Islamisten vs. Pro-NRW
11.05.2012 um 17:33Anzeige
shionoro schrieb:Der Islam wird immernoch als Fremdkörper wahrgenommen, obwohl er schon lange keine rmehr ist, und das muss sihc ändern.Dabei könnte es und wird es zwangsläufig zu Konflikten kommen. Viele Muslime haben nunmal andere Vorstellungen vom Gesellschaftlichen Leben als deutsche und westliche Eingeborene.
shionorovor 3 MinutenJein, denn einerseits hat das Christentum nichts mit dem westlichen Fortschritt zu tun, aber andererseits trug die christliche Religion zwangsläufig entscheident dazu bei das Land zu formen.
@Bernddasbrot
Ist denn Deutschland im Moment ein christliches Land?
shionoro schrieb:Es werden Diskussionen geführt werden, das ist alles.Sicher, aber es kommt dabei auch darauf an wie die Diskussionen dann geführt werden.
shionoro schrieb:Dir ist aber schon klar, dass 'die' deutsche staatsbürger sind, oder?Falsch, sind sie nicht!
mnm schrieb:Was würdest du mit den "Rechtsradikalen" machen, die in der gleichen Art und Weise die Gesellschaft mit ihren Gedankengut verändern wollen?Ab in den Knast, doofe Frage.
shionorovor 46 SekundenBeim Karrikaturenstreit und Kopftuchdiskusdion hat sich insofern kein Konflikt gezeigt, weil die deutschen Politiker sehr bedacht und rücksichtsvoll, ja fast unterwürfig handelten.
@Ur-Uhr
Hat der Karrikaturenstreit in Deutschland groß aufsehen gemacht und zum Bürgerkrieg geführt?
KOpftuchdiskussion?
irgendwas sonstiges?
Nope, es wurden debatten und diskussionen geführt und dann war's das.
Nebenbei: Wir leben in einem land mit christlicher mehrheit.
Es ist irrational anzunehmen, dass wenn wir eine muslimische mehrheit hätten sich viel verändern würde, weil auch, obschon der christlichen mehrheit, D in keinster weise christlich inspiriert geführt wird