Bündnis 90/Die Grünen

Optimist schrieb:zumindest will das der eine oder andere Grüne hier im Forum.

Ich weiß, is aber nich mal im Ansatz das Gleiche.

Gute N8
kuno

Optimist schrieb:

zumindest will das der eine oder andere Grüne hier im Forum.

https://faktenfinder.tagesschau.de/inland/fakes-ueber-gruene-101.html (Archiv-Version vom 07.11.2018) schreibt:

Die Publizistin Ingrid Brodnig, die seit Jahren Hassrede im Netz analysiert, sagte dem ARD-faktenfinder, Grünen Politikerinnen und Politikern würden "oft absurde Dinge in den Mund gelegt, weil es für einen Teil der rechten Zielgruppe glaubhaft scheint, dass sie so etwas sagen könnten".

Genauso Forenmitglieder!:

zumindest will das der eine oder andere Grüne hier im Forum.

, vielleicht.

@eckhart
passt wieder mal ganz und gar nicht zu dem worum es vorher ging.
Aber wie du meinst.

@kuno7
dir auch eine gute Nacht :)

Optimist schrieb:Aber wie du meinst.

Ich meine: Es hat keiner eine Glaskugel, die einem zeigt was jemand sagen könnte.
Weder Politiker der Grünen.
Noch Wähler der Grünen.
Noch Forenmitglieder, die für die Grünen argumentieren.
Entweder hat jemand etwas gesagt oder nicht!

Da hilft auch kein: "Aber es ist denkbar"



Für wen ist es denkbar? Das haben wir heute gesehen!

@eckhart
Es bleibt immer noch dabei was ich dir vorhin schrieb.
Es ging darum:

Optimist:
zumindest will das der eine oder andere Grüne hier im Forum.

eckhart schrieb:Da hilft auch kein: "Aber es ist denkbar"

ich schrieb nicht, es ist denkbar, sondern es hatte sich tatsächlich der eine oder andere Forist (welcher den Grünen nahe steht) dahingehend ausgesprochen...
... Tussinelda z.B., sinngem: kein Mensch braucht ein Auto in den Städten

eckhart schrieb:Für wen ist es denkbar?

diese Anspielungen kannst dir also getrost sparen.


@kuno7
in der "Info" oben hab ich bei den aufgelisteten Threads das hier gefunden:
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/autofreie-innenstadt-elf-staedte-die-fotostrecke-140288.html:

"autofreie-innenstadt"
Leider klappt der Link nicht mehr, kann also nicht mehr sehen, obs das wirklich von Grünen gewünscht ist, aber mir ist es so, als gings da um diese.

@Optimist
Naja, mir ist das egal, fahr ich halt nicht mehr hin. :Y:
Im dezeitigen Zustand des öffentlichen Verkehrs auf dem Land, sind Städte dann halt tabu.

Ich seh aber auch kein Problem darin, mit dem Auto bis an die Stadtgrenze zu fahren und dort in den ÖPNV zu wechseln. Fährt man eben mit S- oder U-Bahn in die Stadt, wenn dort wo man hinwill ein Fahrverbot herscht.

Optimist schrieb:Leider klappt der Link nicht mehr, kann also nicht mehr sehen, obs das wirklich von Grünen gewünscht ist, aber mir ist es so, als gings da um diese.

Diesbezüglich empfehle ich Dir @Doors und @Tussinelda zu kontaktieren,währenddessen mein Ironiedetektor ganz laut schrillt..................... .......Managermagazin&Grüne....... :D

@kuno7

Optimist schrieb:die Reduzierung des Individualverkehrs steht doch auf der Agenda der Grünen oder nicht?

kuno7 schrieb:Weiß ich nich, tut sie das?

hab jetzt den entsprechenden Beitrag gefunden:

Doors schrieb:Über die Reduzierung des Individualverkehrs und seiner schädlichen Auswirkungen sowie die Verbesserung der Mobilität für die Bewohner macht man sich in vielen Städten Gedanken.

Das Sprachrohr der Grünen, das Manager-Magazin, stellt einige Städte und die unterschiedlichen Konzepte vor, z.B. in Oslo, Madrid, Helsinki, Hamburg, Chengdu, Kopenhagen, Paris, London, Brüssel, Mexico City, New York - also nicht nur Städten, die unter grünen Diktaturen ächzen

http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/autofreie-innenstadt-elf-staedte-die-fotostrecke-140288.html:

Okay, "Das Sprachrohr der Grünen, das Manager-Magazin," war dann wohl sarkastisch gemeint. Aber wie gesagt, Grüne hier im Forum zumindest wollen es möglichst so.

Yooo schrieb:Naja, mir ist das egal, fahr ich halt nicht mehr hin. :Y: Im dezeitigen Zustand des öffentlichen Verkehrs auf dem Land, sind Städte dann halt tabu.

Ist aber schade, wenn ein Teil der Bevölkerung weg bleibt.
Auf der anderen Seite wollen die Kommunen immer eine "Belebung der Innenstädte", Publikumsverkehr (aber wohl dann möglichst nur zu Fuß ;) )

Bone02943 schrieb:Ich seh aber auch kein Problem darin, mit dem Auto bis an die Stadtgrenze zu fahren und dort in den ÖPNV zu wechseln. Fährt man eben mit S- oder U-Bahn in die Stadt, wenn dort wo man hinwill ein Fahrverbot herscht.

Das Problem ist:
Dazu müsste es da erstmal Park und Umstiegsmöglichkeiten geben.
In der kleinen sowie in der großen Stadt bei mir in der Nähe, ist man froh, wenn überhaupt ein Parkplatz irgendwo frei ist,
sowas gibt es da nicht.

Sowas setzt man glaube ich auch nicht mal eben um, das geht über Jahre und Jahrzehnte.

Optimist schrieb:ich schrieb nicht, es ist denkbar, sondern es hatte sich tatsächlich der eine oder andere Forist (welcher den Grünen nahe steht) dahingehend ausgesprochen...
... Tussinelda z.B., sinngem: kein Mensch braucht ein Auto in den Städten

also bei Dir wechselt meine angebliche politische Einstellung aber auch so, wie Du es gerade brauchst, kann das sein? Letztens war ich noch links, wenn es um Asyl geht, dann bin ich grün, wenn es um Autos geht, ja was denn jetzt? Muss meine Meinung zu irgendeiner Sache denn einer politischen Partei zugeordnet werden? Und das im fliegenden Wechsel?
Ganz davon abgesehen, dass Du wieder einmal ohne Grundlage diskutierst, erst behauptest Du was, was "die Grünen" als Partei fordern, was Du natürlich NICHT belegst, aufs Nachhaken anderer user wird dann daraus, naja, Tussinelda hat das gesagt. Was aber auch keine Forderung war, sondern meine persönliche Meinung, dass man in der Stadt kein Auto braucht, dass berufsmäßiges Autofahren reicht, dass der Nahverkehr ausgebaut werden muss.

Tussinelda schrieb:ja genau, wie viele denn? Und kann die dann jeder bezahlen? Das ist lächerlich, wie hoch hier Autobesitz von Dir gehalten wird. Wieso braucht ein Mensch ein ganzes Auto für sich allein, um dieses sowieso (wenn nicht Berufsfahrer), den größten Teil des Tages a )zu parken oder b) sinnlos nach Parklätzen zu suchen? Das ist ekelhaft, denn keiner in einer Stadt braucht ein Auto. Die dreimal im Jahr, wo man eines braucht, kann man ein Taxi nehmen, kommt günstiger und macht die Stadt viel lebenswerter.

Tussinelda schrieb:ich bin kein Autohasser, ich befinde sie nur nicht für notwendig, es geht hier um reine Bequemlichkeit, sonst nichts. Und diese Bequemlichkeit sorgt dafür, dass es JEDER, der nicht fährt, es unbequemer hat, eigentlich auch die, die fahren, aber denen ist es ja offenbar egal.

Tussinelda schrieb:das sind Ausnahmen. Und für die kann es gerne Ausnahmen geben, ich rede vom ganz normalen Durchschnitt oder meinst Du die meisten brauchen ein Auto? Auch Deine Mutter muss dann einen Parkplatz suchen, wegen den ganzen, die keins brauchen, aber trotzdem haben, zum Beispiel.

Tussinelda schrieb:was ist los? Da wird aus Spaß die Umwelt belastet? Aus Spaß werden Ressourcen verbraucht, Flächen verbraucht, Unfälle hingenommen etc. Ich verstehe.

Tussinelda schrieb:erstens ging es um Autos IN der Stadt, zweitens habe ich schon mehrfach erwähnt, dass der öffentliche Nahverkehr ausgebaut gehört, da wo nötig. Denn das hilft allen, denen, die kein Auto halten können, weil zu teuer, denen, die zu jung/alt sind und insgesamt ALLEN, da es weniger Lärm und sonstige Belästigungen gibt.

wo genau sage ich a) dass ich diese Position vertrete, weil ich grün bin? und wo genau sage ich, dass dies eine Position der Grünen ist?
Also höre auf, mir eine politische Einstellung zu unterstellen, je nach Deiner Laune und höre auf meine Meinung irgendeiner Partei zuzuschreiben. Danke.

@Optimist

Optimist schrieb:Ist aber schade, wenn ein Teil der Bevölkerung weg bleibt.

Wird es nicht immer einen bestimmten Anteil der Bevölkerung geben, der von einer Stadt weg bleibt, ganz gleich ob man nun den Verkehr durch (Privat)- Fahrzeuge reduziert oder nicht?
Und was hat es eigentlich für einen Nutzen, diesen Teil dafür zu bedauern? Fühlt man sich dadurch besser oder was soll das bringen?

@Yooo
Aber sowas funktioniert. Wir haben hier in Hamburg das Park & Ride Konzept, dh wir haben gerade bei den S-Bahn und U-Bahn Stationen in den Vororten Parkplätze direkt an den Stationen die kostenlos zu nutzen sind, wenn man ein Nahverkehrsticket hat. Wenn also sowas gewollt ist, geht das auch...

Klar ist es toll mobil und unabhängig zu sein, aber das geht auch anders. Gerade in vielen Großstädten dieser Welt hab ich schon so viele Menschen kennen gelernt, die gar kein Auto fahren können, weil sie ohne viel besser dran sind, dass ich nicht ganz verstehe, warum man da so dran fest halten will. Auf dem Land kann man das ja noch nachvollziehen.

Optimist schrieb:Ist aber schade, wenn ein Teil der Bevölkerung weg bleibt.
Auf der anderen Seite wollen die Kommunen immer eine "Belebung der Innenstädte", Publikumsverkehr (aber wohl dann möglichst nur zu Fuß ;) )

Autos beleben nicht die Innenstadt, starker Autoverkehr hat eher den gegenteiligen Effekt. Autos, die im Stau stehen, gehen ja auch nicht einkaufen. Publikumsverkehr kommt wirklich zu Fuß oder mit Zweirädern ... Die Innenstädte von Madrid, Rom, Paris und Oslo sind ja auch nicht verwaist, nur weil man den Autoverkehr reduziert ...

Es macht sicherlich niemandem Spaß, ständig im Stau zu stehen, und Straßen und Parkplätze in Innenstädten bereit- und instandzuhalten kostet den Städten eine Menge Geld ...

Man muss kein Grüner sein, um den Verkehrsinfarkt nicht gut zu finden und andere Konzepte ins Auge zu fassen ...

Tussinelda schrieb:also bei Dir wechselt meine angebliche politische Einstellung aber auch so, wie Du es gerade brauchst, kann das sein? Letztens war ich noch links, wenn es um Asyl geht, dann bin ich grün, wenn es um Autos geht, ja was denn jetzt?

kann mich nicht entsinnen, dich mal als links bezeichnet zu haben.
Ich hatte dich - anhand deiner Meinungen - immer nur politisch bei den Grünen verortet, dies so wahrgenommen. Dann bist du halt möglicherweise nichts, Entschuldigung.
Aber es geht auch nicht um dich (war ja nur ein Beispiel), ich hatte noch bei weiteren usern den Eindruck dass sie mit den Grünen sympathisieren und keine Freunde von Privatverkehr sind.
Diese Privatmeinungen haben ja auch wirklich nicht viel zu sagen (das hatte ich auch nur in einem bestimmten Kontext geäußert und kuno7 hatte mit seinem Einwand diesbezüglich recht) und das ziehe ich jetzt auch alles zurück, ehe weitere Einsprüche kommen.

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Optimist schrieb:Ist aber schade, wenn ein Teil der Bevölkerung weg bleibt.Auf der anderen Seite wollen die Kommunen immer eine "Belebung der Innenstädte", Publikumsverkehr (aber wohl dann möglichst nur zu Fuß ;) )

Issomad schrieb:Autos beleben nicht die Innenstadt, starker Autoverkehr hat eher den gegenteiligen Effekt.

Das ist mir schon auch klar :)
Im Stau steht in meinem Ort in der Innenstadt niemand, da es Umgehungsstraßen gibt.
Und es gibt dort Parkhäuser.

Publikumsverkehr kommt wirklich zu Fuß oder mit Zweirädern ...

oder mit dem Auto bis in die Stadt und dann ins Parkhaus. ;)
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Gegen sowas hätte ich auch nichts, im Gegenteil, würde ich sehr begrüßen:

cejar schrieb:Wir haben hier in Hamburg das Park & Ride Konzept, dh wir haben gerade bei den S-Bahn und U-Bahn Stationen in den Vororten Parkplätze direkt an den Stationen die kostenlos zu nutzen sind, wenn man ein Nahverkehrsticket hat. Wenn also sowas gewollt ist, geht das auch...

leider haben die Grünen in meiner Stadt so ein Konzept noch nicht angesprochen/angeregt.
Werde mal zu einem gehen und fragen weshalb nicht.
Aber ich schätze mal, es heißt dann: Kostenfrage, bringt nichts, kriegen wir nicht durch, gibt ja die Umgehungsstraßen und Parkhäuser (waren auch teuer, müssen genutzt werden) ....

Optimist schrieb:leider haben die Grünen in meiner Stadt so ein Konzept noch nicht angesprochen/angeregt.

Wenn ich das so lese, dann gibt es in deiner Stadt warscheinlich gar keine Nachfrage an einem solchen Angebot geschweige denn ein Nahverkehrssystem mit U- und S-Bahn und Bus/Straßenbahn wie in Großstädten, wo sowas mehr Sinn machen würde.

Bone02943 schrieb:dann gibt es in deiner Stadt warscheinlich gar keine Nachfrage an einem solchen Angebot geschweige denn ein Nahverkehrssystem mit U- und S-Bahn und Bus/Straßenbahn

Straßenbahn fährt bis in die Innenstadt.
Privatverkehr aber trotzdem auch (die Parkhäuser sind immer gut belegt).

Wenn es jedoch sowas gäbe:

cejar schrieb:...in den Vororten Parkplätze direkt an den Stationen die kostenlos zu nutzen sind, wenn man ein Nahverkehrsticket hat...

... Dann würden vielleicht auch mehr Leute die Straßenbahn nutzen.
Wenn dann noch dazu die Straßenbahnbenutzung billiger würde, dann erst recht.

Optimist schrieb:Im Stadtkern keine Autos, das kann ich ja noch nachvollziehen.
Wenn jedoch die Grünen die Autos auch aus den Stadtkern-nahen Stadtteilen verbannen wöllten, das geht mir einfach zu weit.

@Optimist
Es ist immer schwer, ein bestehendes System komplett umzubauen. (Egal, worum es geht)
Da wird dann ewig rumgedoktort und jede neue Regierung entwickelt ein neues Konzept.

Im Grunde müsste eine neue Stadt ohne Autos gebaut werden, mit Fahrradwegen und einem Netz attraktiver Öffentlicher Verkehrsmittel, in denen sich die Menschen sicher fühlen. Heisst: viel mehr Personal müsste eingestellt werden.
Das wäre eine Zukunft, die ich mir gerne vorstelle.

Ich lebe zur Zeit ländlich. Hier wurden Busse und der Zugverkehr so zusammengestrichen, dass man sie kaum nutzen kann.
Ohne Auto kommt hier niemand vom Fleck.

Wenn ich nach Hamburg, Köln, Berlin fahre, halte ich es kaum aus, weil ich diese Blechlawinen unheimlich stressend finde. Obwohl die Städte wunderschön sind.
Im Grunde sind wir doch alle genervt, von den vielen Autos. Auch die Autofahrer selbst.

Im Grunde muss der Punkt ja auch nicht mehr als Parteienstreit gesehen werden.
Wir stehen an der Schwelle zu ganz neuen Verkehrskonzepten. Und das ist gut so.
Der Verbrennungsmotor hat ausgedient.
Wir sollten gespannt sein, auf das Neue das kommt.

Warum sollten die Grünen gerade jetzt, ihre Politik nicht weiter vertreten?

Ich kann leider nicht sagen, welche Verkehrskonzepte innerhalb der Grünen diskutiert werden.
Hab neulich auch die Plasberg-Sendung gesehen. Da ging es ja nicht ins Detail.
Aber es geht ja auch darum, ob die Grünen wählbar sind.
Ja, sie sind. Und sie sind zur Zeit sehr erfolgreich.
Vielleicht, weil sie gerade nicht von ungelegten Eiern fabulieren, sondern sich die Zeiten tatsächlich ändern.

frauZimt schrieb:Wenn ich nach Hamburg, Köln, Berlin fahre, halte ich es kaum aus, weil ich diese Blechlawinen unheimlich stressend finde. Obwohl die Städte wunderschön sind.Im Grunde sind wir doch alle genervt, von den vielen Autos. Auch die Autofahrer selbst.

naja das liegt im Auge des Betrachters und ist wohl mehr oder weniger Mentalitätssache ;)
Obwohl ich zu einem Drittel Fußgängerin, zu einem weiteren Drittel Fahrradfahererin und zum letzten Drittel Autofaherin bin (also alle Seiten kenne), muss ich sagen, mich stressen Autos nicht. Mich nervts nur dann, wenn man "für die Katz" angehalten wird - z.B. nachts an einer Ampel. Und dann auch wenn ich einen Fahrer vor mir habe, der an einer übersichtlichen Kreuzung wer weiß wie lange braucht, um zu checken, dass er freie Fahrt hat.

frauZimt schrieb:Aber es geht ja auch darum, ob die Grünen wählbar sind.Ja, sie sind. Und sie sind zur Zeit sehr erfolgreich.Vielleicht, weil sie gerade nicht von ungelegten Eiern fabulieren, sondern sich die Zeiten tatsächlich ändern.

Das mag ja alles sein und ich kanns auch eher nachvollziehen, wenn jemand Grüne wählt als z.B. die FDP, wer halt mit allen Punkten die sie vertreten einverstanden ist.

Für mich sind sie aber schon mal wegen der Migrationspolitik (bzw. das was sie diesbezüglich anstreben) nicht wählbar.
Meine Meinung zu diesem Thema kann man im Asylthread lesen, das möchte ich hier nicht diskutieren :)