AfD

Bücherwurm schrieb:schön und gut, aber anstatt dauernd darauf den Fokus zu lenken sollten wir auch die schon länger hier lebenden endlich angemessen fördern, Bildung ist einzige und wertvollste Ressource.

Denkst du diesem Trend, siehe unten, sind in den letzten 15 Jahren nur Deutsche ohne Migrationshintergrund gefolgt? Natürlich auch Menschen mit Migrationshintergrund:

rhapsody3004 schrieb:Gesellschaftlicher Wandel (Trend hin zum Abitur und dann auch zum Studieren und dann öfters auch am Bedarf vorbei

Gut, sollte es zwar mehr Abiturienten und auch Studenten geben, aber gleichzeitig auf Kosten des Niveaus bzw. der Qualität, läuft natürlich auch was schief. Genauso, wenn nicht wirklich in den Bereichen landend, wo der Bedarf am Größten ist/wäre.

Dasselbe bei der Wahl von nur Ausbildungen. Da, wo der Bedarf am Größten ist/wäre - fehlen die Bewerbungen.

Bestimmte Ausbildungsberufe wurden mit den Jahren ja auch immer unbeliebter und diese wird man nur mit besserer Vergütung oder auch weniger Abgaben denke ich auch nicht attraktiver bekommen.


Aber zur AfD wieder:

Sie würde denke ich den Arbeiter- und Facharbeitermangel noch verschlimmern.

Denke mit denen könnte es auch noch mehr Bürokratie gegenüber Ausländern geben. Bürokratie, die durch das Fachkräfteeinwanderungsgesetz auch abgebaut werden soll.

Auch wäre niemanden damit geholfen Einsparungen bei wichtiger Integrationsarbeit für Flüchtlinge bspw. vorzunehmen, wie das glaube ich mal zumindest eine Landes-AfD und Landes-CDU gefordert hatte.

Ps.

Davon ab, dass Deutschland dann für einige arbeitsmarktgeeignete Migranten sicherlich von vornherein schon unattraktiv werden könnte, sollten Rechtspopulisten Deutschland regieren.

Ilian schrieb:Ich vermute auch, dass der Aufschwung in Teilen mit dem GEG zusammenhängt.
Was mein Vater mir teilweise für Falschinformationen, Verschwörungsmythen oder Anti-Grünen Kampagnen aus seinen Boomer-Whattsappgruppen zeigt ist teilweise schon erschreckend. Hier schlummert sicher viel Protestpotential.

Abgesehen von Falschinformationen, Verschwörungsmythen und Anti-Grünem-Kampagnen) (Wärmepumpen gehen nur bei energetischer Komplettsanierung die sich keiner leisten kann, Öl- und Gasheizungen werden sofort verboten und so weiter) macht die Regierung einen schlechten Eindruck (wie oft hat die FDP dem GEG zugestimmt um dann doch noch Änderungen zu verlangen? Sechs mal oder mehr?

Obendrauf macht die CDU/CSU auch noch massive Fehler (z. Bsp. Diffamierung der Erfassung der Heizungsdaten als „Heizstasi-Gesetz“ - während in Bayern ein ähnliches Gesetz schon seit 01.01.2023 in Kraft getreten ist) und sagt dem Bürger auch nicht, dass die CDU/CSU das Klimaschutzgesetz unter Merkel noch verabschiedet und auf Druck des Bundesverfassungsgerichts sogar verschärfen musste. (Das GEG setzt nur die Ziele des Klimaschutzgesetzes um.)

Warum soll man dann die CDU/CSU wählen, wenn man gleich das „Original AfD“ wählen kann?

rhapsody3004 schrieb:Denkst du diesem Trend sind in den letzten 15 Jahren nur Deutsche ohne Migrationshintergrund gefolgt?

Was ich denke?

Man könne die öffentliche Debatte weg von Fachkräften aus Timbuktu auf einheimisches Personal, Jugendliche ohne und mit migrantischen Wurzeln, lenken. Dann könnte man auch wieder ein paar AFD-Schäfchen zurück nach Haus holen. Denke ich.

Bücherwurm schrieb:Man könne die öffentliche Debatte weg von Fachkräften aus Timbuktu auf einheimisches Personal, Jugendliche ohne und mit migrantischen Wurzeln, lenken.

Bin selbständiger Handwerker. Bis vor 10 Jahren kamen jedes Jahr um die 5 bis 10 Bewerbungen rein, oder Nachfragen wegen nem Praktikum von Neunt- und Zehntklässlern. Seit Jahren sind es Null.

Kollegen aus anderen Gewerken machen die selbe Erfahrung.

Es will niemand mehr ins Handwerk. Alle wollen nur noch IT und/oder HomeOffice. Da lässt sich von zu Hause aus im Sitzen Geld verdienen. In 10 oder 15 Jahren warteste ein halbes Jahr auf nen Elektriker oder den Klempner, der dir dein Scheißhaus repariert. In der Zeit musst halt auf den Eimer. Das verprech ich dir!

Mein Elektriker kommt aus dem Iran, mein Klempner aus Afghanistan, meine Reinigungskraft aus Russland* - es ist ja nun nicht so, dass niemand mehr Handwerk oder Dienstleistung betreiben möchte, weil 100% eines Abschlussjahrganges, von Förderschule bis Gymnasium, nur noch BWL studieren will.

*Nein, die kommen nicht extra von dort angereist - die Anfahrtskosten könnte ich nicht bezahlen. Die wohnen in den Dörfern im Umland.

SomertonMan schrieb:Bis vor 10 Jahren kamen jedes Jahr um die 5 bis 10 Bewerbungen rein, oder Nachfragen wegen nem Praktikum von Neunt- und Zehntklässlern. Seit Jahren sind es Null.

Kollegen aus anderen Gewerken machen die selbe Erfahrung.

Das zieht sich durch alle Branchen, auch in der Industrie.

SomertonMan schrieb:Es will niemand mehr ins Handwerk. Alle wollen nur noch IT und/oder HomeOffice. Da lässt sich von zu Hause aus im Sitzen Geld verdienen.

Das nennt sich auch „Markt“ - die Nachfrage nach Arbeitskräften im Handwerk konkurrieren direkt mit solchen „einfachen“ Jobs.
Was kann die AfD machen, damit diese Jobs gegenüber „wichtigen Jobs“ an Attraktivität verlieren oder mehr Leute ins Handwerk wollen?

Oder müssen Arbeitgeber sich darauf einstellen, dass in Deutschland sich der Arbeitsmarkt komplett gedreht hat - und der Arbeitgeber nicht mehr entscheiden kann wen er einstellt, sondern zum Arbeitgeber als Bitsteller, der den zukünftigen Arbeitnehmer überzeugen muss?

SomertonMan schrieb:Alle wollen nur noch IT und/oder HomeOffice. Da lässt sich von zu Hause aus im Sitzen Geld verdienen.

Tja Corona hat das nochmal ordentlich beschleunigt, aber auch das Klo der Homeoffice-Leute verstopft mal und dann sind die Gesichter lang und länger wenn Gas&Wasser&Scheisse nebenan dichtgemacht hat. Wir brauchen nun aber Handwerker..in der Tat, keine KI, kein Roboter kann das machen, vll. sollte man da doch über ein Festgehalt sprechen, was junge Leute nicht gleich zur Flucht animiert. Ich weiß aber selber nicht, wie man das bezahlen soll. Jedenfalls geht es so nicht weiter. Es kann auch nicht jeder daheimsitzen und schön Excel-Tabellen von a nach b schieben. Ok gut. Handwerk attraktiver machen.

Fichtenmoped schrieb:Was kann die AfD machen, damit diese Jobs gegenüber „wichtigen Jobs“ an Attraktivität verlieren oder mehr Leute ins Handwerk wollen?

Keine Sorge, der AfD-Laden hat dagegen auch bloß kein Rezept - wie bei allem...

Bücherwurm schrieb:Ich weiß aber selber nicht, wie man das bezahlen soll.

Genau das ist doch das Problem. Ist es zu wenig, verdienste nichts. Ist es höher, jammern dir die Kunden die Ohren voll. In München mag das anders sein, als hier in der Ostpampa...

Fichtenmoped schrieb:Oder müssen Arbeitgeber sich darauf einstellen, dass in Deutschland sich der Arbeitsmarkt komplett gedreht hat - und der Arbeitgeber nicht mehr entscheiden kann wen er einstellt, sondern zum Arbeitgeber als Bitsteller, der den zukünftigen Arbeitnehmer überzeugen muss?

Mit dem Rückgang der Erwerbstätigen in Folge des Ausscheidens der Boomer aus dem Arbeitsmarkt in die Rente dreht sich der Markt in der Tat. Egal, ob Pflege, Lehramt, LKW-Fahrerin - wo keine Arbeitskräfte sind, können die bestimmen, was sie arbeiten und wofür.

Doors schrieb:Nein, die kommen nicht extra von dort angereist - die Anfahrtskosten könnte ich nicht bezahlen

Also hier her kommen Polen mit polnischen Kennzeichen und der Sprinter ist außen auf Deutsch beschriftet. Die bauen Zäune und Tore. Was beim Deutschen 6.000 € kostet, machen die für die Hälfte. Natürlich haste die berühmte A-Karte, wenn was ist. Wenn das Tor nach 4 Wochen quietscht, kommen die sicher nicht nochmal extra vorbei.

Die AFD-SH schreibt unter anderem dazu:

„Der Mangel an Fachkräften ist nicht neu, nur wird er eben zusehends größer. Ein wesentlicher Grund ist nicht die fehlende Zu-, sondern die steigende Abwanderung. Die Deutschen, die auswandern, sind junge hochqualifizierte Fachkräfte. Sie verlassen ihre Heimat bevorzugt in ähnliche Kulturkreise, weil sie dort bessere Rahmenbedingungen vorfinden, sprich: höhere Nettolöhne, weil die Abgabenquote niedriger ist. Vor dem Hintergrund wäre es sinnvoller, Fachpersonal durch mehr Netto vom Brutto zu halten, statt die Zuwanderung zu forcieren.“

https://afd-sh.de/2022/07/25/zuwanderung-ist-nicht-die-loesung/

Ist was dran...neutral gesehen. Wenn ich die Hälfte vom Lohn abdrucken muss und dann noch die zweithöchstem Stromkosten in der EU hab, allgemein Steuern auf jeden Pups bezahlen muss...wenn ich den Weg zB eines Ingeneurs gegangen wäre, wäre ich auch in der Schweiz. Vll. schafft man einfach günstigere Möglichkeiten, die KOsten im Alltag sind zu hoch..da KÖNNTE man in der Tat ansetzen, um ein paar hierzubehalten.

Bücherwurm schrieb:Ist was dran...neutral gesehen

Nein.
Das ist nicht der Grund

Das hier

Doors schrieb:Mit dem Rückgang der Erwerbstätigen in Folge des Ausscheidens der Boomer aus dem Arbeitsmarkt in die Rente dreht sich der Markt in der Tat.

ist der Hauptgrund für den zunehmenden Fachkräftemangel.
Und der zeigt sich nicht nur in Deutschland, sondern auch in anderen europäischen Ländern.
Es gibt einfach zu wenig Menschen im arbeitsfähigen Alter. Und es werden jetzt Jahr für Jahr weniger.
Mehr Netto vom Brutto reicht nicht, um das Problem zu lösen.
Das ist im Grunde genommen eine einfache Rechenaufgabe, auf maximal Unterstufen-Niveau wenn nicht gar Grundschul-Niveau.
Offenbar ist die AFD aber sogar dafür zu doof.

fischersfritzi schrieb:ist der Hauptgrund für den zunehmenden Fachkräftemangel.

Mh in der Tat...die Lücke ist nicht zu stopfen, völlig zwecklos. Wieviele mögen das sein, die da die nächsten 10 Jahre in Rente gehen? Egal...ok gut, also alleman einfliegen, es geht nicht anders. Allerdings müssten das dann ja Millionen sein. Und...wenn man die nun meinetwegen aus anderen Ländern "absaugt", fehlen sie dort auch wieder. Ne recht asoziale Spirale, die nur Verlierer erzeugt

Bücherwurm schrieb:Mh in der Tat...die Lücke ist nicht zu stopfen

nicht ohne Zuwanderung jedenfalls.

Bücherwurm schrieb:wenn man die nun meinetwegen aus anderen Ländern "absaugt", fehlen sie dort auch wieder. Ne recht asoziale Spirale, die nur Verlierer erzeugt

Top Kommentar!

Was Wäre denn so schlimm wenn man nicht mehr Marktführer ist, das PIB sinkt usw.?

Wir einfach kleinere Brötchen backen.

Z.b. der EU austritt den die AFD möchte vllt wäre es garnicht so verkehrt wieder eine eigene Währung zuhaben und das Land autarker und unabhängiger aufzustellen.

Es fasseln doch alle davon, wir sind abhängig von Russland von Amerika und und und...

Genosis schrieb:Z.b. der EU austritt den die AFD möchte vllt wäre es garnicht so verkehrt wieder eine eigene Währung zuhaben und das Land autarker und unabhängiger aufzustellen.

Wie es den Briten nach dem Brexit geht, hast du nicht mitbekommen?
Was genau ist für die besser geworden?

Fichtenmoped schrieb:Öl- und Gasheizungen werden sofort verboten und so weiter

Ja, mein Vater war auch kurzzeitig der Meinung, er müsse seine ca. 5 Jahre alte Ölheizung demnächst zwangsumtauschen... Soziale Medien in einer im Schnitt eher medieninkompetenten Generation sind brandgefährlich. Hier haben die etablierten Parteien der AfD zu sehr das Feld überlassen.
Teilweise kann man ähnliche Desinformationskampagnen ja auch hier im Forum bestaunen.

Fichtenmoped schrieb:Warum soll man dann die CDU/CSU wählen, wenn man gleich das „Original AfD“ wählen kann?

Da hat die Springerpresse stark dazu beigesteuert. Ohne die AfD direkt zu pushen hat diese indirekt von den Anti-Regierungs(Grünen) Kampagnen mitunter am meisten profitiert.

SomertonMan schrieb:Bin selbständiger Handwerker. Bis vor 10 Jahren kamen jedes Jahr um die 5 bis 10 Bewerbungen rein, oder Nachfragen wegen nem Praktikum von Neunt- und Zehntklässlern. Seit Jahren sind es Null.

Kollegen aus anderen Gewerken machen die selbe Erfahrung.

Was machst du? Und was zahlst du?
Letztendlich isses ja wie überall: you geht what you pay for.

SomertonMan schrieb:Also hier her kommen Polen mit polnischen Kennzeichen und der Sprinter ist außen auf Deutsch beschriftet. Die bauen Zäune und Tore. Was beim Deutschen 6.000 € kostet, machen die für die Hälfte. Natürlich haste die berühmte A-Karte, wenn was ist. Wenn das Tor nach 4 Wochen quietscht, kommen die sicher nicht nochmal extra vorbei.

Sieht man auch auf dem Solarmarkt. Ein findiger Unternehmer aus der erweiterten Familie ist da ein bisschen ins Geschäft eingestiegen, vermarktet die Anlagen, die dann von osteuropäischen Kolonnen montiert werden.

Bücherwurm schrieb:„Der Mangel an Fachkräften ist nicht neu, nur wird er eben zusehends größer. Ein wesentlicher Grund ist nicht die fehlende Zu-, sondern die steigende Abwanderung. Die Deutschen, die auswandern, sind junge hochqualifizierte Fachkräfte. Sie verlassen ihre Heimat bevorzugt in ähnliche Kulturkreise, weil sie dort bessere Rahmenbedingungen vorfinden, sprich: höhere Nettolöhne, weil die Abgabenquote niedriger ist. Vor dem Hintergrund wäre es sinnvoller, Fachpersonal durch mehr Netto vom Brutto zu halten, statt die Zuwanderung zu forcieren.“

In Teilen haben sie Recht, Deutschland muss für die hier ausgebildeten Kräfte attraktiver bleiben als es das Ausland ist. Das muss nicht nur finanziell sein, das kann auch durch andere Leistungen des Staates so sein: bessere Kinderbetreuung mit wirklichem Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz wären zum Beispiel schon mal ein Anfang.
Finanzieren will die AfD das ja allein durch die Ausweisung von Ausländern und Kürzungen bei der EU...da wird's dann wieder extrem abstrus.

fischersfritzi schrieb:Mehr Netto vom Brutto reicht nicht, um das Problem zu lösen.

Aber ein Anfang wär's. Wir brauchen wirklich jeden.

Genosis schrieb:Z.b. der EU austritt den die AFD möchte vllt wäre es garnicht so verkehrt wieder eine eigene Währung zuhaben und das Land autarker und unabhängiger aufzustellen.

Frag mal bei der Wirtschaft nach was sie davon hält.
Dann stehst nicht nur du im Stau wenn du nach Italien fährst, auch sämtliche LKW tun das.
Mit billigen EU-Fachkräften zum Löcher-stopfen ist's dann auch vorbei.
Wieviel Geld haben die Engländer nach dem Brexit jetzt mehr für ihren NHS zur Verfügung?
Beitrag von Ilian (Seite 3.805)
In einer zunehmend globalisierten Welt kann nationale Kleinstaaterei nicht die Lösung sein. Als nächstes steckst du auf dem Weg zur Nordsee wieder an 7 Schlagbäumen fest...nein danke.

Genosis schrieb:Was Wäre denn so schlimm wenn man nicht mehr Marktführer ist, das PIB sinkt usw.?

Wir einfach kleinere Brötchen backen.

Geht sowas überhaupt, ohne dass es hier zu Ausschreitungen kommt?Das ist die Frage, die beantwortet werden muss. Meinen Segen mal zurück auf los zu gehen und mal ne Runde in der Opernstraße, anstatt in der Parkstraße zu wohnen, hast du. Wenn man die Entwicklung zurückdrehen könnte ohne Gesellschaftliche Konsequenzen stellt sich die Frage...wo müsste man ansetzen, um den richtigen Weg zu nehmen und warum haben wir alles soweit kommen lassen?

Ilian schrieb:In Teilen haben sie Recht, Deutschland muss für die hier ausgebildeten Kräfte attraktiver bleiben als es das Ausland ist. Das muss nicht nur finanziell sein, das kann auch durch andere Leistungen des Staates so sein: bessere Kinderbetreuung mit wirklichem Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz wären zum Beispiel schon mal ein Anfang.
Finanzieren will die AfD das ja allein durch die Ausweisung von Ausländern und Kürzungen bei der EU...da wird's dann wieder extrem abstrus.

Aber die Abgaben im Rahmen der EU sind schon echt arg, also den Punkt geb ich ihnen. Oder halt nicht zig dreistellige Millionenbeträge in irgendwelche Südseeinseln stecken, damit es tolle Bilder von Frau Baerbock gibt...wie der Herr Diskutant @Genosis genau richtig schrieb, mal kleinere Brötchen backen. Hatte Scholz Indien nicht 10 Mrd versprochen?

https://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2022-05/55932627-scholz-stellen-10-mrd-zur-verfuegung-fuer-partnerschaften-mit-indien-015.htm

Ich finds recht irrational dieses Geld zB nicht für eigene Projekte einzusetzen. Also ja, sparen ginge, man muss es aber eben auch wollen.