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Moralität des biblischen Gottes

1.856 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Bibel, Moral ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Moralität des biblischen Gottes

09.10.2018 um 20:18
Zitat von BishamonBishamon schrieb:ich kenne ex-ZJ, die sich als Kinder höllisch vor Harmageddon gefürchtet haben. Und das ihre ungläubigen Freunde und Familienmitglieder geschlachtet werden.
Ist das die Absicht?
ja, seitens der "Bosse" der ZJ (also OBERSTE Leitungsebene) könnte ich mir tatsächlich Absicht vorstellen - Machterhalt über Angsterzeugung...

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09.10.2018 um 20:55
(dieses video beinhaltet die geschichte des teufels)
Youtube: Satan und die gefallenen Engel
Satan und die gefallenen Engel
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dieses video wird dir viele fragen über den teufel beantworten.@Taln.Reich


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09.10.2018 um 20:56
@jo8true
Kannst du das bitte in Textform zusammenfassen?


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Moralität des biblischen Gottes

09.10.2018 um 22:36
@Bishamon
zurückfinden? wohin zurück? Ins Paradies? Zu Gott? Zu sich selbst?
Zurück zu unseren Wurzeln.
Wir gehen dahin zurück, von wo wir auch hergekommen sind.
also war es gut, was Satan ausgelöst hat?
Wie kann es gut sein, wenn man vom Licht in die Dunkelheit geführt wurde?
Aber ich würde sagen, es kommt immer auf die Perspektive an.
Jetzt musst sich der Mensch, den Weg von der Dunkelheit, wieder ins Licht erarbeiten...
Aber "Wissen" kann ja auch sehr verlockend sein:)
Viele Menschen wollen auch ganz ganz Klug werden, damit sie dann vor anderen damit brillieren können.
Stell dir mal vor, die Erkenntnis von all dem Wissen wäre schlussendlich:
Um glücklich zu sein, brauchst du kein Wissen:)
Was natürlich das meiste Wissen obsolet machén würde,
Worüber sich aber "ein Wissender" vielleicht gar nicht so freuen würde, denn "die damit verbundenen Macht" ist SSSSSEEEHHR verlockend.
Und mit "WISSEN", kann man "DUMME ABER GLÜCKLICHE MENSCHEN" sehr gut kontrollieren/lenken/benützen/betrügen/belügen/blenden.
Die schlimmsten Menschen sind jene, die dich mit ihren Worten "verzaubern", weil sie so wortgewandt sind, dass es sich wie "Zucker fürs Ohr" anfühlt, sie kitzeln dich mit ihren bloßen Worten, bis du in Bann gezogen bist, ohne es überhaupt realisiert zu haben.
Das alles kannst du auch "nur" auf diesem Weg erleben: "Von der Dunkelheit ins Licht"

Vielleicht ist es so:
Wenn der Mensch im Licht ist, vergisst er vielleicht irgendwann, warum er überhaupt im Licht ist.
Es gibt irgendwann nur mehr "Geschichten" darüber, die weitergegeben wurden...
...kennen wir ja.

Wenn die Menschen glücklich sind, brauchen sie wenig Wissen.
Je unglücklicher sie sind, umso mehr Wissen benötigen sie, um aus ihrem Unglück wieder herauszufinden.
Um mehr Wissen zu erzeugen, erzeuge ich Leid, denn das Leid treibt die Menschen voran, um neue Ideen und Lösungsansätze "für ihre Probleme" zu finden.

Wenn die Rolle von Satan, mit diesem Aspekt zusammenhängt, dann wäre es nicht wirklich schlecht.
Wenn er aber die Menschen in der Dunkelheit halten will und nicht mehr den Weg zurück zum Licht finden lassen will, ja dann ist er "zu tiefst" böse.

Denn egal welche Intention "Jemand" verfolgt und wenn es auch Satan ist, wenn am Ende nicht dabei rauskommt:
"Der Mensch kennt die wirkliche Wahrheit und kann selbst frei entscheiden", dann ist er ein Feind des Menschen und kein Freund..
und warum leiden so viele Generationen, bis die Generation X in Y Jahren die Erleuchtung findet?
Weil die Lüge bist heute anhält und noch immer den Menschen dominiert.
Wie oft lügt der Mensch am Tag?
Wer hält den Menschen davon ab zu lügen?
Oder wer bringt einen Menschen in die Lage, um zu Lügen....
Erst die Wahrheit bringt die Heilung, genau dann, wenn sie die Lüge aufdeckt.
Denn dann sieht sie ja jeder "entblößt"...
...die nackte Lüge.

Dann hat sie jeder in ihrer wahren Gestalt gesehen.
Und wenn der Sinn erfasst ist, kommt Harmageddon?
Das wissen wir dann, wenn es soweit ist.


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09.10.2018 um 23:58
Zitat von jo8truejo8true schrieb:ergründe bitte mal was der freie wille eigeintlich bedeutet. Ich habe es dir oft genug erklärt
Das schreibe Du Dir mal auf deine Liste.
Du hast komische, wenn nicht gefährliche, Vorstellungen!
Freier Wille bedeutet nicht alles tun zu können was man will. Das geht Nämlich physikalisch gar nicht.
Freier Wille bedeutet, nichts Tun zu müssen was man NICHT Will!
Echt krass was Du hier so vom Stapel lässt.
Dir "flüstert" irgend Jemand, irgend Etwas ein?
Zitat von KomanKoman schrieb:Wenn die Rolle von Satan, mit diesem Aspekt zusammenhängt, dann wäre es nicht wirklich schlecht.
Er wird auch der Lichtbringer genannt. ;)

Gruß
Mailo


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10.10.2018 um 00:11
@Mailo
Freier Wille bedeutet, nichts Tun zu müssen was man NICHT Will!
Super erklärt.
Kann ich nur unterschreiben.
Er wird auch der Lichtbringer genannt. ;)
Ganz genau:)


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10.10.2018 um 08:10
Zitat von KomanKoman schrieb:Zurück zu unseren Wurzeln.
Wir gehen dahin zurück, von wo wir auch hergekommen sind.
Wie? Umweltschützer wollen, dass wir unser Wissen auf eine Umweltschonendere Art und Weise nutzen (was seinerseits Wissen erfordert. Es steckt eine Menge Wissen in modernen Solarzellen und Windkraftwerken). Anhänger der technologischen Singularität ( Wikipedia: Technologische Singularität ) wollen, dass, nach dem Prinzip das Wissen zusätzliches Wissen gebiert, sich der Fortschritt so stark beschleunigt dass der Mensch dem ganzen nicht mehr folgen könne. Ein Kollaps der technologischen Zivilisation würde uns zwar "dazu zurückbringen wo wir her kamen" (zumindest zu einen gewissen Punkt) aber das ganze kann wohl kaum als wünschenswertes Ereignis betrachtet werden. Wie soll irgendeines der genannten Dinge (oder eine Kombination von ihnen, oder was auch iimmer du hier reinbringen willst) in einer positiven "Rückkehr zu unseren Wurzeln" resultieren?
Zitat von KomanKoman schrieb:Wenn die Menschen glücklich sind, brauchen sie wenig Wissen.
Je unglücklicher sie sind, umso mehr Wissen benötigen sie, um aus ihrem Unglück wieder herauszufinden.
Um mehr Wissen zu erzeugen, erzeuge ich Leid, denn das Leid treibt die Menschen voran, um neue Ideen und Lösungsansätze "für ihre Probleme" zu finden.
1.) Leid ist relativ. Das Leiden eines durchschnittlichen Bewohners eines modernen wirtschaftlich hochentwickelten Landes ist geradezu trivial verglichen mit denen des durchschnittlichen Bewohners einer der mittelalterlichen Krisenzeiten oder eines modernen Kriegsgeplagten Entwicklungslandes, dennoch wird im ersteren mehr Wissen entdeckt als in den letzteren beiden. Warum? Weil erstere die Zeit (es ist schwierig, sich der Wissensgewinnung zu widmen wen man marodierenden Kriegsbanden entkommen muss und sich permanent darüber Sorgen machen muss wo die nächste Mahlzeit herkommmt) und das Wissen (Wissen gebiert weiteres Wissen, und das ist keine bloße Theorie, sondern kann ich anhand praktischer Erfahrung bestätigen) haben, um sich diesem Wissensgewinn zu widmen.

2.) Nicht aller Wissensgewinn entsteht aus Not, oder aus der Absicht andere Menschen zu beherrschen. Der Mensch hat durchaus Freude daran, Wissen zu seinem eigenen Zweck zu entdecken, die Neugierde.

3.) Wenn wir von einen Gott ausgehen, der das Universum erschaffen hat, muss dieser auch extrem viel über dieses Wissen, und hätte somit von Anfang an der Menschheit das Wissen das sie brauchen (vergleichbar damit, dass nicht jeder Medizinstudent sämtliche Versuche die zu dem ihm gelernten Stand führten wiederholen muss) von Anfang an mitgeben können. Und du kannst nicht argumentieren, dass der Gott der Bibel von einem Nullunkt gestartet wäre, da ja nach der Ausweisung der Menschen aus dem Garten Eden die Menschen direkt mit Agrarkultur anfangen (was bereits einiges an Wissen erfordert. Es gibt ja auch heute noch Volksgruppen die keine Landwirtschaft betreiben. ) (In der Tat habe ich die Theorie gehört, dass die Sündenfall-Geschichte ein nostalgisch romantisiertes Echo des Überganges von der Jäger-/Sammler zur Agrargesellschaft sei)


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10.10.2018 um 09:23
Zitat von KomanKoman schrieb:Viele Menschen wollen auch ganz ganz Klug werden, damit sie dann vor anderen damit brillieren können.
oder weil sie neugierig sind?
steckt das nicht bereits in jedem Kind?
Zitat von KomanKoman schrieb:Wenn die Menschen glücklich sind, brauchen sie wenig Wissen.
Was haben diese beiden Dingen miteinander zu tun?

Könnte genau so gut lauten:

Wenn die Menschen glücklich sind, brauchen sie wenig Milchschokolade.
Zitat von KomanKoman schrieb:Je unglücklicher sie sind, umso mehr Wissen benötigen sie, um aus ihrem Unglück wieder herauszufinden.
oder sie benötigen mehr Milchschokolade?

also ist Wissen/Milchschokolade generell unglücklich machend?
Zitat von KomanKoman schrieb:Um mehr Wissen zu erzeugen, erzeuge ich Leid,
ja warum denn?
wie wird Wissen erzeugt? und wie, dass Leid entsteht?


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10.10.2018 um 20:31
Zitat von RaoRao schrieb:Klingt wie das verschrobene Weltbild einer Sekte, alle "draußen" sind böse und wollen unser schlechtestes, und deshalb sperren wir uns selber ein, sondern uns ab und hindern jeden, der "uns" verlassen will, zu seinem eigenen Besten, denn "draußen" kann ihm ja nur Böses widerfahren.
... während "draußen" die Sonne scheint und all die Menschen friedlich und glücklich ihren Alltagsgeschäften nachgehen. ...
Es war ein beispiel, dass sich auf gott und die beziehung zum menschen bezogen hat, nicht auf eine kirche oder das christentum im allgemeinen.
Zitat von RaoRao schrieb:... und "Tod" bedeutet einfach nur Nichtexistenz. Einfach nicht mehr sein, genauso wie man mal "nichts" war, bevor man gezeugt wurde.
... ein Konzept, mit dem Gläubige oft ein Problem zu haben scheinen. Letztendlich scheint es beim religiösen Glauben oft simpel auf die Angst vor dem Tod hinauszulaufen, und phantasievolle Konzepte, diese Angst zu kompensieren, indem man sich hübsche Jenseitsvorstellungen zusammenträumt.
ich glaube mit dem tod haben viele menschen ein problem, ganz glaubensunabhängig.und bei einigen die sagen sie haben kein problem damit wird es vielleicht, wenn es tatsächlich und nicht nur imaginär soweit ist ,anders aussehen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:solch eine Reaktion könnte ich mir auch vorstellen.
Aber der Knackpunkt: Taln.Reich würde zu Gott sagen: meine Fragen sind nicht beantwortet...
... deine Argumente ziehen nicht, das ist alles nur eine Ausflucht und richtiger Quatsch, unlogisch - lasse ich nicht gelten... es war unmoralisch, dass du das ganze Leid zugelassen hattest, obwohl du schon viel eher hättest eingreifen können...

Was meinst du, wie Gott dann darauf reagieren würde?
ich denke vor gott kann man nichts verheimlichen.und er wird die wahren absichten hinter den einwänden sehen die menschen verschlossen bleiben und so oder so gerecht handeln.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Ein allmächtiges Wesen muss, per Definition, die Fähigkeit haben, sich einem niedrigeren Wesen zu erklären.
das hat er des öfteren getan.wir wissen alles was für uns wichtig ist und per definition allwissenheit weiss er auch warum er nicht jedes wesen in den stand hebt ihn zu verrstehen.weil man es selber vielleicht anders haben will setzt das nicht voraus dass gott auch so handeln muss.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Inwiefern fügt das Gott Leid zu?
weil gott nicht möchte, dass es einem menschen schlecht geht.oder gilt moralität nur gegenüber menschen?
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Erneut, von mir aus kann jeder frei sein, sich selbst soviel Schaden zuzufügen wie er will, relevant wird es erst wenn anderen Schaden zugefügt wird.
ja und ein anderer sagt für mich müsste gott auch einschreiten wenn sich jemand selbst im begriff ist etwas schlechtes anzutun, nicht nur wenn jemand etwas anderem schlechtes antut.egal wie gott entscheidet, einer wird sich beschwerden.dann kann er es auch gleich so machen, wie er, nämlich ein allmächtiges, allwissendes wesen es für richtig hält.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Was für ein Kontext rechtfertigt die Sintflut? Was für ein Böses haben die Vor-Sintfluter getan, das es rechtfertigen würde das jeder einzelne davon ertränkt werden muss?
" daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, "
sie waren durch und durch böse und da wir alle von den wenigen geretteten abstammen und es heute keine sintflut mehr gibt obwohl die welt alles andere als gut ist lässt erahnen wie verdorben die menschen damals gewesen sein mussten.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Erneut, die Rede war von der Sintflut, einem Ereignis bei dem nahezu die gesamte Weltbevölkerung umkam. Das willst du doch nicht wirklich mit einem Lutscher vergleichen?
nein, die rede war von einer analogie , die die beziehung von gott zu den menschen beschreibt.du machst dann auf einmal einen themensprung und sagst ich will mit dem lutscher in dem besagten beispiel etwas über die sintflut aussagen,wovon überhaupt nicht die rede war.ich bin obendrüber auf die sintflut eingegangen.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Die Menschen in den entsprechenden Zeiten haben aber die Bibel so interpretiert.
und das sagt über gott was aus?
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Glaub nicht, dass du mir mit dieser billigen emotionalen Manipulation kommen kannst. Ich habe genau erklärt, dass es mir nicht um meinen Stolz oder Siegesfreude geht, sondern darum das mir meine Prinzipien, dass das Wohlergehen der Menschheit im Diesseits von Bedeutung ist, wichtiger ist als mein Wohlergehen im Jenseits.
du meinst ich will mit billigen emotionalen manipulationen kommen..dann erklär mir doch mal ganz genau, inwiefern es etwas für die menschen im diesseits tust indem du mit gott im jenseits eine diskussion anfängst?
du bist ein mensch, menschen sind fehlbar, gott nicht.also nachdem du dann verstanden hast, warum es das leid in der welt gibt und andere dinge so sind wie sie sind und du auf alles eine antwort erhalten hast, was dann?
du kannst gott nicht über moral belehren,weiser sein als er,oder gott verstehen.und du wirst ihm auch keinen besseren weg aufzeigen können, weil es keinen besseren weg gibt.das alles geht daraus hervor, wenn man das glaubt was in der bibel steht, genauso wie eine sintflut, denn dann muss man auch glauben, dass gott allwissen,allmächtig, in höchstem grad weise und all die anderen dinge ist.

dass du gerne antworten hättest oder dinge anders siehst mag sein.aber es ist keine bedingung von gottes allmacht all diesen subjektiven wünschen nachzukommen oder die menschen zu gott zu machen, damit sie ihn verstehen. wenn ich mir das chaos auf der welt anschaue wäre es fatal menschen mit allmacht auszustatten.

also, welche anderen gründe bleiben oder welche anderen worte bleiben übrig um nicht stolz oder siegesfreude zu verwenden?
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Zu deiner Frage warum ich ihm nicht vertraute: Vertrauen muss verdient werden, und angesichts eines Universums in der Unschuldige unter den Verbrechen anderer und den taten Gottes (Naturkatastrophen und Seuchen) leiden müssen hat er dies nicht.
gott hat für den menschen ein paradies geschaffen und vorgesehen.der mensch hat sich gegen gott gestellt und die welt ist gefallen und dinge wie du sie ansprichst gibt es seit diesem zeitpunkt erst.also wer sollte jetzt vertrauen verdienen und wer es erarbeiten?
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Dann war es Gottes Fehler, ihnen nicht die Fähigkeit zu geben zu erkennen, dass seinen Anweisungen nicht zu folgen schlecht wäre.
deshalb der baum der erkenntnis.es war die möglichkeit gott zu vertrauen oder einen anderen weg zu gehen.zu erkennen, dass sie sich gegen gottes weisung entscheiden können und dies das erste mal ausgeübt haben.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Ach, und weil der Mensch von Natur aus Gut sei musste Gott nahezu die gesamte Menschheit in der Sintflut auslöschen und hat vor es demnächst ein zweites Mal zu tun (die Offenbarung) ?
der mensch war gut vor dem sündenfall, danach nicht mehr und das steigerte sich nach dem sündenfall in sehr großem umfang und anzahl, bis nur noch eine handvoll menschen übrig war die nicht abgrundtief böse waren.

in der offenbarung geht es um den kampf von satan gegen gott, der leid über die welt bringen wird und den es nicht geben würde, wenn es satan nicht gäbe und der mensch ihm nicht ein stück weit nachgefolgt wäre.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Ich sehe nicht, inwiefern dass die Bedeutung dessen von @KL21 Verständnis abweichen würde. Der Sinn des ganzen im Kontext ist ja immer noch "Nehme nicht in dein Haus auf und grüße nicht die, die etwas anderes glauben als du".
z.b. gab es damals verschiedene gnostische gruppierungen, die zu ihrer eigenen religion dinge aus anderen hinzufügten,alles was ihnen gefiel. es wurde auch versucht christlichen gemeinden gefälschte evangelien unterzujubeln, die angeblich von aposteln von jesus stammten und gnostische botschaften publik machen sollten. es ging darum sich mit solchen menschen nicht abzugeben und an der wahrheit festzuhalten.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb: Angelus144 schrieb:
wobei der hebräische sklave zur damaligen zeit eher ein sozialer rang war als das was man wirklich unter einem sklaven versteht, es gab menschen die sich freiwillig in die sklaverei verkauften.

Falsch. Leviticus 25:44-25:46 besagt das nicht Hebräer versklavt werden können, ohne das sie je freigesetzt werden müssen.
das ist nicht falsch, ich habe gesagt "der hebräische sklave". auch gab es deutliche unterschiede ein sklave in israel zu sein oder so ziemlich in jedem anderen land der damaligen zeit, denn es gab vorschriften wie sklaven allgemein zu behandeln sind und gesetze zu ihrem schutz.so etwas gab es z.b. nicht als israel selbst sklave in ägypten war,da herrschte willkür.

2. Mose 21:20
2. Mose 21:26, 27
3. Mose 25:40, 41 jubeljahr war alle 50 jahre egal wie lange ein sklave gedient hatte.
5. Mose 15:13, 14
Kolosser 4:1; 1. Timotheus 6:2
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Ändert nichts daran, dass es passierte, und in einigen Orten immer noch passiert ( Wikipedia: Hexenverfolgung#Hexenverfolgung_heute )
ja und wann hat die katholische kirche das letzte mal dazu aufgerufen?lebt von denen noch jemand?
da kann man auch einem nach ende des 2. weltkriegs geborenem deutsche vorwerfen er sein ein nazi.
ausserdem geht es hier um gott und nicht um eine kirche.
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Ja, er hat angefangen, religiös begründete Gesetze/Zustände zu hinterfragen.
falls du in deutschland lebst..welche religiös begründeten gesetze schränken dich denn aktuell in deinem alltag ein?


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10.10.2018 um 21:26
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:ich denke vor gott kann man nichts verheimlichen.und er wird die wahren absichten hinter den einwänden sehen die menschen verschlossen bleiben und so oder so gerecht handeln.
Nur verheimliche ich gar nichts, ich sage hier mit voller Ehrlichkeit wie ich es sehe.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:das hat er des öfteren getan.wir wissen alles was für uns wichtig ist und per definition allwissenheit weiss er auch warum er nicht jedes wesen in den stand hebt ihn zu verrstehen.weil man es selber vielleicht anders haben will setzt das nicht voraus dass gott auch so handeln muss.
Ich sagte nichts davon, das niedrigere Wesen zu erheben, sondern davon, die Erklärung hinreichend zu vereinfachen. Und ich sage nicht, das Gott so handeln muss wie ich es will, sondern das seine Erklärungen für sein Handeln auch nachvollziehbar sein sollen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:weil gott nicht möchte, dass es einem menschen schlecht geht.
Dann sollte er vielleicht endlich mal was tun um das globale Menschliche Leid zu reduzieren, statt weiterhin rein gar nichts zu tun.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:ja und ein anderer sagt für mich müsste gott auch einschreiten wenn sich jemand selbst im begriff ist etwas schlechtes anzutun, nicht nur wenn jemand etwas anderem schlechtes antut.egal wie gott entscheidet, einer wird sich beschwerden.
Es ist doch ganz einfach. Wenn jemand seine Hilfe im Bezug auf eigenes Leiden nicht will, wäre es falsch diese aufzuzwingen, aber wenn jemand jemand anderem Leiden zufügt ist es ebenso falsch da tatenlos nebenzustehen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:dann kann er es auch gleich so machen, wie er, nämlich ein allmächtiges, allwissendes wesen es für richtig hält.
was wäre, rein gar nichts zu tun, und Leute die in seinem Namen Massenmord begehen frei machen zu lassen, aber Leute die einfach nur nicht an ihn glauben zur Hölle verdammen.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:" daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar, "
sie waren durch und durch böse
Und da wäre es eben wichtig zu wissen was für eine Bosheit die begangen haben sollen, sodass ich auch nachvollziehen kann, warum es gerechtfertigt gewesen sein soll sie alle zu ertränken. Ganz besonders wenn man bedenkt dass du praktisch ausgesagt hast, dass das bloße Zweifeln an Gott (unter der Annahme das es einen Gott gäbe) bereits ein verdammungswürdiges Ereignis wäre.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:und das sagt über gott was aus?
Das er nicht so gut darin ist sich zu erklären wie es einen allmächtigen Wesen (unter der Annahme das es einen allmächtigen Gott gäbe) angemessen wäre wenn seine Botschaft so schwer missverstanden werden kann.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:du meinst ich will mit billigen emotionalen manipulationen kommen..dann erklär mir doch mal ganz genau, inwiefern es etwas für die menschen im diesseits tust indem du mit gott im jenseits eine diskussion anfängst?
Ich würde (in diesem hochgradig hypothetischen Szenario) aus seiner "Ich bin Gott, Gott ist gut, also ist alles was ich tue auch gut"-Haltung rausrütteln, dazu bringen seine Handlungen zu hinterfragen, und dazu zu bringen das er endlich mal was tut für die Leute von denen er behauptet sie zu lieben.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:dass du gerne antworten hättest oder dinge anders siehst mag sein.aber es ist keine bedingung von gottes allmacht all diesen subjektiven wünschen nachzukommen oder die menschen zu gott zu machen, damit sie ihn verstehen. wenn ich mir das chaos auf der welt anschaue wäre es fatal menschen mit allmacht auszustatten.
ich habe nie davon geredet, Menschen mit Allmacht auszustatten, nur davon das er seine fragwürdigeren Entscheidungen vernünftig erklären soll.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:du bist ein mensch, menschen sind fehlbar, gott nicht.also nachdem du dann verstanden hast, warum es das leid in der welt gibt und andere dinge so sind wie sie sind und du auf alles eine antwort erhalten hast, was dann?
dann würde ich fragen, warum diese Erklärung nicht eher kam.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:also, welche anderen gründe bleiben oder welche anderen worte bleiben übrig um nicht stolz oder siegesfreude zu verwenden?
versuch's mal mit Prinzipientreue. Nicht alle stellen ihr Wohlergehen (und sei es das Wohlergehen im Jenseits) über die Prinzipien an die sie glauben.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:also wer sollte jetzt vertrauen verdienen und wer es erarbeiten?
der der schon einen Omnizid begangen hat und einen weiteren ankündigt, statt den ur-Ur-Ur-Ur...-Ur-Enkeln zweier Obstdiebe
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:der mensch war gut vor dem sündenfall, danach nicht mehr und das steigerte sich nach dem sündenfall in sehr großem umfang und anzahl, bis nur noch eine handvoll menschen übrig war die nicht abgrundtief böse waren.
wenn der Mensch vor dem Sündenfall gut war, wieso entschied er sich dann gleich bei der ersten Entscheidung gegen Gott?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:in der offenbarung geht es um den kampf von satan gegen gott, der leid über die welt bringen wird und den es nicht geben würde, wenn es satan nicht gäbe und der mensch ihm nicht ein stück weit nachgefolgt wäre.
Hätte Gott Satan nicht schon eher aus der Welt schaffen können?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:z.b. gab es damals verschiedene gnostische gruppierungen, die zu ihrer eigenen religion dinge aus anderen hinzufügten,alles was ihnen gefiel. es wurde auch versucht christlichen gemeinden gefälschte evangelien unterzujubeln, die angeblich von aposteln von jesus stammten und gnostische botschaften publik machen sollten. es ging darum sich mit solchen menschen nicht abzugeben und an der wahrheit festzuhalten.
Und man kann nicht an den eigenen Überzeugungen festhalten ohne Leute mit anderen Überzeugungen abzuweisen und nicht zu grüßen?
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:das ist nicht falsch, ich habe gesagt "der hebräische sklave". auch gab es deutliche unterschiede ein sklave in israel zu sein oder so ziemlich in jedem anderen land der damaligen zeit, denn es gab vorschriften wie sklaven allgemein zu behandeln sind und gesetze zu ihrem schutz.so etwas gab es z.b. nicht als israel selbst sklave in ägypten war,da herrschte willkür.
du willst jetzt nicht wirklich die Sklaverei in der Bibel mit den damaligen Umständen relativieren, wenn die Bibel doch angeblich von einem unabänderlichen Wesen vorgegeben/inspiriert wurde.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:ja und wann hat die katholische kirche das letzte mal dazu aufgerufen?lebt von denen noch jemand?
...
ausserdem geht es hier um gott und nicht um eine kirche.
Eben weil es um Gott (unter der Annahme das es einen Gott gäbe) geht ist irrelevant wie lange es her ist. Weil er ja (unter der Annahme das es ihn überhaupt gäbe) die ganze Zeit da war.
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:falls du in deutschland lebst..welche religiös begründeten gesetze schränken dich denn aktuell in deinem alltag ein?
keine, eben weil diese Hinterfragung kam.


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10.10.2018 um 21:27
@Taln.Reich
du suchst immer argumente die gegen gott sprechen, aber suche mal arguemente die für ihn sprechen. Dann wirst du glauben denn diese sind absolut wahr.


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10.10.2018 um 21:28
Zitat von jo8truejo8true schrieb:du suchst immer argumente die gegen gott sprechen, aber suche mal arguemente die für ihn sprechen. Dann wirst du glauben denn diese sind absolut wahr.
welche wären das den?


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10.10.2018 um 21:30
@Taln.Reich
Argumente für Gott (alles aus biblischen Standpunkt):

- er hat den Überblick
- ist weise und gerecht
- hilft einem wenn man Hilfe annehmen will
- liebt die Menschen


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10.10.2018 um 21:37
@Angelus144
Mal ganz generell an dich: mein Problem mit Gott ist ja, dass ich angesichts des menschlichen Leidens in der Welt nicht an einen gerechten Gott glauben kann, und da ich mich weigere an einen ungerechten zu glauben, glaube ich an keinen. Ein Gott jedoch, der für bloßen Zweifel an seiner Gerechtigkeit jemanden zur Hölle verdammt, ist in meinen Augen nicht gerecht. Insofern sehe ich nicht, wieso du glaubst dass mich die Höllendrohungen von der Gerechtigkeit deiner Vorstellung eines Gottes überzeugen sollen.

ps.: ach ja, und dazu noch:
Zitat von Angelus144Angelus144 schrieb:der mensch hat sich gegen gott gestellt und die welt ist gefallen und dinge wie du sie ansprichst gibt es seit diesem zeitpunkt erst
Hätte Gott auf das Einführen von Naturkatastrophen und Seuchen in Reaktion auf den Sündenfall verzichten können? Wenn nein, wieso nicht?


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10.10.2018 um 21:39
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Argumente für Gott (alles aus biblischen Standpunkt):

- er hat den Überblick
- ist weise und gerecht
- hilft einem wenn man Hilfe annehmen will
- liebt die Menschen
Der zweite und vierte Punkt erscheinen aber irgendwie Zweifelhaft angesichts dessen dass er aus allenfalls vage definierten Gründen einen Omnizid vollbracht haben soll.


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10.10.2018 um 21:43
@Taln.Reich
gut dann lasse ich für dich nur das stehen
Zitat von OptimistOptimist schrieb:- er hat den Überblick
- hilft einem wenn man Hilfe annehmen will-
ist doch auch schon was :)


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10.10.2018 um 21:45
Zitat von OptimistOptimist schrieb:gut dann lasse ich für dich nur das stehen
Vom Biblischen Standpunkt aus, selbstredend.


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10.10.2018 um 21:45
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:welche wären das den?
@Taln.Reich


Das er zuließ das Jesus, seinen eigenen sohn, von uns menschen bespuckt, qefoltert, verraten, und zuletzt quallvoll am kreuz sterben liess um uns menschen von der schuld zu befreien?
Würde das ein schlechter Gott tun?

Seine 10 Gebote?

1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
5. Du sollst nicht töten.
6. Du sollst nicht ehebrechen.
7. Du sollst nicht stehlen.
8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
9. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Frau.
10. Du sollst nicht begehren deines Nächsten Gut.


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Moralität des biblischen Gottes

10.10.2018 um 21:53
Zitat von OptimistOptimist schrieb:gut dann lasse ich für dich nur das stehen
Zitat von Taln.ReichTaln.Reich schrieb:Vom Biblischen Standpunkt aus, selbstredend
verstehe ich nicht, was meinst du genau?


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Moralität des biblischen Gottes

10.10.2018 um 21:53
Zitat von jo8truejo8true schrieb:Das er zuließ das Jesus, seinen eigenen sohn, von uns menschen bespuckt, qefoltert, verraten, und zuletzt quallvoll am kreuz sterben liess um uns menschen von der schuld zu befreien?
Würde das ein schlechter Gott tun?
Wozu muss ein allmächtiger Gott das überhaupt tun? Kann er nicht einfach (metaphorisch gesprochen) mit seinen Händen wedeln und alle Schuld ist vergeben?
Zitat von jo8truejo8true schrieb:1. Du sollst keine anderen Götter neben mir haben.
2. Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren.
3. Du sollst den Tag des Herrn heiligen.
Das ist eher ein Egotrip seitens Gott, wenn man das so nimmt.
Zitat von jo8truejo8true schrieb:5. Du sollst nicht töten.
Die eigentliche Bedeutung ist eher "du sollst nicht morden", da Gott in der Bibel ja reichlich Tötungsanweisungen gibt. Und jede bekannte Gesellschaft hat Regeln gegen Tötung außerhalb eines erlaubten Rahmens.
Zitat von jo8truejo8true schrieb:8. Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen.
das ist eher "Du sollst kein falsches Zeugnis ablegen", also ein Verbot gegen Meineide, was für ein funktionsfähiges Justizsystem offensichtlich ist.
Zitat von jo8truejo8true schrieb:4. Du sollst Vater und Mutter ehren.
Und bei misshandelnden Eltern?
Zitat von jo8truejo8true schrieb:7. Du sollst nicht stehlen.
offensichtlich, und braucht nicht wirklich einen Gott um darauf zu kommen.


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