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Glaube verlieren

201 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Glaube, Atheismus, Judentum ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Glaube verlieren

03.01.2019 um 23:08
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Aber Er ist dargelegt - du brauchst nur in die Bibel reingucken :)
Kennst du das Geichnis von den Blinden Weisen und dem Elefanten @Niselprim?

Der eine tastet das Ohr und sagt das Tier sei wie ein grosses Blatt, der andere das Bein ud meint es sei eher wie eine lange Säule, usw.usw.....

Ich sage dir, ob Koran, Bibel, Thora, Bhagwad Gita oder stephen Hawking , sie zeigen mir alle ein anderen Teil des Bildes vom AllEinen, aber schlussendlich sind sie alle gleich Wahr in dem Rahmen den sie sich setzen.

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03.01.2019 um 23:11
Zitat von sonnenflusssonnenfluss schrieb:Wenn wir keinen sogenannten "freien Willen" hätten, wären wir ja nur ferngesteuerte Marionetten .
Absolut richtig, ja @sonnenfluss Der freie Wille ist ja auch richtig,
sofern der Wille dann auch tatsächlich ein freier Wille ist ;)

Sofern es gut läuft, erkennt der Mensch und trifft die richtigen Entscheidungen :ok:
Zitat von sonnenflusssonnenfluss schrieb:vielleicht rottet sich die Menschheit irgendwann mal selbst aus, da kann man jedenfalls auch nicht das ominöse Wesen, was einige als "Gott"bezeichnen, für verantwortlich machen
Ich glaube nicht, dass die Menschheit fähig ist, sich gänzlich auszurotten.
Jedoch gibt es tatsächlich diesen Aspekt, die Menscheit sozusagen in die Tiefe zu stürzen.
GottseiDank! aber gibt es da auch noch die helfende/rettende Hand Gottes,
um uns aus diesen Schlamassel zu fischen.
Es gefällt mir immer wieder, dieses Video zu zeigen :)
denn so stelle ich mir die rettende Hand Gottes vor: Youtube: Santiano - Gott Muss Ein Seemann Sein - Dutch Release Version (Video)
Santiano - Gott Muss Ein Seemann Sein - Dutch Release Version (Video)
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Zitat von sonnenflusssonnenfluss schrieb:Gott hat die Menschen erschaffen, aber das Denken und Handeln überlässt er ihnen selbst.
Allerdings freut Er sich, wenn man Ihn findet und Ihm folgt :ok:


Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Ich sage dir, ob Koran, Bibel, Thora, Bhagwad Gita oder stephen Hawking , sie zeigen mir alle ein anderen Teil des Bildes vom AllEinen, aber schlussendlich sind sie alle gleich Wahr in dem Rahmen den sie sich setzen.
Naja @benihispeed das ist deine Auslegung der Dinge.


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03.01.2019 um 23:19
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Naja @benihispeed das ist deine Auslegung der Dinge.
Wie stehst du denn zu anderen heiligen Schriften @Niselprim?


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03.01.2019 um 23:23
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Wie stehst du denn zu anderen heiligen Schriften @Niselprim?
Kommt darauf an, was du mit der Bezeichnung "heilige Schrift" meinen willst @benihispeed

Ich hab schon viele verschiedene Schriften gesehen, nur geschmökert und auch gelesen,
aber halte wirklich nicht alles sozusagen für das Gelbe vom Ei.


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03.01.2019 um 23:32
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:aber halte wirklich nicht alles sozusagen für das Gelbe vom Ei.
Wenn ich die Bibel wortwörtlich und nicht mit einem nüchternen, unterscheidenden, interpretierenden Verstand lesen würde, wäre sie für mich auch weit weg vom gelben des Eies, insbesondere im alten Testament.


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03.01.2019 um 23:39
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Wenn ich die Bibel wortwörtlich und nicht mit einem nüchternen, unterscheidenden, interpretierenden Verstand lesen würde, wäre sie für mich auch weit weg vom gelben des Eies, insbesondere im alten Testament.
Man kann die Bibel auch nicht wortwörtlich nehmen, das alte Testament ist für mich ein Manifest des Grauens.
Überall lese ich da nur von Rache in allen erdenklichen Formen.


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03.01.2019 um 23:51
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Wenn ich die Bibel wortwörtlich und nicht mit einem nüchternen, unterscheidenden, interpretierenden Verstand lesen würde, wäre sie für mich auch weit weg vom gelben des Eies, insbesondere im alten Testament.
Und was willst du mir jetzt damit sagen? @benihispeed
Zitat von sonnenflusssonnenfluss schrieb:Man kann die Bibel auch nicht wortwörtlich nehmen, das alte Testament ist für mich ein Manifest des Grauens.
Überall lese ich da nur von Rache in allen erdenklichen Formen.
Ich gehe da mehr nach dem NT und Dem Wort Gottes Des Herrn, Jesus Christus.


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03.01.2019 um 23:53
Zitat von sonnenflusssonnenfluss schrieb:Man kann die Bibel auch nicht wortwörtlich nehmen, das alte Testament ist für mich ein Manifest des Grauens.
Überall lese ich da nur von Rache in allen erdenklichen Formen.
Die Bibel ist ein Buch aus anderen Zeiten und anderen Gesellschaftsformen.
Wer Wahrheiten extrahieren will muss immer den Rahmen beachten in dem sie entstanden sind.


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04.01.2019 um 12:48
@benihispeed

der rahmen in dem sie entstanden ist, nennt sich betrug und unterdrückung der massen in meinen augen siehe Erstes Konzil von Nicäa

Wikipedia: Erstes Konzil von Nicäa

ich habe die apokryphen schriften gelesen seitdem halte ich die bibel für nichts mehr als ein schlechtes märchenbuch

mit einigen guten zitaten


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04.01.2019 um 12:54
Mit allen Mitteln suchte Konstantin die Stabilität und Einheit des Reiches zu festigen. Die dynamisch wachsende christliche Kirche bot sich als ein integrierender Faktor an, dessen er sich bediente.

Konstantin ließ sich erst auf dem Sterbebett taufen. Seine Mutter war Christin, während er selber wohl in jungen Jahren noch den Sonnengott Sol angebetet hatte. Von seiner Mutter hatte er von „Christos“ gehört. Nach einer Legende soll er vor der Schlacht gegen Maxentius beim Blick in die Sonne, während des Gebetes zu Sol „Balken“ gesehen haben, die er mit „Christos“ in Verbindung brachte. Nach dem überraschenden Sieg erklärte er dies dem Papst und vereinigte so Staat und Kirche. Er identifizierte den christlichen Gott mit seinem Sonnengott. Aus seinem Verhalten in den Jahren nach dem Konzil, wo er einmal die Trinitarier und dann wieder die Arianer unterstützte, je nachdem, was ihm für den Frieden dienlicher schien, lässt sich schließen, dass er dogmatisch weder auf der einen noch auf der anderen Seite fest stand.

Belegt ist, dass dem Kaiser in erster Linie an Frieden und Einheit in der Kirche – und damit des Reiches – lag. In einem Brief schrieb er: „Mein Ziel war es, die unterschiedlichen Urteile unter allen Nationen, die die Gottheit verehren, zu einem Zustand der beschlossenen Einheit zu bringen, und zweitens, den gesunden Ton im Weltsystem wieder herzustellen.“ Dieses Ziel hat der Kaiser jedoch weder am Konzil noch in den Folgejahren erreicht.

Befürworter eines kaiserlichen Einflusses meinen, dass Konstantin so lange über Jesu Gottgleichheit abstimmen ließ, bis alle Andersdenkenden abgereist waren, womit Jesus quasi durch einen manipulierten Mehrheitsbeschluss zum Gott gemacht wurde.


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04.01.2019 um 13:13
Zitat von sarevoksarevok schrieb:Befürworter eines kaiserlichen Einflusses meinen, dass Konstantin so lange über Jesu Gottgleichheit abstimmen ließ, bis alle Andersdenkenden abgereist waren, womit Jesus quasi durch einen manipulierten Mehrheitsbeschluss zum Gott gemacht wurde.
wenn du schon Wikipedia zitierst, dann bitte auch die restlichen Zeilen:
Gegen ein kaiserliches Diktat sprechen die folgenden Argumente:
  • Die wenige Monate vorher tagende Synode in Antiochia Ende 324, Anhang 325, hat ohne kaiserlichen Einfluss ebenfalls ein 'anti-arianisches' Glaubensbekenntnis verabschiedet.
  • Die 'Anti-Arianer' und 'Anti-Origenisten' hatten keine wirkliche Regierungsunterstützung: Konstantin selbst war theologisch alles andere als auf das Nicänum fixiert. Er verbannte einige Jahre später Athanasius, da dieser sich der kaiserlichen Politik des Ausgleiches zwischen den zerstrittenen Lagern energisch widersetzte, und war drauf und dran, Arius, den er schon 327 aus der Verbannung zurückgerufen hatte, auch als Priester rehabilitieren zu lassen (was durch Arius’ Tod hinfällig wurde). Zuletzt ließ sich Konstantin auf dem Sterbebett vom 'Anti-Nicäer' und 'Origenisten' Eusebius von Nikomedia taufen. Verschiedene nachfolgende Kaiser im vierten Jahrhundert unterstützten die 'anti-nicänischen' Kirchenströmungen.
  • Viele der anwesenden Bischöfe hatten noch die letzte Christenverfolgung erlebt und durchgestanden, waren daher nicht so leicht unter Druck zu setzen.
  • In den Folgejahren wurden etliche 'anti-arianische' und 'anti-origenistische', mithin 'nicänische' bzw. 'altnicänische' Bischöfe teils wegen ihrer Lehre, teils wegen ihrer Kompromisslosigkeit verbannt, ohne dass sie deshalb zu den Arianern wechselten.
  • Das Nicäno-Konstantinopolitanum des Konzils von Konstantinopel (381) lehnte sich an das nicänische Glaubensbekenntnis an, ohne dass ein Kaiser Druck ausübte.
Wikipedia: Erstes Konzil von Nicäa#Einfluss des Kaisers auf das Ergebnis


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Rao ehemaliges Mitglied

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04.01.2019 um 14:33
Zitat von sonnenflusssonnenfluss schrieb:Und somit erklärt sich auch der freie Wille und dass Gott nicht eingreift, wir sind uns mehr oder weniger selbst überlassen, die ganzen Katastrophen, die passieren, sind allesamt Menschen gemacht, auch dass sich das Klima verändert hat, ist ja durch menschliches Eingreifen verursacht worden.
Das Klima hat sich schon immer verändert, ganz ohne Menschen, und auch Katastrophen sind schon immer passiert, ganz ohne Menschen.

Daß heute mehr Menschen denn je durch Katastrophen zu Schaden kommen, liegt nur daran, daß es heute viel mehr Menschen gibt und viel mehr von ihnen in katastrophengefährdeten Gebieten leben, ohne Schutzmaßnahmen wie erdbebensicheres Bauen oder Tsunami-Vorwarnung.


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04.01.2019 um 15:20
Ein Gott kann nicht allmächtig und gut sein.
Der logische Fehler müsste jedem klar sein, auch ohne Holocaust-Beispiel.
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Die Bibel ist ein Buch aus anderen Zeiten und anderen Gesellschaftsformen.
Wer Wahrheiten extrahieren will muss immer den Rahmen beachten in dem sie entstanden sind.
Rüschtüsch.
Es muss auch klar sein, dass jede Doktrine dieses Buch so interpretiert hat, dass es den Machterhalt sichert und den Führern die Taschen füllt. Was in der Bibel steht ist weit weg von dem, was zum Beispiel die katholische Kirche predigt. Man müsste also das Ganze in den geschichtlichen Kontext setzen und abseits der vielen Fehlinterpratationen des Pudels Kern suchen.
Ist möglich aber nicht einfach.


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04.01.2019 um 15:29
Zitat von BishamonBishamon schrieb:Befürworter eines kaiserlichen Einflusses meinen, dass Konstantin so lange über Jesu Gottgleichheit abstimmen ließ, bis alle Andersdenkenden abgereist waren, womit Jesus quasi durch einen manipulierten Mehrheitsbeschluss zum Gott gemacht wurde.
wenn du schon Wikipedia zitierst, dann bitte auch die restlichen Zeilen:
Dieser Streit und sein Ausgang zeigt auf jeden Fall exemplarisch wie aus einer religiösen Bewegung eine ideologische und schlussendlich eine diktatorische Kirche entstehen kann.
Das man Jesus zum „Gott“ neben „Gott“ erklärt hat ist zwar kirchen- und Machtpolitisch nachvollziehbar
aber spirituell philosophisch eine Katastrophe.


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04.01.2019 um 15:36
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Es muss auch klar sein, dass jede Doktrine dieses Buch so interpretiert hat, dass es den Machterhalt sichert und den Führern die Taschen füllt.
Das ist leider so der Fall und auch unzählige Male so gemacht worden.
Darum gründet meine Art zu Glauben auch nicht auf irgendein Buch sondern auf logisch -philosophischen Überlegungen.


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04.01.2019 um 15:46
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Ein Gott kann nicht allmächtig und gut sein.
Der logische Fehler müsste jedem klar sein, auch ohne Holocaust-Beispiel.
Nach meinem Glauben ist er weder allmächtig noch nach menschlichen Masstäben Gut oder Böse.
Auch das Universum muss sich an Regeln halten um das entstehen zu lassen was es sich wünscht.
Aber eines glaube ich fest, das der AllEine unendlich sorgsam mit jedem Fünkchen Bewusstsein umgeht, auch und vor allem über den körperlichen Tod hinaus.


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04.01.2019 um 15:57
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Das ist leider so der Fall und auch unzählige Male so gemacht worden.
Darum gründet meine Art zu Glauben auch nicht auf irgendein Buch sondern auf logisch -philosophischen Überlegungen.
Bücher können durchaus hilfreich sein.
Dere Interpretation ist aber eine Denkleistung, die man selbst erbringen muss. Das ist ein gewisser Aufwand und realistisch betrachtet ist der Groteil der Menschheit dafür zu blöd und/oder zu faul. Deshalb lehnt man es lieber kompett ab oder frisst irgendein geistiges Fertiggericht.
Zitat von benihispeedbenihispeed schrieb:Nach meinem Glauben ist er weder allmächtig noch nach menschlichen Masstäben Gut oder Böse.
Auch das Universum muss sich an Regeln halten um das entstehen zu lassen was es sich wünscht.
Aber eines glaube ich fest, das der AllEine unendlich sorgsam mit jedem Fünkchen Bewusstsein umgeht, auch und vor allem über den körperlichen Tod hinaus
Das setzt ein universelles Bewusstsein voraus.
Kennst du Schellings "Von der Weltseele"? Wenn nicht, solltest du es lesen. Ein sehr zähes, schwieriges Buch aber es ist die Zeit wert die man braucht um es zu verstehen (Gibts kostenlos online als PDF)

Wenn denn der Mensch noch etwas anderes als die reine psychische Energie besitzt, dann gibt auch hier der Energeierhaltungssatz für jeden nicht-kompostierbaren Teil des Menschen. Schöner ausgedrückt wäre das ein Bewusstsein über den körperlichen Tod hinaus. Der Tod ist ja vor allem eine transformative Kraft, also eigentlich nichts Negatives.


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04.01.2019 um 16:03
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:Bücher können durchaus hilfreich sein.
Dere Interpretation ist aber eine Denkleistung, die man selbst erbringen muss. Das ist ein gewisser Aufwand und realistisch betrachtet ist der Groteil der Menschheit dafür zu blöd und/oder zu faul. Deshalb lehnt man es lieber kompett ab oder frisst irgendein geistiges Fertiggericht.
Sehr präzise beschrieben.


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04.01.2019 um 16:07
Zitat von RedBirdRedBird schrieb:psychische Energie besitzt, dann gibt auch hier der Energeierhaltungssatz für jeden nicht-kompostierbaren Teil des Menschen. Schöner ausgedrückt wäre das ein Bewusstsein über den körperlichen Tod hinaus. Der Tod ist ja vor allem eine transformative Kraft, also eigentlich nichts Negatives.
Das ist genau was ich meine.
Danke für den Buchtip.


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08.01.2019 um 12:12
Es ist eine Tatsache, dass Menschen ihren Glauben verlieren können. Oftmals beginnt es enttäuschenden Erfahrungen, die sie mit ihrem Gott nicht mehr in Einklang bringen können: "Wie kann Er so etwas zulassen?"
Und in einem zweiten Schritt taucht dann der Zweifel auf, ob Er überhaupt existiert. Dies ist dann vermutlich der kritische Punkt ... basiert der Glaube auf starken persönlichen Schlüsselerlebnissen, dann kann der Zweifel vielleicht uberwunden werden ... falls nicht, so kann es schnell zu einer Abwendung vom bisherigen Glauben kommen.
Natürlich ist das jetzt nur ein bestimmtes Schema, sicher gibt noch viele andere Möglichkeiten wie man seinen Glauben verlieren kann


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