SvenLE schrieb:In der Union gibt es
Was hat das mit dem Thema zu tun? Mal wieder nichts.
Wer Substanz will, könnte ja mal aus eigenen Stücken die neueste Wortmeldung von Özdemir diskutieren.
Im kommenden Jahr will Cem Özdemir den bisherigen Ministerpräsidenten Winfried Kretschmann in Baden-Württemberg beerben. Einen möglichen Linksschwenk der Grünen sieht sein Plan hier offensichtlich nicht vor. Er warnt seine Partei und verweist auf die SPD als Negativbeispiel.
Der Spitzenkandidat der Grünen bei der baden-württembergischen Landtagswahl 2026, Cem Özdemir, hat seine Partei vor einem Linksruck gewarnt. "Wir müssen weg von der Debatte, ob wir eine bessere CDU, eine bessere SPD oder gar eine bessere Linkspartei sind", sagte er dem Redaktionsnetzwerk Deutschland. "Das heißt auch: Bei unserem Kern bleiben. Weg von Umverteilungsdebatten."
Die SPD stellt für Özdemir dabei ein "warnendes Beispiel" dar. "Sie ist als Reaktion auf die Agenda 2010 von der Partei der Arbeiter immer mehr zu einer Partei der Transferempfänger geworden", erklärt der ehemalige Grünen-Landwirtschaftsminister während der Ampel-Koalition. "Das hat viele Arbeiter in die Arme der AfD getrieben."
Der 59-Jährige votierte zuletzt bereits deutlich gegen einen linkeren Kurs und schoss scharf gegen die scheidende Chefin der Grünen Jugend, Jette Nietzard ...
Quelle:
https://www.n-tv.de/politik/Ozdemir-warnt-vor-Linksrutsch-der-Gruenen-article25938666.htmlMögliche Fragen dabei könnten sein.
Je näher die BW Wahl rückt, desto stärker wird auch der Kontrast zwischen den Lagern bei den Grünen?
Spricht Özdemir für den Kurs der Partei? Oder ist er isoliert?
Wer hat in Sachen medialer Präsenz Oberwasser? Özdemir wie auch Bayaz in BW? Oder die Ökosozialisten?
Nur mal auf die Schnelle.
Wer diskutieren will, kann ja auch seine eigenen Fragen stellen.