Woran glaubt Ihr? Glaubt Ihr 100% an die Bibel?

siehe mein erster&bisher einziger post...soll ich s kopieren?ach nee,dann wird ich gesperrt...nun ja,anhand dessen ist alles andre woran ich sonst noch glaube gefärbt,also ansichten,meinungen etc..zb an Gerechtigkeit,vielfalt,keine auswegslosigkeit usw.

@Lichtkrieger84

Lichtkrieger84 schrieb:Wurde schon erwähnt dass Teile des AT aus sumerischen und babylonischen Texten abgeschrieben wurden

Du meinst das Gilgamesch Epos. Nein, es ist nicht ganz korrekt das das AT dieses in Teilen übernahm, sondern der Tenach. Der wiederum aus drei Hauptschriftrollen (Bücher waren es ja nicht) bestand und die bekannteste von den dreien die Tora ist.

Wie das AT sich zusammensetzt, habe ich in einem anderen Thread mal auseinandergepuhlt und als Grafik dargestellt. Spoiler


Ich habe hier zwar auch Bücher gezeichnet, tatsächlich sind es aber einzelne Papyrusrollen, die zu einer Biblia (gr. ->Buch) zusammengefasst wurden.
Und da erkennen wir auch den Wortstamm der Bibel, was auf griechisch der Plural von Buch ist und Bücher/Büchersammlung bedeutet.
Heilig ist die Bibel als solches also erst mal nicht, da es ja einfach nur Büchersammlung auf griechisch heißt.

Heilig gesprochen wurden die Schriftrollen erst nach dem ersten Konzil in Nicäa (in der Provinz Bursa in der Türkei und die Stadt heißt heute İznik). Wissen nur die meisten Christen gar nicht.
Und viele wissen auch gar nicht, das die Bibel aus "nur" rund 10% der rund 50'000 Schriftrollen zusammengestellt und nach eigenen ermessen "korigiert" ääh kanonisiert wurde.

@Micha007
Du kannst von mir aus Affen als Cousins haben, aber Adam war bestimmt nicht behaart wie Affen und ging aufrecht. Er wurde nach Gottes Abbild geschaffen. Alles andere sind Lügen!!!!!!!!!

@boni80

boni80 schrieb:Adam war bestimmt nicht behaart wie Affen und ging aufrecht.

Adam ist ja auch nur eine mythische Figur. @Micha007 meint aber nicht mythische Figuren, sondern reale Menschen - also so etwas wie Du und ich. Und reale Menschen stammen nun mal von Vorfahren ab, die sich u.a. auch zu den heutigen Menschenaffen weiterentwickelt haben. Geht man noch weiter in die Vergangenheit zurück, darfst Du sogar die Milben auf Deiner Haut und die Bakterien in Deinem Darm als Deine entfernten Verwandten ansehen.

boni80 schrieb:Er wurde nach Gottes Abbild geschaffen.

Ja, und der Schnee kommt immer dann, wenn Frau Holle die Betten schüttelt. Nur weil es geschrieben steht, muss es in der Realität nicht auch zutreffend sein. Diejenigen, die einst die Mythen verfasst hatten, waren Kinder ihrer Zeit. Heute sind wir da im Erkenntnisfortschritt wesentlich weiter, so dass wir nicht mehr alte Mythen bemühen müssen, um zu verstehen, warum die Dinge so sind wie sie sind.

boni80 schrieb:Alles andere sind Lügen!

Du glaubst also nicht, dass Frau Holle für den Schnee zuständig ist? Glücklicherweise haben die Brüder Grimm noch ein Testverfahren mit überliefert. Nimm eine Spindel, stich Dir damit in die Hand, wirf sie in den Brunnen und spring kurz darauf hinterher. Dann wirst Du ja sehen ...

P.S.: Mach es lieber nicht, denn Du könntest dabei zu Schaden kommen (gut gemeinter Hinweis!) !

@BioGenEthiker
@boni80
@Micha007
@Kotknacker
@emanon

Ich glaube, dass es hoffnungslos ist, Bibelgläubige davon überzeugen zu wollen, dass der christliche Gottglaube einzig und allein auf überlieferten Mythen und Legenden beruht. (Stichworte: Gilgamesch Epos, Enuma elish)
Da die biblischen Geschichten aber der Menschheit schon seit über 2.000 Jahren als Wahrheit verkauft werden, glauben einige Leute eben, dass es sich um Tatsachen handelt. Der Glaube an ein göttliches Wesen nährt sich jedoch einzig und allein aus dem Wunsch, der eigenen Selbsttäuschung zur Wahrheit zu verhelfen. In der Disziplin Selbsttäuschung sind die Christen nämlich Spitze.

Wenn man bedenkt, dass es tatsächlich gebildete, erwachsene Menschen gibt, die an die biblischen Märchen glauben und diese ihren Kindern als Tatsachen einreden, dann muss man am Realitätssinn dieser Menschen echt zweifeln. Diese Menschen machen sich noch nicht mal die Mühe, die ihnen aufgetischten biblischen Lügen zu hinterfragen. Sie wollen diese Geschichten eben glauben, weil sie sonst befürchten, ihr seelisches Gleichgewicht zu verlieren. Weshalb stellen sich diese Menschen nicht der Realität und akzeptieren, dass ihr Gottglaube auf reinen Hirngespinsten basiert?

Der angebliche Halt und die eingebildete Kraft, die der Gottglaube den Menschen bietet, ist nichts anderes als Selbstbetrug. Aber offenbar sind gläubige Menschen zu feige, sich dies einzugestehen. Diesen Menschen kann man folgerichtig auch einreden, dass beten eine sinnvolle Tätigkeit sei. Im Grunde genommen ist das Beten aber die wohl sinnloseste Handlung, die man sich vorstellen kann. Der Beweis, dass Gebete helfen, dürfte nämlich nur schwer zu erbringen sein und die Anzahl der unerfüllt gebliebenen Fürbitten dürfte schließlich mindestens ebenso groß sein.

Fakt ist, dass große Teile der Menschheit es offenbar für gut und richtig finden, wenn man sie mit niemals bewiesenen Geschichten füttert. Das vermittelt ihnen ein (falsches) Gefühl von Geborgenheit. Ein Beweis dafür, dass große Teile der Menschheit es geradezu darauf anlegen, betrogen zu werden. Der lateinische Spruch "mundus vult decipi, ergo decipiatur" bringt dies treffend zum Ausdruck.

Für mich steht fest, dass Religion(en), egal welche, den Fortschritt der Menschheit entscheidend verhindert haben. Erkennbar wird dies auch an den aktuellen Ereignissen in unserer Zeit. Die nicht nachvollziehbaren Taten religiöser Fanatiker belegen diese Feststellung eindeutig. Derzeit sind es islamistische Terroristen, welche unsere Welt mit Angst und Schrecken überziehen. Vor nicht allzu langer Zeit waren es aber auch christliche Glaubenskrieger, die auf ihrem missionarischen Kriegszügen viel Unheil über die Welt gebracht haben. In beiden Fällen ist und war es religiös geprägtes Denken, welches das Geschehen auf unserem Planeten dominiert. Wohlmeinende und friedlich gesinnte Christen und Muslime mögen diese Entwicklung bedauern, aber es lässt sich nun mal nicht leugnen, dass sowohl von der christlichen als auch der muslimischen Religion ein unheilvoller Einfluss ausgeht, der offenbar auch von den friedlich gesinnten muslimischen und christlichen Gläubigen nicht beherrscht und beeinflusst werden kann. Das mag darin liegen, dass religiöse Vereinigungen stets auch nach Macht und Dominanz streben und das muss geradezu zwangsläufig zu Konflikten führen.

Ich meine: Wenn es tatsächlich einen Gott (oder Allah) geben sollte, würde er garantiert als Erstes die Religionen abschaffen! Alle! Ohne Ausnahme!

Es lebe der Humanismus! Beim Humanismus steht kein fiktiver Gott im Mittelpunkt, sondern einzig und allein der Mensch!

@Argus7
Der denkende Teil der Gläubigen weiss das längst.
Du darfst nicht vom hier anwesenden Klientel auf die Gläubigen an sich schliessen. Hier triffst du natürlich auch auf Fanatiker, etwas das im realen Leben eher selten vorkommt.
100% an die Bibel glaubt wohl niemand, aber alle glauben ganz fest an das, was sie sich zurechtspekuliert haben.
Wie sehr sich die Gläubigen untereinander über die Wahrhaftigkeit ihrer Fantasien fetzen können lässt sich sehr schön hier nachlesen
Die Zeugen Jehovas (Seite 1683)
Guter Gott - Böser Gott (Seite 784)
usw.
Muss man lesen, man glaubt es sonst nicht.

@Argus7

Argus7 schrieb:Der angebliche Halt und die eingebildete Kraft, die der Gottglaube den Menschen bietet, ist nichts anderes als Selbstbetrug.

wo ist das Problem, wenn der angebliche oder tatsächliche "Selbstbetrug" jemanden gut tut?
Placebos tun auch gut, wenn jemand GLAUBT, dass es hilft.

Argus7 schrieb:Aber offenbar sind gläubige Menschen zu feige, sich dies einzugestehen.

nein, sie haben ihre Erfahrungen, dass ihnen ihr Glaube HILFT.
Jemand der ein homöopathisches Mittel nimmt, GLAUBT auch daran und siehe, es hilft. Wo ist das Problem? (bei Tieren, welche nicht glauben, hatte es seltsamerweise auch schon geholfen ;) )

Argus7 schrieb:Der Beweis, dass Gebete helfen, dürfte nämlich nur schwer zu erbringen sein und die Anzahl der unerfüllt gebliebenen Fürbitten dürfte schließlich mindestens ebenso groß sein.

Dürfte bei homöop. Mitteln auch schwer sein und doch haben die schon einigen - eben auch Tieren - geholfen.

@Argus7

Beten hat noch nie Jemanden geschadet.

LG Dir

@Optimist
@dieleserin

Es geht hier aber nicht darum, ob Beten helfen könnte bzw. ein bestimmter Glaube jemandem gut tun könnte, sondern um eine verbohrte Art und Weise des Glaubens, die man gut und gern als autosuggestives Wahngebilde bezeichnen kann, in dem man sich derart tief verstrickt, dass die Lebensqualität darunter leidet, weil man alles, was zur Weiterbildung anregen könnte als sündhaft und folglich böse beurteilt. Solche Leute hängen dann in ihrem Wahngebilde fest und sind einfach nur noch bemitleidenswert.

@Argus7

Argus7 schrieb:Fakt ist

...du konntest immer noch keine Belege liefern warum das Johannisev. eine dreiste Fälschung sein soll. Wie soll mich dich da noch ernst nehmen? :D

emanon schrieb:Wie sehr sich die Gläubigen untereinander über die Wahrhaftigkeit ihrer Fantasien fetzen können lässt sich sehr schön hier nachlesen

das soll jetzt schlimmer sein als das ,was sich die anderen in diversen politik-threads geben ?
ha , emanon , das war ja mal wieder nen schenkelklopfer.

@Optimist

Argus7 schrieb:
Der angebliche Halt und die eingebildete Kraft, die der Gottglaube den Menschen bietet, ist nichts anderes als Selbstbetrug.
wo ist das Problem, wenn der angebliche oder tatsächliche "Selbstbetrug" jemanden gut tut?
Placebos tun auch gut, wenn jemand GLAUBT, dass es hilft.

Argus7 schrieb:
Aber offenbar sind gläubige Menschen zu feige, sich dies einzugestehen.
nein, sie haben ihre Erfahrungen, dass ihnen ihr Glaube HILFT.
Jemand der ein homöopathisches Mittel nimmt, GLAUBT auch daran und siehe, es hilft. Wo ist das Problem? (bei Tieren, welche nicht glauben, hatte es seltsamerweise auch schon geholfen ;) )

Nun ja, wer sich mit Placebos begnügt...! Du kannst dir ja auch einbilden, gut gegessen zu haben, aber davon wird man leider nicht satt.

Dass der Glaube hilft, beruht - wie gesagt - leider nur auf Einbildung. Es soll im Krieg Menschen gegeben haben, die darum gebetet haben, dass die Bomben sie nicht treffen mögen. Etliche wurden aber trotz inständigem Beten nicht gerettet und fanden den Tod. Von diesen Menschen hat man nie wieder etwas gehört. Stellt sich die Frage, nach welchen Kriterien der liebe Gott die einen Menschen verschont hat und die anderen nicht!!! Vermutlich hat der liebe Gott um das Schicksal der Menschen gewürfelt. Stellt sich noch die Frage, weshalb er nicht alle Menschen vor den Bomben gerettet hat!?

Wer an die Wirkung homöopathischer Globuli glaubt, weiß offenbar nicht, dass geschätzte 80 % aller Erkrankungen - vom simplen Schnupfen bis hin zur Krebserkrankung - durch das menschliche Immunsystem geheilt werden. Gäbe es dieses Immunsystem nicht, wäre die Menschheit vermutlich längst ausgestorben. Unsere steinzeitlichen Vorfahren wurden zwar nur ca. 30 bis 35 Jahre alt, konnten aber - dank des Immunsystems - zumindest so alt werden, um Nachwuchs zu zeugen. Übrigens verfügen auch Tiere über ein Immunsystem. Bis heute gibt es übrigens keinen einzigen Wirkungsnachweis für homöopathische Medizin. Als Beweis können nur Untersuchungen gelten, die nach wissenschaftlichen Kriterien (sog. Doppel-Blindstudien) erstellt wurden. Die allzu gutgläubigen Homöopathen reklamieren jedoch Heilungen, die dank des Immunsystems zustande kamen, unberechtigterweise für sich. Da es aber auf unserem Planeten nachweislich jede Menge von Leuten gibt, die man mit jeder noch so abwegigen Irrlehre hinters Licht führen kann, hat auch die Homöopathie immer noch viele Anhänger. Du bist offenbar einer von diesen Leuten.

Dem Erfinder der Homöopathie, Samuel Hahnemann, kann man nur zu Gute halten, dass er den damals üblichen Aderlass als nutzlos eingestuft hat. Mit seiner Pseudowissenschaft Homöopathie hat er aber nur die Goldene Zitrone gewonnen. Produzenten homöopathischer Mittelchen - und mit ihnen eine große Zahl von Schmalspurmedizinern, die sich als Heilpraktiker bezeichnen - verdienen sich jedoch auch nach mehr als 200 Jahren immer noch eine goldene Nase mit diesen Mittelchen. Das führt mich zu der Erkenntnis, dass die Anhänger der Homöopathie und des Gottglaubens eine Gemeinsamkeit aufweisen: Sie alle sind leicht zu beeindrucken und hinters Licht zu führen!

@dieleserin

heute um 12:21
@Argus7
Beten hat noch nie Jemanden geschadet.

Nun ja, mit beten verschwendet man - wenn man es täglich tut - eine Menge Zeit. Und Zeit ist schließlich unser wertvollster Besitz.

@Kotknacker

Kotknacker schrieb:...du konntest immer noch keine Belege liefern warum das Johannisev. eine dreiste Fälschung sein soll. Wie soll mich dich da noch ernst nehmen? :D

Du bist wohl nur zu faul, dich mal in einer Bücherei umzusehen. In einer Uni-Bibliothek wird man dir sicher weiterhelfen.

Meinen Worten willst du nicht glauben, aber an der biblischen Wahrheit scheinst du offenbar keine Zweifel zu hegen!? Dies, obwohl die Bibelmacher sich, gelinde gesagt, etliche Ungereimtheiten leisteten.

Aber ich will mal nicht so sein und führe hier einige Quellen an, wo du meine Aussagen bestätigt findest. Google mal mit den Stichworten "Johannes Evangelium Fälschung". Du findest dann eine ganze Reihe von Hinweisen auf Quellen, die auch du als glaubhaft akzeptieren kannst. Die dort zu findenden Texte bieten jede Menge von interessanten Geschichten über die Bibel und ihre Entstehung.

Die Wahrheit musst du allerdings alleine herausfinden, da du meiner Aussage ja nicht vertraust.

Argus7 schrieb:... Und Zeit ist schließlich unser wertvollster Besitz.

Besitzen tust du deine Lebenszeit mitnichten, bist bestenfalls deren Verwalter - darfst sie aber Jemand widmen, bsbw. den du liebst - fallst du dazu fähig bist ;)

@Zilli

Besitzen tust du deine Lebenszeitzeit mitnichten, bist bestenfalls deren Verwalter - darfst sie aber Jemand widmen, bsbw. den du liebst - fallst du dazu fähig bist ;)

Willst du mir etwa einreden, wie ich mit meiner Zeit umgehen soll? Was für eine Anmassung! Es geht dich zudem - mit Verlaub gesagt - einen feuchten Kehricht an, wen oder was ich lieben darf!

@BioGenEthiker
schrieb u.a. zum Glauben als "autosuggestives Wahngebilde"

BioGenEthiker schrieb:.... alles, was zur Weiterbildung anregen könnte als sündhaft und folglich böse beurteilt

@BioGenEthiker - wer hat dich den das gelehrt?

@Argus7
Die meisten Gläubigen können doch gar nicht dafür.
Sie werden von den Institutionen (Kirchen, Sekten ect.), denen sie sich verschrieben haben, systematisch für dumm verkauft.
Eigentlich einleuchtend, dass sie selbst sich schämen das einzugestehen,
Und wahrscheinlich um so mehr, je grosskotziger sie bisher ihr Spekulationsobjekt als Wahrheit verkauft haben.
Schon seit Jahrzehnten hat doch die Neutestamentarische Forschung herausgefunden, dass die Bibel, so wie sie heute immer noch gelehrt wird, voller Fehler steckt, die aus den unterschiedlichsten Gründen den Gläubigen vorenthalten werden.
Man muss nicht zu Kubitza und Kamleiter greifen, schon viel früher gabs dazu Einlassungen bekannter Theologen.
Der Fall Lüdemann ging ja schon vor 20 Jahren durch die Gazetten.
Hier zählt Lüdemann ein Paar Ungereimtheiten auf http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8887672.html
Die "Taktik" einiger Gläubigen konntest du ja schon bewundern.
Weltbild in Gefahr?
Da ist dann selbst der Gang zur Bücherei zu viel.

emanon schrieb:Da ist dann selbst der Gang zur Bücherei zu viel.

das sind ja völlig neue marotten.
statt quellen auf den tisch zu legen , oder entscheidenes zu zitieren kommt jetzt einfach:

"geh mal inne bücherei--googel doch selbst".

schon putzig.

@pere_ubu
Nicht alles ist im Netz als PDF oder Vollzitat erhältlich.
Das setze ich mal als bekannt voraus.
Wenn mal also seine Primärquellen nennt, mit Autor und Titel, und zudem noch aufzeigt wo diese Quellen erhältlich sind, dann ist man schon soweit gegangen wie möglich.
Ab da hängt es dann vom Interesse des Gegenübers ab.
Das ist naturgemäss bei Einigen nicht so gross bis nicht vorhanden.
Damit muss man leben.
Wie verfährt man denn bei einer wissenschaftlichen Ausarbeitung mit den zu Grunde liegenden Quellen?
Gibt man sie an, oder legt man sie alle mit der Ausarbeitung auf den Tisch des Prüfers?