Vielleicht sind sie auch nur alle dabei Qualvoll drauf gegangen... O_oTyon schrieb:Beweise für Brandwunden aufgrund von Phosphor nein.
Bei Friedensaktivisten und Demonstranten für den Frieden.kickboxer85 schrieb:wo findest du nur so'n kack ;PP
Wirrer Unsinn da es immer Gruppen gegen Sklaverei gab. Und Sklaverei begann mindestens im alten Sumer und von da an gab es eigentlich immer irgendwo Sklaverei von daher stimmt das mit deiner Zeitaufteilung auch nicht.
war die unterdrückung der schwarzen richtig? obwohl sie solange vom weissen herren fortgeführt wurde, von 1607 bis 1865 wurd sie als richitg erachtet, von den Medien dieser Welt, von alle gebildeten, zivilisierten menschen kam kein wort rüber, es war 'OK'.
Schön vage gehalten. Was heißt denn "fügen", "zerbrechen" und "kaputtgehen" in diesem Zusammenhang?
entweder wird es sich fügen oder daran zerbrechen oder alles wird kaputtgehen.
Es ist nur kein Beweis. Eine Verbrennung. Ja das ist es. Es beweist eine Verbrennung.oldskool schrieb:Es gibt Photographische Beweise:
http://www.gettyimages.com/detail/98470418/Getty-Images-News?language=de&location=OTR-DEU
Das Problem bei dir ist, dass es keinen Sinn macht, dir Beweise zu liefern, da sich deine Meinung selbst nicht aendern wuerde, wenn Israel Giftgasbomben auf Menschen werfen wuerde. Abgesehen davon, ist deine Forderung nach Beweisen laecherlich.
Schon bevor die Schiffe in See stechen, liefern sich die beteiligten Seiten ein Wortgefecht der Drohungen. So will der iranische Präsident Machmud Ahmedinejad, Marine-Soldaten zur Verfügung stellen, "um Israel eine Lektion zu erteilen", sollte der Versuch unternommen werden, das Schiff vor Gaza zu stoppen.http://www.taz.de/1/politik/nahost/artikel/1/hilfsschiffe-hissen-anker/
Hizbullah will nicht tatenlos zusehenQuelle: http://www.faz.net/s/RubDDBDABB9457A437BAA85A49C26FB23A0/Doc~E3AB5F2E46A534EF5B50D121B4AEDF077~ATpl~Ecommon~Scontent.html (Archiv-Version vom 25.06.2010)
Jetzt droht möglicherweise eine noch brisantere Konfrontation: Ein Mitglied der libanesischen Hizbullah sagte am Donnerstag, dass die Miliz nicht tatenlos zusehen werde, sollten israelische Soldaten Passagiere festnehmen. Man würde sie als Gefangene aus dem Libanon betrachten und sei verpflichtet, sie zu befreien. Zuvor hatte die Hizbullah bestritten, bei der Vorbereitung der libanesischen Flotte eine Rolle zu spielen.
Nach Informationen der israelischen Zeitung „Jediot Ahronot“ hatten die Organisatoren der Gaza-Fahrt Schwierigkeiten, Eigentümer zu finden, die ihre Schiffe zur Verfügung zu stellen; die Eigner hätten Angst, die israelische Armee könnte sie beschädigen oder beschlagnahmen. Die syrische Gesellschaft „Julia“, die angeblich einem Cousin Assads gehört, sei dann eingesprungen und habe ein Schiff mit gleichem Namen bereitgestellt. Eine weitere syrische Schifffahrtsgesellschaft aus Tartus soll ebenfalls an der neuen Gaza-Aktion beteiligt sein.
Und so war es wirklich..Seit die Hamas 2007 die Macht im Gazastreifen an sich riss, ist sie de facto Herrscher im Gazastreifen. Aufgrund von Angriffen gegen Israel befindet sich Israel im Kriegszustand mit dem von der Hamas regierten Gazastreifen. Aufgrund dieses Kriegszustandes setzt Israel eine Militär- und Seeblockade durch. Die Blockade ist nicht darauf ausgerichtet den Gazastreifen in Unterordnung zu hungern, sie ist dazu da, der Hamas die Möglichkeit zu nehmen effektiv zu kämpfen. Art. 23 der vierten Genfer Konvention stellt klar, dass Güter, die in das Feindgebiet gelangen und den feindlichen Kriegsbemühungen dienen, blockiert werden dürfen. Israel setzt eine Seeblockade durch, weil die Hamas in der Vergangenheit auf dem Seeweg Waffen eingeführt hat. Israel stellt frei dass alle Güter die in den Gazastreifen eingeführt werden, die Landgrenze zwischen Israel und Gaza passieren. Auf diese Weise kann Israel die Güter kontrollieren und sicherstellen, dass keine Waffen oder Kriegsgerät eingeführt werden. Letztes Jahr überquerten ca. 738000 Tonnen an Hilfsgütern die Grenze zwischen Israel und Gazastreifen. Das sind mehr als 2000 Tonnen pro Tag. Die aufgebrachte Flottille beförderte 10000 Tonnen, das entspricht nur fünf Tagen an der Gaza-Israel-Grenze. Der Flottille ging es nicht darum, die humanitäre Lage zu verbessern, es ging um eine Konfrontation mit Israel. Israel erklärte den Organisatoren der Flottille dass Hilfsgüter über die Landgrenze zum Gazastreifen transportiert werden können. Die Flottille hätte auch mit Ägypten oder den Vereinten Nationen zusammenarbeiten können, um den Palästinensern zu helfen, doch sie weigerte sich. Nicht Hilfe war das Ziel sondern die Konfrontation. Die israelische Seeblockade ist rechtsmäßig laut Artikeln 93-104 des Vertrages von San Remo über maritime Kriegsführung. Israel erklärte der Flottille dass sie kurz davor sei, in Konfliktgewässer einzufahren und dass ihr das nicht erlaubt sei. Die Schiffe informierten Israel von ihrer Absicht trotzdem in diese Gewässer einzufahren. Daraufhin brachte Israel die Schiffe nach Art. 98 des o.g. Vertrages auf. Fünf der sechs Schiffe wurden gewaltfrei übernommen. Israelische Soldaten die das sechste Schiff betraten, wurden vom ersten Moment an mit Gewalt empfangen. Filmaufnahmen zeigen deutlich, dass die Aktivisten von Anfang an Stahlrohre, Steinschleudern Messer und Molotowcocktails einsetzten. Aktivisten versuchten den israelischen Soldaten ihre Gewehre zu entreißen. Israel reagierte mit nicht lebensgefährlichen Mitteln, Filmaufnahmen des australischen Fernsehens von Montag zeigen einen israelischen Soldaten, der versucht einen Aktivisten einfach beiseite zu schieben, obwohl dieser wiederholt auf ihn einsticht. Erst als die Aktivisten den israelischen Soldaten die Gewehre entrissen und sie gegen die Soldaten einsetzten eröffneten diese das Feuer. Die vierte Genfer Konvention regelt diesen Fall eindeutig. Artikel 5 bestimmt, dass ein Zivilist zu einem Kämpfer wird, wenn er Waffen gegen einen Soldaten richtet. Die Situation an Bord der Schiffe war daher eindeutig. Die Boote versuchten eine militärische Blockade zu durchbrechen. Nach einer erneuten Warnung versuchten die Soldaten die Schiffe aufzubringen und wurden von Aktivisten angegriffen. Zu einem bestimmten Zeitpunkt nach dem die Aktivisten das Feuer auf die israelischen Soldaten eröffnet hatten, sahen diese ihr Leben in unmittelbarer Gefahr. Sie schossen daher zurück um sich zu verteidigen. Es gibt noch viel mehr zu berichten. Die führende Organisation hinter der Kampagne die IHH unterhält seit den 1990er Jahren Beziehungen zur Hamas und anderen radikal-islamischen Organisationen, einer der Organisatoren Huwaida Arraf hat erklärt sie unterstützen palästinensische Gewalt gegen Israel- kaum eine wahre Friedensaktivistin.
Ich sage es dir nicht gerne aber die Raketen wurden groesstenteils nicht uebr die Grenze gerbacht sondern in Gaza gefertigt...alisah schrieb:Letztes Jahr überquerten ca. 738000 Tonnen an Hilfsgütern die Grenze zwischen Israel und Gazastreifen. Das sind mehr als 2000 Tonnen pro Tag.
Die aufgebrachte Flottille beförderte 10000 Tonnen, das entspricht nur fünf Tagen an der Gaza-Israel-Grenze.
Meinst du nicht das waere auch irgendwie ein Zeichen dafuer das sich an der Aktion untershciedliche Leute mit untershciedlichen Zielen beteiligt haben
Du billigst also Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele?
