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AfD

84.373 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

27.05.2018 um 10:05
Zitat von WarheadWarhead schrieb:Es werden fette Soundsysteme zum Einsatz kommen die jedes Wort der AfD Redner im Bassgewitter untergehen lassen
Dass die Polizei so was nicht verbietet, ist ein Beleg dafür, dass man in DEU Demonstrationen sabotieren darf.
Zitat von shotgun_artishotgun_arti schrieb:Na dann hoffen wir, dass es dabei bleibt und keinerlei Gewalt eskaliert. Anti-AfD-Demonstranten müssen verstehen, dass auch die andere Seite, das Recht der Versammlungsfreiheit nutzen und ausleben darf.
Hier geht es nicht um "Versammlungsfreihet", sondern gezielte Sabotageaktionen.

Jedoch muss man es als Armutszeugnis bewerten, wenn die AfD nur einige Tausend Leute mobilisieren kann. Über 5 Millionen haben die AfD gewählt. Wäre ich bei der AfD, würde ich die ganze Demo stornieren, denn es ist nicht sinnvoll, wenn so wenige sich auf die Straße trauen - gegen zigtausende Saboteure.


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AfD

27.05.2018 um 10:15
Zitat von borchertborchert schrieb:Jedoch muss man es als Armutszeugnis bewerten, wenn die AfD nur einige Tausend Leute mobilisieren kann. Über 5 Millionen haben die AfD gewählt. Wäre ich bei der AfD, würde ich die ganze Demo stornieren, denn es ist nicht sinnvoll, wenn so wenige sich auf die Straße trauen - gegen zigtausende Saboteure.
Die Leute trauen sich halt nicht, weil viele um ihren Arbeitsplatz fürchten. Das ist meine private Erfahrung.
Hier ist eine demokratisch gewählte Partei und deren Mitglieder ständigen Beschimpfungen, Anschlägen
und sonstigen Druckmitteln der "anderen" ausgesetzt.
Leute, die da hingehen und Gesicht zeigen, riskieren sehr viel. Dazu sind viele nicht bereit.
Was eigtl. schon eine Schande für unser System ist.


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AfD

27.05.2018 um 10:42
Zitat von shotgun_artishotgun_arti schrieb:Die Leute trauen sich halt nicht, weil viele um ihren Arbeitsplatz fürchten. Das ist meine private Erfahrung.
Kann ein Arbeitgeber jemanden feuern, nur weil er sich als AfD-Sympathisant outet? Das erlauben die Gesetze wohl nicht? Ich glaube eher, dass die AfD-Sympathisanten die Gefahr überschätzen - dass sie einfach feige sind.


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AfD

27.05.2018 um 10:52
Außerdem, Gegendemonstrationen sind genau so rechtens, und wenn sie zu Laut für die AfD-Demo sind, dann ist das wohl so.
Nicht anders ist es ja wenn hunderte mit Trillerpfeifen, von der AfD durch das Land gekutscht werden um alle Auftritte von Merkel zu stören. Also soll man bei der AfD mal nicht das heulen anfangen.


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AfD

27.05.2018 um 11:16
Zitat von borchertborchert schrieb:Kann ein Arbeitgeber jemanden feuern, nur weil er sich als AfD-Sympathisant outet? Das erlauben die Gesetze wohl nicht? Ich glaube eher, dass die AfD-Sympathisanten die Gefahr überschätzen - dass sie einfach feige sind.
Ich hab angefangen halben Roman zu tippen und aufgegeben.
Kurzfassung: Es gibt Leute, die die AfD wählen und dem politisch anders eingestellten Chef, dann plötzlich nicht mehr passen.
Denkst du echt, einer der Linksorientierten hier, würde einen AfD-Wähler beschäftigen, wenn er wüsste, dass es einer wär?
Nein... und so gibt es auch andere Chefs.
Ich kann mich an eine Zeit erinnern als die Parteizugehörigkeit beinahe jedem egal war, ich hätte diese Zeit gerne wieder.


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AfD

27.05.2018 um 11:21
@shotgun_arti

Zeig doch mal auf die Fälle, wo Arbeitnehmer genau deswegen entlassen wurden. Bei mehreren Millionen AfD Wählern, müsste es deswegen tausende Entlassungen gegeben haben. Viele davon würden vor dem Arbeitsgericht landen, weil die reine Parteizugehörigkeit sicher kein Kündigungsgrund sein dürfte.


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AfD

27.05.2018 um 11:23
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Zeig doch mal auf die Fälle wo Arbeiter genau deswegen entlassen wurden.
Um einen unliebsamen Mitarbeiter loszuwerden, reichen auch andere Gründe. Betriebsbedingt... und gut ist.
Hire & Fire ist auch in Europa angekommen.

Kann mich noch erinnern, das gerade im Handwerk einst potentielle Mitarbeiter mit Gewerkschaftspaß Schwierigkeiten hatten,
einen Job zu finden. Heute fragt da allerdings keiner mehr nach.


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