Nordkorea-Konflikt
25.05.2013 um 22:03Anzeige
TheDarnas schrieb: Schon, es war eine Sauerrei mit den Ureinwohnern, und das fast überall.Ja, wie mit den Juden, bei den Indianer waren mehrere Nationen an ihrer versuchten Ausrottung beteiligt.
mitras schrieb am 23.05.2013:Sicher, nur weil die Leute hierzulande Scheuklappen auf den Augen haben und nicht erst seit gestern, müssen diejenigen die sich nicht einschüchtern lassen wieder zur Schulbank.LOl, mehr Geschichte für dich, würde dir Guttun.
Alleine die Behauptung, Nordkorea bedrohe die USA ist schwachsinnig genug, dass man sie sofort als wirkungslose Drohgebärde und Ableknungspropaganda durchschauen müsste. Ich glaube davon kein Wort. Steht die USA vor Nordkorea oder ist es andersherum? Wer ist eigentlich der Aggressor?
Gegenüber dem britischen „Telegraph“, der sich ebenfalls auf KCNA berief, kündigte Kim an, „eine Ski-Welle wird das Land erfassen“. Offenbar habe Kim auch die inländische Produktion von Skiausrüstung und Bekleidung angeordnet. Außerdem wolle Kim auch ausländische Touristen mit dem neuen Skigebiet anlocken.das mit den Touristen ist stark, ob er dieselben Touristen meint ,die er erst neulich aufgefordert hat , sein Land wegen des bevorstehenden Kriegs zu verlassen ?
Fedaykin schrieb:Im Überigen geht man seitens der USA , noch sonstwo von einer ernsthaften Bedrohung für die USA aus. Hat auch so keiner gesagt, höchtens als schlagzeile[/quote]
Fedaykin schrieb:Tatsache ist aber das Nordkorea immer wieder Rummel macht. Und das sie durchaus US Truppen und Allierte Länder bedrohen könnten. Ebenso das sie an einem Atomprogarmm arbeiten etc.Das könnten auch viele andere Länder, zum Beispiel Pakistan. Vielleicht sollte sich die USA mal abschminken, alles auf der Welt kontrollieren zu können, sie können ja noch nicht einmal sich selbst kontrollieren - siehe die vielen fragwürdigen Versagen, die den 9.11. begleiteten.
Fedaykin schrieb:Wovon das Ablenkungspropaganda sein sollte, das weis dann sicher Infokrieg und co. Lass mich raten von der nicht erfolgten Syrienintervention. Oder den seit 6 Jahren angekündigten Angriff auf den Iran?Im Fall von Syrien rüsten beide Seite einfach nur auf und verschieben das Machtpotential.
2. Sensation und LangeweileBeitrag von einem User, interessanter als der eigentliche text...
robert.haube heute, 18:00 Uhr
Ich gebe zu: Gegenüber der "sensationellen" Raketen-story ist die heutige Meldung der südkoreanischen Yonhap, in Nordkorea sei soeben die Schwelle von 2 Millionen Handy-Nutzern überschritten worden, nur langweilig
mitras schrieb am 29.05.2013:Das könnten auch viele andere Länder, zum Beispiel Pakistan.In Pakistan wäre es mir neu das man sich gegenübersteht in einem ehamligen Konfliktgebiet, mit dem Status Waffenstillstand. Pakistan ist der eher Allierter, (der Offizielle Teil) weil sie eben selber mit ihren Anachistischen Gebieten nicht fertig werden.
mitras schrieb am 29.05.2013:Vielleicht sollte sich die USA mal abschminken, alles auf der Welt kontrollieren zu können, sie können ja noch nicht einmal sich selbst kontrollieren - siehe die vielen fragwürdigen Versagen, die den 9.11. begleiteten.WO ist der Zusammenhang zum Thema? Ich finde es gut das die USA die Bedürfniss und Sorgen ihrer Allierten Ernstnehmen und keine Isolationpolitik fahren.
mitras schrieb am 29.05.2013:m Fall von Syrien rüsten beide Seite einfach nur auf und verschieben das Machtpotential.mmh in Syiren gibt es leider mehr als 2 Seiten. Ein Machtpotential gibt es da nicht wirklich. Für Russland ist es etwas wichtiger weil sie schlicht keine Auslandsstützpunkte für ihre Marien bekommen. obwohl Zypern ja vielleicht zusagt.
mitras schrieb am 29.05.2013:Ablenkung von anderen viel relevanteren Fragen, welche die Innenpolitik, Guantanamo und generell Völkerrechte, den Iran und die Nato und UNO betreffen.mmh eher nicht. Zumal die Inniative des Hochkochens so ziemlich allein von Nordkoreanische Seite hoch ging. Die Andere Seite blieb da recht gelassen.
Nordkorea sucht das Gespräch mit den USAhttp://www.srf.ch/news/international/nordkorea-sucht-das-gespraech-mit-den-usa
Nach monatelangen Kriegsdrohungen die Überraschung: Nordkorea will über Frieden und atomare Abrüstung verhandeln. Zeit und Ort des Gesprächs könnten die USA bestimmen.
Das wichtigste Entscheidungsgremium des kommunistischen Landes machte allerdings klar, dass Nordkorea nicht einseitig sein Atomprogramm abbauen will. Zur Denuklearisierung gehöre auch ein Ende der atomaren Bedrohung durch die USA, wurde ein Sprecher von den Staatsmedien in der Erklärung zitiert.Ha-Ha-Ha.
Glünggi schrieb:Das wichtigste Entscheidungsgremium des kommunistischen Landes machte allerdings klar, dass Nordkorea nicht einseitig sein Atomprogramm abbauen will. Zur Denuklearisierung gehöre auch ein Ende der atomaren Bedrohung durch die USA, wurde ein Sprecher von den Staatsmedien in der Erklärung zitiert.
killimini schrieb:bloss wann soll das sein?Nach einem Atomkrieg mit mehreren Millionen Toten sehe ich Möglichkeiten dafür.
Glünggi schrieb am 16.06.2013:Eher noch leben sie mit einem atomaren Iran und Korea als dass sie auf die Waffen verzichten würden. Wie ich schon des öftern schrieb: Ich stell mich schonmal auf eine strahlende Zukunft ein ;)Ach, die meisten Atommächte und möchtegernatommächte sind recht Übersichtlich. Nur die USA und Russland hätten genug Megatonnen auf Lager für eine Strahlende Zukunft.
Die Sache ist einfach zu verfahren und wir zögern das Unvermeitliche nur hinaus.
wenn die richtigen leute zum richtigen zeitpunkt an der macht sind ist es möglich atomar abzrüsten, endgültig.Unwahrscheinlich, das irgenwann Komplett Atomar abgerüstet wird.
Um seinen hohen Ministern näher zu bringen, wie er sich den zukünftigen Kurs seines Landes vorstellt, hat Nordkoreas Diktator Kim Jong Un den hochrangigen Beamten Hitlers „Mein Kampf“ zur Lektüre gegeben. Anlass war der Geburtstag des Machthabers.http://www.focus.de/politik/ausland/nordkorea/pikantes-geburtstagspraesent-in-nordkorea-kim-jong-un-schenkt-seinen-beamten-mein-kampf_aid_1017958.html
Zu seinem Geburtstag Anfang dieses Jahres drehte der nordkoreanische Machthaber Kim Jong Un kurzerhand die klassische Rollenverteilung um: Beschenkt wurde nicht er, sondern seine hochrangigen Beamten – und zwar mit einem Exemplar von Hitlers „Mein Kampf“ in einer limitierten Edition, wie die „Washington Post“ berichtet.
Dabei ging es dem nordkoreanischen Diktator weniger um das nationalsozialistische Gedankengut Hitlers, als um den ökonomischen und militärischen Aufschwung Deutschlands nach dem Ersten Weltkrieg.
Vor hochrangigen Beamten hielt Kim Jong Un eine Rede, in der er ihnen empfahl, „Mein Kampf“ zu lesen. Die atomare und wirtschaftliche Entwicklung solle der Deutschlands unter Hitler folgen, so die „Washington Post“.
saki2 schrieb:Oder wie ist Kim Jong Un sonst an die limitierte Edition von Mein Kampf gekommen?Das kannst Du doch überall im Ausland kaufen. Copyright hin oder her.