studie für Herrn Sarrazin ja noch extra gesplittet werden nach Herkunftsländern und eventuell dann auch noch nach Glaubensausrichtung.

Wenn wir jetzt aber mal als sehr vereinfachtes Beispiel die japanischen Migranten in Deutschland nehmen, so sind diese sicherlich wesentlich positiver im fiskalischen Sinne als die türkischen Migranten und in einer Studie werden dann ja einfach alle unter den Oberbegriff "Migranten" zusammen gefasst

Und die holländischen Studien unterscheiden da zwischen europäischer und außereuropäischer Migration

@eckhart
Besser als im pakistanischen Atomprogramm auf jeden Fall.

@Valentini

Ach komm, es wird doch schon Anstoss daran genommen das es zu viele Hausfrauen in der Gruppe der muslimischen Migranten gäbe.
Was soll daran den eigentlich schlimm sein?

Sarrazin hat in seinem Buch zitiert, dass die Intelligenz zu 50 bis 80 % auf die Nachkommen übertragbar ist. Damit kann ich nicht zustimmen, da es sehr schwer überprüfbar ist. Akademiker Eltern haben auch Akademiker Kinder, was aber von der jeweiligen Erziehung abhängig ist.

http://www.bpb.de/publikationen/3REA04,5,0,Lebenssituation_ethnischer_Minderheiten.html (Archiv-Version vom 16.03.2010)

@varian
Wikipedia: Intelligenz#Erbe oder Umwelt.3F

@varian
Also erziehen intelligente Menschen ihre Kinder zu intelligenten Kindern. Und unitelligente zu unintelligenten Kindern. Das ist zwar keine Vererbung aber auch eine Übertragung.

Es geht nicht um KOSTEN, sondern den Zukünftigen Einfluss Islamischer Gemeinden auf die Europäische Lebensphilosophie.

Der Islam ist nicht nur eine Religion sondern eine Form der Politik. Somit trifft das Recht der Religionsfreiheit meiner Meinung nach nicht zu.

@chriz024

Das kommt auf die Praxis der Betreffenden an.


http://www.sueddeutsche.de/politik/identifikation-mit-deutschland-muslime-sind-die-besseren-patrioten-1.442418

Obwohl sich die Muslime laut Umfrage überdurchschnittlich stark mit Deutschland identifizieren, herrscht bei der Meinung zur Loyalität ein großes Missverständnis zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen. So sind sich 45 Prozent der Bundesbürger sicher, dass ihre muslimischen Mitbürger Deutschland nicht loyal gegenüberstehen. Dagegen sagten 71 Prozent der befragten Muslime, sie stünden loyal zu ihrer Wahlheimat.

Was die Kopftuchmädchen angeht, ist mir gerade was eingefallen. Da hab ich noch nie wirklich drüber nachgedacht. Gegenüber meiner letzten Wohnung gabs ein türkisches Kiosk.
Hatte alles. War fast immer offen. Geiler Laden! Da war ich Stammkunde.
Mit der Verkäuferin, welche die meißte Zeit allleine im Laden war, hab ich allerdings nie viel geplaudert, obwohl sie sehr gut deutsch sprach. Uns fehlte da die Basis. Sie war nämlich höchstens 10 Jahre alt!
Das wurde mir gar nicht so richtig bewußt, weil das ein völlig normaler Anblick geworden ist.
In der guten alten grichischen Frittenbude standen auch öfter 2 Jungs die höchstens 14 waren und managten den Laden, mit ner Mama an der Friteuse.
Ist das nicht Kinderarbeit?

Parallel bemerke ich, das es bei uns kein einziges deutsches Kiosk mehr gibt und auch keine von deutschen geführte Imbisbude.
Ist ja toll, wenn die Familie so zusammen arbeitet Typisch südländische Mentalität. Finde ich klasse. Aber drängt das nicht automatisch die Deutschen vom Markt, welche ihre Kinder nicht für sich arbeiten lassen?
Guckt einfach mal ganz unvoreingenommen in Kioske und Imbisse, wie viele Kinder da drin arbeiten oder wenigstens mit arbeiten.
Kann die schulische Leistung so noch gebracht werden?

@Valentini

Nur eine Vermutung, aber auf was basieren diese Schätzungen? Auf Umfragen oder auf genetische Beweise? Mir sind nämlich keine Ergebnisse über Intelligenzgene bekannt.

@jimmybondy

Da gibt es auch anderslautende Studien

@CaptainPro

Genau. Akademiker sehen ihre Kinder im Gymnasium und Menschen mit einem Hauptabschluss würden wohl nicht soviel fordern.