Hare Krishna
@GiusAcc Jetzt verstehe ich auch warum die anderen mit dir ein Problem haben.
Unwissenheit als Dämonische Natur ? Hartes Stück Holz.
Ich würde einen Ungläubigen / Atheist, niemals als Dämonisch bezeichnen, nur weil er kein Wissen hat über die Veden, Bibel oder sonst was.
Ja sicherlich ist das ein hartes Stück als ich das zum ersten mal laß flippten meine Emotionen ziemlich aus.
Jedem steht es frei, jeder hat menschliche Intelligenz um sich wissen zu verschaffen auch über Gott. Die meisten Menschen haben wissen über fast jeden möglichen Nonsens, wenn man wissen über Gott hat - dann kann man sich immer noch entscheiden ob,man dieses wissen auch im jetzt leben will oder nicht. wenn man das dann nicht tut ist das vorsätzlich, weil man eben wissen über Gott hat. Zum trotze, das Gott in den heiligen Schriften beschrieben wird lehnt ein Atheist diesen Gott ab. ein ausgesprochener Dämon sagt das Gott nicht existiert, das er /sie ebenso wie solch ein Gott ein Gott sei - ein Dämon sieht und fühlt sich immer nur selbst als das was ist, als non plus ultra-. Der mittelpunkt von allem.
Nicht über den Veden - Bibel und anderen heiligen Schriften. Sondern über den Ursprung allen Seins Gott generell.
Sie haben kein Problem mit mir - sondern mit dem was der Ursprung = Gott = Krishna, selbst in den Veden hat niederschreiben lassen, damit haben sie ein Problem und das ich diese in vielen Threads ( in der Abteilung Spiritualität) einsetze als Information über die Veden die ja nicht nur über Religionen und Weltanschauungen berichten, sondern über die universelle Schöpfung - so wie das immaterielle Transzendente Reich Gottes des Ursprungs. .
Sie Verstehen nicht das es einen Ursprung allen sein geben soll, der im Sanskrit Krishna genannt wird. Also die alles umfassende Autorität von allem was ist., das ist Er für mindesten 1 Milliarde Menschen auf dieser Erde. Deutschland hat ca 80 Millionen Menschen - die meisten glauben an Jesus Christus und seinen heiligen Vater, abgesehen von einer Minderheit die nicht an diese glaubt.
Die Deutschen: 70 Prozent religiös, 28 Prozent sogar "hochreligiös" Florian Rötzer 16.12.2007
Die Bertelsmann Stiftung hat für ihren "Religionsmonitor" die erste internationale Umfrage zur Religiosität vorgelegt und stellt "keine anhaltende Säkularisierung breiter Bevölkerungsschichten" fest Rechtzeitig zu Weihnachten, wo doch die Menschen, vor allem wenn sie Kinder haben, die Kirchen füllen und die Religion wieder entdecken, hat die Bertelsmann Stiftung eine Umfrage veröffentlicht und meldet, dass es überraschend viele religiöse Menschen in Deutschland gebe. 70 Prozent seien religiös, 28 Prozent sogar "hochreligiös", was schon fast ein wenig gefährlich klingt. Und nur "28 Prozent weisen in ihrer persönlichen Identität keinerlei religiöse Dimensionen auf". Atheismus und Säkularisierung scheinen also in Deutschland nicht wirklich an der religiösen Ausrichtung zu nagen, glaubt man der Studie, für die über 20.000 Menschen in 21 Ländern um die 100 Fragen beantworten mussten.
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/26/26864/1.html Ein Atheist hält sich nicht an das was Gott als regeln Gebote und Verbote hat niederschreiben lassen - denn wenn er/sie das täte müßten sie einräumen das sie danach leben - das sie an Gott glauben und das es einen Gott gibt. An stelle strengen sie sich an, diese regeln nach ihrem gut dünken zu verwässern.Das machen aber nicht alle Atheisten, sondern nur diejenigen, die die Religionen unterwandert haben.Sich als rechtgläubige ausgeben , aber gar keine sind.
Ein Atheist weiß das ein rechtgläubiger sich nicht von seinem glauben ( Wissen über Gott und dessen Schöpfung) abringen läßt. Ein rechtgläubiger lebt nach den Original texten der heiligen Schriften, nicht nach den danach ein geschleusten manipulierten Verbesserungen - der Neuauflagen der heiligen Schriften.