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Atheismus ist peinlich

3.637 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Atheismus, Heidentum, Überzeugungen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Idu ehemaliges Mitglied

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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:34
@Kayla

Hier habe ich mal einen aktuellen Bericht gefunden, der besagt, das der Atheismus zum Aussterben führen soll.

"Atheistische Populationen verebben"Ohne Religion fehlt es an Kindern

Der Religionswissenschaftler Michael Blume hat sich 10 Jahre lang mit der Frage beschäftigt, welche Auswirkungen die Religion auf die Geburtenraten einer Gesellschaft hat. Sein Fazit: Ohne Religion mangelt es an Kindern. Damit hat er eine Frage der Evolutionsforschung gelöst, über die lange gerätselt wurde: Warum ist die Religion nicht im Laufe der Evolution verschwunden - welchen Vorteil bringt sie den Menschen? Mit n-tv.de spricht Blume über seine Forschungen, die er kürzlich in seinem Buch "Religion und Demografie" vorgestellt hat.

n-tv.de: Nur Religion befähigt eine Gesellschaft dazu, langfristig zu bestehen - weil Menschen in atheistischen Gemeinschaften schlicht nicht genug Kinder bekommen. Das ist Ihr Befund nach langer Forschung. Können Sie das etwas ausführen?

N-TV

Wieviele Kinder haben wohl hier unsere mitschreibenden Atheisten?
Mag sich da mal jemand melden?

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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:35
@poet
Es wird nicht leicht sein ohne deine wertvollen Beiträge auszukommen, aber ich bin gewillt es zu versuchen. :D


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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:37
@Idu
Ein paar Kinder weniger können nicht Schaden, und aussterben werden wir nicht so schnell...

Und v.a. warum sollen Atheisten weniger Kinder haben?


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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:39
@Idu
Ich bin ja nur Agnostiker, aber ich habe 2.
Hat Blume auch die Glaubensaussteiger mit einbezogen und die Papiergläubigen?
Wohl kaum.
Aber selbst wenn es so wäre, was soll es mich kümmern?


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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:39
@Idu

Bedeutet das, dass religiöse Schuld an der Überbevölkerung sind?


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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:39
@poet

Na toll, der Klügere gibt nach und wer bleibt Noname -.-


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Idu ehemaliges Mitglied

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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:41
@Assassine
Und wer trägt dann zu deinem Lebensunterhalt im Alter bei?
Hast du n-tv mal gelesen?
Hast du selber Kinder?

@Kausal
Must den Artikel mal lesen, was das im einzelnen bedeutet, kann ich zur Zeit noch nicht abschließend
klären.


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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:41
@cucharadita
Dein Liebesschmonzes scheint recht ungleich verteilt zu werden.
Ich liebe es, wenn sich Schwafler selbst ad absurdum führen. :D


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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:47
Zitat von IduIdu schrieb:Und wer trägt dann zu deinem Lebensunterhalt im Alter bei?
Das ist natürlich ein Problem, aber aussterben wird die Menschheit deswegen nicht ;)

Und nein, ich habe keine Kinder, noch nicht.


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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:49
@cucharadita
Das ist deine Sicht der Dinge und ich erspar dir die Blamage sie vernünftig begründen zu müssen.
Wenden wir uns wieder dem Thema zu.


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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:50
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Und wer trägt dann zu deinem Lebensunterhalt im Alter bei?
Ich hab dann meine Rente und privat vorgesorgt.
Du nicht?


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Idu ehemaliges Mitglied

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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:52
@emanon
Du bist ja auch kein Atheist sonder beschreibst dich ja wenigstens als einen Forschenden.
Ja ich bin da schon bestens versorgt.
Alles was ich benötige ist mir gegeben :)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 15:59
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Du darfst alles in Zweifel ziehen, musst allerdings auch damit leben, dass du, wenn du bei deinen Zweifeln über Bauchgefühl nicht hinauskommst, nicht ob dieser ungeheuer geistreiches Argumentation bejubelt wirst.
Du hast also nichts in der Hand, was deine Argumentation untermauert, sondern antwortest wieder mit genau derselben überheblichen Elfenbeinturmvariante wie zuvor.

Der weiße Fleck ist doch gar nicht so schwer zu verstehen oder der blinde Fleck auf der Linse der sogenannten naturwissenschaftlichen Weltmodelle, welche über das was sie gerade noch fassen können nicht hinausgelangen.

Und ich beziehe mich auf keinen persönlichen Gott. Götter sind einfach nur archtypische Begriffe von fraktalen Inhalten welche erst durch die konkrete Welt sichtbar werden. Wir haben keine andere Begrifflichkeit dafür und deshalb erscheinen sie besonders Atheisten auch unverständlich und exotisch.

Nach Augustinus kann die Schöpfung nur ex nihilo, aus dem Nichts erfolgt sein, wenn sie wirkliche Schöpfung und nicht bloße Umwandlung sein soll. Tertullian ging diesbezüglich sogar noch weiter und meinte, dass die Schöpfung eigentlich a nihilo, 'von nichts her', entstanden sei, denn wäre sie ex nihilo enstanden, würde man das Nichts bereits als Substanz auffassen.

Gehen wir an diesem Punkt weiter, dann müssen wir das auch konsequent tun, weil ansonsten keine erkennbare Logik mehr vorhanden wäre, falls man dem Ganzen überhaupt eine Logik zugrundelegen kann.



"Im Offenbaren wechseln die Dinge zwischen Evolution und Involution. Aber dahinter steht tief verborgen das Dritte, das erst die Fülle gibt, eine Schöpfung, die eine völlige Neuschöpfung ist, die aus dem Nichts hervorgegangen ist. Dreierlei gehört also zusammen: Die Schöpfung aus dem Nichts, und dann, wenn diese offenbar wird und in der Zeit verläuft, nimmt sie die Formen des Offenbaren an: Evolution und Involution."

"In allem Leben wirkt die Dreiheit von Evolution, Involution und Schöpfung aus dem Nichts. Beim Menschen haben wir diese Schöpfung aus dem Nichts in der Arbeit seines Bewußtseins. Er erlebt die Vorgänge in seiner Umwelt und verarbeitet sie zu Ideen, Gedanken und Begriffen. Veranlagungen stammen aus früheren Verkörperungen, aber aller Fortschritt im Leben beruht darauf, daß neue Gedanken und neue Ideen produziert werden.


Anthrowiki

Nimmt man dabei die früheren Verkörperungen heraus, bleibt da nur die genetische Weitergabe, nur inwieweit sie dazu in Lage wäre konnte bisher gar nicht geklärt werden.

Ich vertrete jetzt nich Steiners Atffassungen, jedoch erscheint mir gerade die Erklärung von Schöpfung aus dem Nichts einleuchtend.

Gab es vor dem Urknall oder der Entstehung unserer Welt ein vorangegangenes Universum, könnte es so sein das sich Erinnerungen daran in unserem fortsetzen und die Götter hätten eine physikalische Bedeutung welche wir aber dann niemals zureichend definieren könnten. Nur der Mythos welcher darauf entstand oder immer wieder entsteht besäße eine Wahrheit welche eben weiter reicht wie die Erklärung atheistischer Weltmodelle, welche spätestens am Rand unseres Universum enden.

Und.....

Die bereits im Altertum vorliegenden Konzepte wirkten in Europas Geistesgeschichte weiter.[9] Augustinus dachte an eine fortdauernde Schöpfung (creatio continua), später vertreten von Descartes und Spinoza. Schelling verstand die Schöpfung als einen durch Gott in Gang gehaltenen sukzessiven Prozess.

Thomas von Aquin lehrte das Hervorgehen alles Seienden aus einer ersten Ursache. Nikolaus von Kues deutete die Welt als eine Ausfaltung (explicatio) des Wesens Gottes.

Im Zuge der Ausweitung naturwissenschaftlicher Erklärungsversuche auf Ursprungsfragen wurden diese naturwissenschaftlichen Zugänge im Rahmen der Theologie aufgegriffen. Im Spannungsfeld zwischen Evolutionstheorie und Kreationismus wurde auch über die Rolle eines Schöpfergottes nachgedacht, und die Vorstellung eines Urknalls am Beginn des Universums wurde mit einem Schöpfungsakt in Verbindung gebracht.


Wikipedia: Schöpfung

Kannst du jetzt irgendwie erkennen, das es den weißen Fleck nur in deiner Vorstellungswelt gibt ? Aber in den Vorstellungswelten anderer eben nicht und kannst du dann aktzeptieren das es so ist, ohne es zu bewerten ? Das atheistische Modelle weiße Flecken enthalten kann ich jedenfalls aktzeptieren. Und das religiöse Modelle blinde Flecken in der Wahrnehmung sein könnten, macht mir auch keine Probleme.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 16:07
@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Ohne Religion mangelt es an Kindern. Damit hat er eine Frage der Evolutionsforschung gelöst, über die lange gerätselt wurde: Warum ist die Religion nicht im Laufe der Evolution verschwunden - welchen Vorteil bringt sie den Menschen? Mit n-tv.de spricht Blume über seine Forschungen, die er kürzlich in seinem Buch "Religion und Demografie" vorgestellt hat.
Inwieweit das zutrifft, kann ich nichtbeurteilen, aber vorstellen. Allerdings mag es da auch beträchtliche Unterschiede geben. Wenn das Kapital z.B. einen besseren Ort aus unserem Planeten machen soll, dann hat die Nachwuchsplanung eher nicht erste Priorität, sondern die ausreichende Einkommensbeschaffung, da ist zunächst mal für Kinder kein Platz und wenn erst wenn alle existentiellen Grundlagen vorhanden sind. Bei anderen Bevölkerungsschichten gibt es diese Planung wahrscheinlich von vorneherein nicht, weil weder eine Perspektive zur ausreichenden Einkommenssicherung noch die Notwendigkeit vernünftiger Planung vorhanden sind, weil die Situation auf dem Arbeitsmarkt genau das für sie unmöglich macht.


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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 16:14
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Gehen wir an diesem Punkt weiter, dann müssen wir das auch konsequent tun, weil ansonsten keine erkennbare Logik mehr vorhanden wäre, falls man dem Ganzen überhaupt eine Logik zugrundelegen kann.
Wie kannst du an dem Punkt weitergehen ohne die Annahmen, auf denen das weitere fussen soll, entsprechend zu belegen?
Das mag ja konsequent sein, richtiger wird es dadurch aber nicht.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ich vertrete jetzt nich Steiners Atffassungen, jedoch erscheint mir gerade die Erklärung von Schöpfung aus dem Nichts einleuchtend.
Mal abgesehen davon, dass es kein Argument darstellt wenn dir oder einem Anderen etwas einleuchtet, so kann das ganze Konstrukt doch nur funktionieren wenn du Hilfsannahmen einbaust.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Gab es vor dem Urknall oder der Entstehung unserer Welt ein vorangegangenes Universum, könnte es so sein das sich Erinnerungen daran in unserem fortsetzen und die Götter hätten eine physikalische Bedeutung welche wir aber dann niemals zureichend definieren könnten.
Könnte auch sein, dass sich erinnerungen nicht neu entstehende Universen retten und Götter überhaupt nicht existieren.
Es gibt keine tragfähigen Hinweise auf Götter, also keine Legitimation für sie, ausser der Funktion des Lückenbüssers für die, die es brauchen.
Zitat von KaylaKayla schrieb:Kannst du jetzt irgendwie erkennen, das es den weißen Fleck nur in deiner Vorstellungswelt gibt ?
Nein, auch du hast diesen weissen Fleck, du hast nur den Vorhang deines Glaubens drüber gehängt und gehst davon aus, dass er damit verschwunden ist.


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Idu ehemaliges Mitglied

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25.08.2014 um 16:15
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Inwieweit das zutrifft, kann ich nichtbeurteilen, aber vorstellen. Allerdings mag es da auch beträchtliche Unterschiede geben.
Das ist sicherlich richtig, aber soweit ich den Artikel verstanden habe, besteht ein direkter zusammenhang zwischen dem was die Menschen glauben und dem Nachwuchs.

Unzählige andere Dinge müssen aber bedacht werden: Bildung, ökonomische Situation und politische oder gesellschaftliche Rahmenbedingungen. Kann man empirisch belegen, dass nur die Religion dazu in der Lage ist - können also alle anderen Faktoren ausgeschlossen werden?

Ja. Wir können dabei zum einen quantitativ mit statistischen Daten arbeiten - zum Beispiel mit der Auswertung von Volkszählungen. Auf der anderen Seite betrachten wir Fallbeispiele. Und da stellt man dann auch fest: Wir haben tatsächlich in beiden Feldern den gleichen unbestreitbaren Befund. Es gibt weder auf der quantitativen noch auf der qualitativen Ebene Beispiele für atheistische Gemeinschaften, die die Bestandhaltungsgrenze hätten halten können. Und das, obwohl wir atheistische Gemeinschaften schon im antiken Indien und Griechenland finden. Fachlich gesprochen: Nichtreligiöse Populationen verebben demografisch.

n-tv


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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 16:27
Mich zum "rechten Glauben" zu bekehren versuchen einige schon 17 Jahren. Hat bis heute nicht geklappt und wird nie klappen.


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25.08.2014 um 16:28
@TristramShandy
Welchen Glauben vertreten denn diejenigen, die dich bekehren wollen?


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 16:33
@emanon
Zitat von emanonemanon schrieb:Wie kannst du an dem Punkt weitergehen ohne die Annahmen, auf denen das weitere fussen soll, entsprechend zu belegen?
Das mag ja konsequent sein, richtiger wird es dadurch aber nicht.
Es wurde bisher nirgends bewiesen das unser Universum nicht unendlich ist und auf einem immerwährenden Istzustand von Werden und Vergehen beruht. Zumindest ist Letzteres naturwissenschaftlich begründbar. Und das läßt sich sehr wohl belegen.
Zitat von emanonemanon schrieb:Mal abgesehen davon, dass es kein Argument darstellt wenn dir oder einem Anderen etwas einleuchtet, so kann das ganze Konstrukt doch nur funktionieren wenn du Hilfsannahmen einbaust.
Na und ? Atheismus geht doch selbst von einer Hilfsannahme aus, nämlich davon das es keinen Gott gibt oder geben kann und das ohne zureichenden Beleg, welcher diese Annahme beweisen würde. Es geht insgesamt nur darum den Begriff Gott in einen zutreffenden Kontext setzten zu können und das ist anscheinend weder den Konfessionen noch dem Atheismus bisher so richtig gelungen. Aslo ist er dann lt. deiner Definition eine Begründung dafür, das es den Atheismus überhaupt gibt, welcher sich auf einer Antihaltung gegenüber des Begriffes "Gott" aufbaut. Und welcher dann überflüssig wäre, wenn es wie on ihnen behauptet diesen "Gott" nicht gibt. Er hält sich überhaupt nur, weil es diesen Begriff gibt.
Zitat von emanonemanon schrieb:Könnte auch sein, dass sich erinnerungen nicht neu entstehende Universen retten und Götter überhaupt nicht existieren.
Es gibt keine tragfähigen Hinweise auf Götter, also keine Legitimation für sie, ausser der Funktion des Lückenbüssers für die, die es brauchen.
Ein Buschmann z.B. weiß nicht das es China gibt oder Reis, würde man es ihm erklären müssen, könnte man das nur auf Grund seiner ihm möglichen Begrifflichkeit. Was aber dann nicht bedeutet, das es China oder Reis nicht gibt. "Gott" scheint mir lediglich ein Problem von begrifflicher Verständigung zu sein. Oder Sache von unterschiedlicher Definition.
Zitat von emanonemanon schrieb:Nein, auch du hast diesen weissen Fleck, du hast nur den Vorhang deines Glaubens drüber gehängt und gehst davon aus, dass er damit verschwunden ist.
Das könnte dann, wie gerade dargestellt, auch auf atheistische Weltbilder zutreffen.


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Atheismus ist peinlich

25.08.2014 um 16:34
@waterfalletje
Zitat von waterfalletjewaterfalletje schrieb:Was machte euch zu Atheisten ?
Was machte das ihr euch auf die suche machte, wie soviele andere im grunde auch!
Ich habe angefangen über mein Weltbild und meine Umwelt nachzudenken und dabei entdeckt, dass es unendlich viele mögliche Erklärungen für alles mögliche gibt. Daher machte es dann für mich nur Sinn Sachen als existent anzusehen, für die es einen positiven Beleg gibt. Einen solchen gibt es für keinen der vielen möglichen Götter.

@Idu
Zitat von IduIdu schrieb:Wieviele Kinder haben wohl hier unsere mitschreibenden Atheisten?
Mag sich da mal jemand melden?
Keine, hätte aber gerne welche gehabt. Da wird dann wohl der böse Atheismus dran schuld gewesen sein :D


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