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AfD

84.460 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Familie, Wahlen, Partei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: AfD

AfD

16.12.2014 um 09:51
@che71
Momentan hat er sich ja ins "verhasste" EU-Parlament retten können. Aber wenn in Zukunft nichts vorzeigbares mehr kommt, bleibt die Wählerschaft ohnehin aus.


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AfD

16.12.2014 um 11:22
@def


dazu hättest Du die Sendung sehen müssen. Am Anfang, als die Gäste vorgestellt wurden, wurde erwähnt, das Lucke einen Facebook -Eintrag habe, auf dem er Sympathien gegenüber der Pegida bekundete. Im Laufe der Sendung hat er dies verneint, und das die Medien besser recherchieren sollten und zum Ende der Sendung wurde ihm genau dieser Facebook Eintrag vorgelegt und er kam arg in schwimmen, und musste erstmal auch eingestehen, das er wohl etwas verpasst habe...

Letztendlich ist es halt so, das man wissen sollte, was man über die Pegida wann und wo gesagt hat, wenn dies das Thema ist. Alles andere ist unprofessionell. Und in der Zusammensetzung war es mitnichten so, das hier alles gegen Lucke sprach - wir hatten 2 Konservative und nur einen Vertreter (Schwan) der gemäßtigten Linken.

Davon mal abgesehen, das Jauch keinen Polittalk kann...


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def ehemaliges Mitglied

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AfD

16.12.2014 um 11:37
@cejar

Wie gesagt... das Lucke eine Fehlbesetzung ist, brauchen wir nicht diskutieren...


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AfD

16.12.2014 um 13:51
@cejar

Lucke macht sein Social Media Marketing sicher nicht selber - muss er sich halt besser mit seinen Hilfskräften abstimmen.


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AfD

16.12.2014 um 15:33
@Rho-ny-theta
Zumindest sollte er sich mal durchlesen, was da so in seinem Namen geschrieben wird.


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AfD

16.12.2014 um 16:16
Bit schrieb:
Der Führer der faschistischen, erzkonservativen und neoliberalen AfD
Danke für den ersten richtigen Lache des Tages.
Rest nicht gelesen. Bit halt
@Deepthroat23
Der Text stammt von Stefan Soppe und nicht von mir.
Zitat von defdef schrieb:Ich versteh nicht das keiner bei der AfD die Eier hat dem Lucke zu sagen wie ungeeignet er als Repräsentant ist...
@def
Und wenn Stefan Soppe mal sagt was er so von Lucke denkt, dann kommt von dir so ein Blödsinn.
Zitat von defdef schrieb:Selten solche Mengen geistigen Dünnschisses auf einem Haufen gesehen...
@Mittelscheitel
Und man sollte danach nicht mehr so viel verändern, damit man Abends keinen Blödsinn erzählt und sich vor dem Fernsehpublikum lächerlich macht.



Und zum Schluß noch etwas aktuelles

ForsaOriginal anzeigen (0,2 MB)

Für den Bund verschweigt die AfD lieber die Werte. Dort hat man in nur 3 Monaten die Hälfte der Wähler verloren.


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AfD

16.12.2014 um 16:55
@def

PEGIDA ist nicht Luckes Themenfeld. Frauke Petry kann das viel besser. Sehr starke Frau. Bernd Lucke ist sehr intelligent wenn es um die Euro Krise und Finanzen geht.

@bit

Hamburg 6%
Hessen 5%
Bund 5%
Alles über 4% und die Bundestagswahl ist nicht in Jahr 2015. Wichtiger ist Hamburg und Bremen.


1x zitiertmelden

AfD

16.12.2014 um 17:00
@Allmysterio
Warum verschweigst du die 3% aus Bremen?
http://www.wahlrecht.de/umfragen/landtage/bremen.htm


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AfD

16.12.2014 um 17:17
@bit

26.6.14 wurde die gestellt. Vor 6 Monaten! Da muss eine neue Umfrage her.


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AfD

16.12.2014 um 17:29
@Allmysterio
Die AfD braucht keine neue Umfrage, sondern Wähler. Es ist bloß weit und breit keiner zu finden.


https://www.facebook.com/Eckleben/photos/pb.1431084340465752.-2207520000.1418747094./1545215402385978/?type=3&theater


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AfD

16.12.2014 um 17:42
@bit
das ist ja schon fast mittleiderregend...


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AfD

16.12.2014 um 17:58
@bit

Stimmt der Spruch von dir ist völlig richtig. Die AfD braucht Wähler.
Das Wachstum der AfD geht weiter:

Mitglieder -------- Förderer -------- Gesamt
20755 ------------- 1614-------------- 22369
Quelle: Piet Leidreiter AfD Facebook
Also die Mitgliederzahlen tun es schonmal.


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AfD

17.12.2014 um 19:16
Seine Höhenflüge nehmen bedenkliche Ausmaße an
Bernd Lucke will Frauke Petry, Alexander Gauland und Konrad Adam weitgehend von der Macht in der AfD ausschließen. Und die Medien will er im entscheidenden Augenblick vor die Tür setzen.

Andere verschicken Weihnachtskarten, die AfD beglückt ihre Mitglieder wenige Tage vor Heiligabend mit der Einladung zum Satzungsparteitag am 30. Januar 2015 in Bremen. Und kaum haben die ersten Mitglieder die Post geöffnet, da hagelt es auch schon Kritik.
















In einem Brief an den Bundesvorstand stellt das Hamburger AfD-Mitglied Markus E. Wegner „stellvertretend für weitere Parteimitglieder“ fest, die Einladung widerspreche „nicht nur den üblichen Gepflogenheiten, sondern ist ein rechtswidriger Verstoß gegen die geltende Bundessatzung der AfD und das Parteiengesetz (§ 9)“.

“Unser demokratischer Anspruch”

Insgesamt zehn Stunden will die Partei in Bremen über die neue Satzung debattieren, die, so Wegner, Parteichef Bernd Lucke der Satzungskommission „abgenötigt hat“. Es ist ein Entwurf, der es in sich hat, weil er die Strukturen der AfD von grundauf verändert. Er schafft nicht nur das dreiköpfige Sprechergremium ab und installiert einen nahezu allmächtigen Vorsitzenden, der sich seinen Generalsekretär selbst aussucht, sondern ermöglicht ihm auch noch durch Selbstauflösung des Vorstandes und den Austausch in Ungnade gefallener Vorstandsmitglieder.

„Lucke will, dass der Vorstand mit einer Zweidrittelmehrheit zurücktreten und einen Bundesparteitag einberufen kann, auf dem dann mit einfacher Mehrheit ein neuer Vorstand gewählt wird“, sagt Wegner. „Außerdem soll der Parteitag keinen eigenen Kandidaten als Generalsekretär vorschlagen können. Er darf nur den vom Vorsitzenden genannten Kandidaten wählen.“

Und obwohl es im amtierenden Vorstand erhebliche Vorbehalte gegen diese „Ermächtigungssatzung“ für Bernd Lucke gibt, unterzeichneten auch Frauke Petry und Konrad Adam die Einladung, die mit den Sätzen endet: „Die Satzung stellt nicht nur die niedergelegte Grundordnung unserer Partei dar, sondern zeigt auch in ihrem bisherigen Entstehungsprozess erneut, wie ernst wir unseren demokratischen Anspruch nehmen. Dieses Bekenntnis werden wir auf dem Mitgliederparteitag in Bremen erneut bekräftigen.“

Unter Ausschluss der Öffentlichkeit

Dabei gibt es nicht nur massive Zweifel am demokratischen Wert der Satzung, sondern auch erhebliche Bedenken gegenüber dem Verfahren, in dem sie auf dem Parteitag debattiert werden soll. Denn das Kernstück dieser Debatte, die Rede Luckes, in der er den Mitgliedern seinen Machtanspruch erläutert, soll unter Ausschluss der Öffentlichkeit stattfinden.

Ausgerechnet Lucke, der sich selbst so gerne im Fernsehen sieht und keine Talkshow ausschlägt, will bei seinem Auftritt zur Satzung in Bremen Kameras und Mikrofone abschalten und alle Reporter aus dem Saal verweisen. Er will seine Rede weder im Bild, noch als Tonaufnahme oder von Reportern dokumentiert wissen. Dazu hat er unter Tagesordnungspunkt 10 für Samstag, den 31. Januar, eintragen lassen: „Persönliche Erklärung Bernd Lucke (nichtöffentlich).“

Ob Lucke damit durchkommt, ist allerdings fraglich. Denn er wird nicht nur den Mitgliedern, sondern auch der Öffentlichkeit erklären müssen, warum er die Transparenz-Grundsätze einer demokratischen Partei derart mit Füßen tritt. Gleichwohl ist es nicht das erste Mal, dass Lucke Journalisten auslädt. Auf einer Wahlkampfveranstaltung in Bremen und auf einem Landesparteitag in Hessen hatte der AfD-Chef bereits den Ausschluss von Medien durchgesetzt.

„Die Nerven liegen blank“

Diesmal taktiert er wohl deshalb so, weil er auf dem Parteitag heftigen Gegenwind gegen seine Pläne zu erwarten hat. Innerhalb des Vorstandes und in der Satzungskommission hatte es zum Teil lautstarke Auseinandersetzungen über die Ziele der Partei gegeben. Dabei wurde deutlich, wie sehr sich Lucke von einem Großteil der Partei inhaltlich entfernt. Während Lucke und AfD-Vize Hans-Olaf Henkel am liebsten zur CDU-FDP-Politik zurückkehren und diese lediglich um eine starke Anti-Euro-Position ergänzen würden, streben Frauke Petry und AfD-Vize Alexander Gauland eine explizit national-konservative Ausrichtung an. Und gemeinsam mit Konrad Adam wollen sie um jeden Preis einen alleinigen Parteivorsitzenden Lucke verhindern, der dann gemeinsam mit einem von ihm auserwählten Generalsekretär die politische Richtung vorgibt.

„Die Nerven liegen blank“, heißt es im Vorstand. „Wir können nicht die Basis etwa um Pegida verbreitern und zugleich die Parteispitze verengen.“ Für solche Argumente sei Lucke allerdings nicht zugänglich.

Erschwert wird die Situation durch unübersehbare Absetzbewegungen von Hans-Olaf Henkel. Seit er im Europaparlament sitzt, nimmt er kaum noch an Schaltkonferenzen des Bundesvorstandes teil. Lieber besucht er Veranstaltungen der neoliberalen Hayek-Gesellschaft. Schon mit seiner Aussage, er schäme sich für einige Mitglieder, distanzierte er sich ostentativ von Teilen der eigenen Partei. Auch auf dem wichtigen Satzungsparteitag wird er vermutlich fehlen. „Henkel tritt eine lange geplante USA-Reise an“, heißt es.

Lucke will eigenen Pressesprecher

Bisher war er das einzige Vorstandsmitglied, das Luckes Machtanspruch in der AfD öffentlich unterstützte. „Wir sind eine Partei mit drei Vorsitzenden. Das hat es, glaube ich, in der Geschichte der Bundesrepublik noch nie gegeben. Wenn wir drei Bundestrainer für die Nationalmannschaft hätten, dann wären wir auch nicht Weltmeister geworden”, sagte er gegenüber N24. Auf dem Parteitag wird Lucke auf diesen Beistand verzichten müssen.

Stattdessen muss er vermutlich einige Gegenentwürfe zu der von ihm favorisierten Satzung abwehren. Diese Modelle sehen etwa eine Doppelspitze plus Generalsekretär oder auch schlicht die Beibehaltung des Status Quo vor. Für beide Modelle wird es Unterstützung aus dem Bundesvorstand geben. In der Partei ist die Dreierspitze durchaus beliebt.

Zusätzlichen Zwist säht Lucke mit seinen Bemühungen um einen eigenen Pressesprecher in Brüssel. Angeblich hat er sich bereits für einen Kandidaten entschieden. Die Parteispitze wertet dieses Verhalten wohl zu Recht als klares Misstrauensvotums des Vorsitzenden ihr gegenüber. Alle Versuche, Lucke von diesem Vorhaben abzubringen, scheiterten ebenso wie die Gespräche über einen Satzungskompromiss.

14 Tage vor der Hamburg-Wahl

So geht die Partei, die in der jüngsten Forsa-Umfrage auf sechs Prozent rutschte, schwer belastet ins Neue Jahr, das für sie mit einem wichtigen Parteitag nur 14 Tage vor der ebenso wichtigen Landtagswahl in Hamburg beginnt. Gerade wegen der Hamburg-Wahl hätte die AfD-Führung allen Grund geschlossen aufzutreten. Schließlich braucht sie einen Erfolg in der Hansestadt, mit dem sie ihre Verankerung auch in der westdeutschen Gesellschaft dokumentieren will, ohne die ein Einzug in den Bundestag nicht möglich ist.

Stattdessen vergrault sie ihre Mitglieder schon der Einladung zum Parteitag. Entgegen früherer Ankündigungen im Infoblatt „Kompakt“ soll der Parteitag nun freitags um 18 Uhr beginnen. Wer teilnehmen will, muss sich spätestens drei Wochen vorher anmelden. Mit Blick auf die Berufstätigkeit der Mitglieder sagt der Hamburger Markus E. Wegner: „In Bremen liegt offensichtlich das Bemühen zugrunde, die Mitglieder von der Teilnahme abzuhalten bzw. deren rechtzeitige Anreise an einem Freitagnachmittag in Frage zu stellen.“ Und weiter: „Denn am Freitag soll schnell noch die Tagesordnung beschlossen werden, ehe anschließend aber erstmal ,Vorträge’ von Bevölkerungswissenschaftler Herwig Birg und dem Juristen Jürgen Borchert eingeplant sind. Mit der so wichtigen Satzungsdebatte will man sich erst am nächsten Nachmittag befassen.“

Im Namen von bislang 80 Unterstützern forderte er nun vom Vorstand „anstelle zeitraubender Vorträge und Vorlesungen zu Spezialthemen endlich nach zwei Jahren eine Generaldebatte“. Das Thema: „Eine Alternative für Deutschland – Aussprache der Mitglieder zur Situation der AfD.“ Die „Zwangsregistrierung drei Wochen vor dem Parteitag“, die eine spätere Entscheidung zur Teilnahme ausschließt, hält er für unzulässig. Sie schränke die Willensfreiheit der Mitglieder ein.



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AfD

17.12.2014 um 19:40
.@Herbstblume

Dazu kam noch offizieles von Lucke, Petry usw..

Die Wähler haben es aber in der Hand nicht Lucke. Lucke ist nur Vorsitzender der AfD. Stehen die Wähler aber nicht hinter Lucke ist sein Posten Wirkungslos.


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AfD

19.12.2014 um 12:54
Karikiert zu werden ist auch eine Form der Anerkennung: http://www.martin-perscheid.de/3101.html


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AfD

19.12.2014 um 13:08
Zitat von bitbit schrieb:Für den Bund verschweigt die AfD lieber die Werte. Dort hat man in nur 3 Monaten die Hälfte der Wähler verloren.
Sic transit gloria mundi


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AfD

19.12.2014 um 13:53
Zitat von AllmysterioAllmysterio schrieb:Frauke Petry kann das viel besser. Sehr starke Frau.
Inwiefern?
Indem sie solche Nachrichten (und noch viel mehr) einfach ohne Begründung leugnet?:
http://www.zeit.de/online/2008/25/rechtsextremismus
http://diefreiheitsliebe.de/gesellschaft/europa-hat-ein-rassismus-problem/ (Archiv-Version vom 30.06.2015)
http://www.zeit.de/studium/uni-leben/2014-05/fotokampagne-diskriminierung-student-hochschule
http://www.studis-online.de/Studieren/rechtes.php

Woher hat sie den Sachverstand, der sie selbst über Fachleute erhebt?
Oder entscheidet dies nur ihre sogenannte "Stärke"(?), die für mich Schwäche ist!

Allein schon Facebook straft Frauke Petry tagtäglich Lügen !


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AfD

21.12.2014 um 10:14
Die AfD hat einen Preis bekommen. Den Vollpfosten von der Heute Show.

https://www.youtube.com/watch?v=8GjJnINGRks


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AfD

21.12.2014 um 16:10
AfD wieder auf 7% bei den Prognosen.

Und bei den Landtagswahlen sieht es auch gut aus. Sogar in NRW wären wir drin. Das hätte ich nie den Prognosen zugetraut.


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AfD

21.12.2014 um 16:26
///Doppelpost\\\

https://mopo24.de/nachrichten/anonyme-drohen-mit-50-anschlaegen-in-leipzig-3224 (Archiv-Version vom 13.06.2015)

Wo ist die Politik? Das ist doch Ernst zu nehmen.


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