Es gibt keinen Gott und es wird auch keinen Gott geben!

Eher schiebst du denn Obermacker hier, mit dein Naturwissenschaftilche Belege


ich brauch dafür kein Spitzen Wissenschaftler sein um das zu erkennen, dafürhab ich
einen Logischen Verstand

Fast alle Wissenschaftler Glauben und habenan eine
Allmacht geglaubt
Ohne glauben kein Wissenschaft

Purer Zufall?Viele, die
es gewohnt sind, logisch zu denken, geben sich mit dieser Erklärung nichtzufrieden. Der
Physiker John Polkinghorne, ehemals Universität Cambridge, kam zufolgendem Schluss:
„Wenn einem bewusst wird, wie unglaublich genau die Naturgesetzeabgestimmt sein müssen,
um das sichtbare Universum überhaupt zu ermöglichen, kommt manunweigerlich auf den
Gedanken, dass das Universum nicht einfach zufällig ins Daseinkam, sondern ein Zweck
dahinter steckt.“

Der australische Physiker PaulDavies äußerte sich in
demselben Sinn, als er schrieb: „Viele Wissenschaftler . . .verachten die Auffassung, es
könne einen Gott oder auch ein unpersönlichesschöpferisches Prinzip oder einen
Seinsgrund geben . . . Ich persönlich teile ihreVerachtung nicht. . . . Ich kann nicht
glauben, dass unsere Existenz in diesem Weltalleine Laune des Schicksals ist, ein
historischer Zufall, ein kleines Versehen in demgroßen kosmischen Drama.“

Und
ja, der Singende Vogell ist auch ein Geschöpfvom ALlmächtigen .

Oder Glaubst du
er installierte selbst denn Gesang inseiner Stimme

"einen Logischen Verstand "

Sorry, aber wenn du in deiner Umgebung überallHinweise auf eine Allmacht witterst, hast du keinen LOGISCHEN sondern einen naivenVerstand.

Es ist unheimlich billig, sich alles mit einer Allmacht zu erklären.Da wird dann auch das Leben so herrlich schlicht, gelle?

Das hat mit Logiknichts zu tun, eher mit der Faulheit, Zusammenhänge nicht erkennen zu wollen.

"Fast alle Wissenschaftler Glauben und haben an eine
Allmacht geglaubt "

Mitnichten.
Ausnahmen gibt es immer.
Aber ernstzunehmende Wissenschaftlerlassen Gott aus ihrer Arbeit raus.
Da ändern auch die von dir reinkopierten Aussagennichts.

"Ohne glauben kein Wissenschaft "

Sorry, aber DU bist das besteBeispiel, dass Glauben die Wissenschaft behindert.
Das belegen deine oben zitiertenAussagen.

Ach, wie hat denn der liebe Gott den Gesang installiert und wiesozwitschern denn Frösche nicht?

Ach ja, und da das von (moslemischer Seite) immer wieder gerne bemüht wird um von dereigenen Unkenntnis abzulenken - lass Harun Yahya aus dem Spiel.
Es gibt hierx-Threads, in denen der Typ demontiert wird.

Viele, die
es gewohnt sind, logisch zu denken, geben sich mit dieser Erklärungnicht zufrieden. Der
Physiker John Polkinghorne, ehemals Universität Cambridge, kamzu folgendem Schluss:
„Wenn einem bewusst wird, wie unglaublich genau dieNaturgesetze abgestimmt sein müssen,
um das sichtbare Universum überhaupt zuermöglichen, kommt man unweigerlich auf den
Gedanken, dass das Universum nichteinfach zufällig ins Dasein kam, sondern ein Zweck
dahinter steckt.“

schön und gut...und welcher zweck soll denn dahinterstecken?

die aussage vonPolkinghorne kann doch noch nicht zuende sein, der wird sich doch noch gedanken,bezüglich denn sinn und zweck gemacht haben....

Und wie septemberkind schon schrieb,
wo siehst du denn in den Hungersnöten, dem Elendin der 3. Welt und den Kriegen auf diesem Planeten das Werk einer Allmacht?

SOeine Allmacht findest DU auch noch gut????

Ui Ui Ui.....

poly, ich kenn die antworten schon, das sind "prüfungen"...oder so ähnlich

Komischerweise prüft die Allmacht dann aber die falschen.
Ein Sadist!

das ist ja den fanatikern noch nicht genug, sie geißeln sich ja noch mit diversenpeitschen und und bestrafenb sich selbst mit verboten, die nicht nachvollziebarsind...stichwort zöllibat

Was hier immer und immer und immer wieder grottig falsch gemacht wird:
Man KANN dieNichtexistenz einer Allmacht ja überhaupt nicht beweisen!

Man kann aberGENAUSOWENIG ihre Existenz beweisen.

Das erkennen leider nur die wenigsten.

Argumente FÜR die Existenz einer Allmacht lassen sich relativ problemlos widerlegen.Es ist und bleibt nun mal nicht beweisbar und daher Glaubenssache.

Dass sicheine Allmacht in derartig banalen Dingen offenbart, wie sie von -sagen wir mal"naiveren"- Gläubigen immer postuliert werden, ist nun mal KEIN Beleg FÜR...sondern eherGEGEN eine Allmacht.

Letztlich ist es eine Frage des Glaubens - mehr nicht.

Ich hab auch nicht versucht denn Islamischen Glauben im Vordergrund zu stellen duunlogischer Mensch, hast du wohl nicht verstanden, das ich von einer Allmacht gesprochenhabe, und nicht vom Islam.



Eher seh ich in dir eine Behiderung fürsLogisches Denken, sonst hättest du nicht alles dem Zufall überlassen



Ich habe von fast alle Wissenschaftler gesprochen, und das wäre die Mehrheit



Doch wie ich sehe verstehst du Bahnhoff, geh dich mal besser Infomieren,bevor du hier irgedwas Froschierst:)

Ich habe nichts von Harun Jahja zitiert,wie ich schon sagte geh mal Info hollen



Und doch wird sich zumschluss zeigen wer auf denn richtigen Pferd gesetzt hat

"Ich habe von fast alle Wissenschaftler gesprochen, und das wäre die Mehrheit "

Ach und woher willst du das wissen?

"Doch wie ich sehe verstehst duBahnhoff, geh dich mal besser Infomieren, bevor du hier irgedwas Froschierst "

Erklär mir doch mal, warum Frösche nicht wie die Vögel singen. Hat doch bestimmt nenGrund, oder?

"Und doch wird sich zum schluss zeigen wer auf denn richtigen Pferdgesetzt hat "
Das hat mit dem Thema nicht das geringste zu tun.

Und hörendlich auf mit deiner "Logik".
Da stellst du dir nämlich selbst ein Bein.

Was DU (und alle anderen, die von ihrem Glauben verblendet sind) NICHT erkennst, istdie Tatsache, dass ICH zwar die Allmacht NICHT widerlegen kann, DU sie aber erst rechtnicht beweisen kannst!!!!!
Vor allem nicht mit so billigen Schöpfungs-Spielchen.
Da musst du schon früher aufstehen.

Meiner Meinung nach ist die Annahme das es keinen Schöpfer gibt unbegreiflich, aber jedemdas Seine.

Die Dinge die der Mensch herstellt oder produzieren, erfordern sowohleinen Willen, Kraft, Wissen etc. Zieht man nun einen Parallele zu den Dingen dieangeblich per Zufall in der Natur entstanden bzw. im Laufe der Evolution entstanden sindzeigt doch deutlich das ein blinder Zufall zu nichts im Stande ist.

@ xedion: JO, hab den Link durchgelesen, und kann sowas, ohne BEtrug, auch nichterklären, an wiedergeburt glaube ich aber dennoch nicht, obwohl ich es nciht widerlegenkann, weil: erstmal wegen dem Ufo BEispiel, das ich gegeben hatte (das mit diesenriesigen Bodezeichnungen in der Wüste), und, weil ich denke, das dann sogut wie JEDERMensch schließlich sich an sein früheres Leben erinnern müsste, weil es auch im BEreicheiner etwaige Seele keine Zufälle geben kann, irgendwie muss ja netschieden sein, werwohin wiedergeboren wird, da muss es ein System geben, in dem gäbe es dann bestimmt nichtnur so wenig LEute, die sich wieder erinnern.

l

Tja Poyllirön

In der Lokig gibt es natürlich keineMysterien, Logik ist begrenzt ...
Es kann nur eine Wahrheit geben die sich im innereneines jeden finden lässt.
Wenn Du verstehst ... ?

Sowie die Logik selber...Geistiges ist unbegrenzt, daß versuche zu verstehen <

Passend : "Die meistenLebenswanderer bleiben lieber in den Tälern ihres Tierwesens, als daß sie sich einmal dieMühe nahmen, einen Berg zu besteigen, um da wenigstens die Aussicht zu einem wahrenMenschen zu bekommen."

Herzlichen Gruss

Logik ist nich begrenzt, Logik begrenzt selbst.

UNd diese BEgrenzung ist gut,sonst könnten wir jeden Schwachsinn annehmen, so unlogisch es sein mag.

l

"Logik ist begrenzt ..."

Dieser Aussage nach ist alles darüberhinausgehendeUNLOGISCH.

Also auch deine Gottesauffassung.

"Fast alle Wissenschaftler Glauben und haben an eine
Allmacht geglaubt
Ohneglauben kein Wissenschaft "

"Ich habe von fast alle Wissenschaftler gesprochen,und das wäre die Mehrheit"

"„Viele Wissenschaftler . . . verachten dieAuffassung, es
könne einen Gott oder auch ein unpersönliches schöpferisches Prinzipoder einen
Seinsgrund geben . . . "

Du hast deine Aussage herrlich selbstwiderlegt. Ausserdem hilft eine korrekte Schreibweise ungemein beim Lesen deinerBeiträge...

Zeit ist relativ, und aus DEinem Zeitverständnis heraus ist es natürlich schwer zuverstehen. Daher kann die Mathematik eben die Unendlichkeit nicht definieren, weil keinverstand so etwas begreifen kann.

___

IN der MAthematik existiert keineunendlichkeit, weil unendlichkeit nicht existiert, auch in unserem Univsersum nicht.

Wie gesagt, unendliche dehnung von etwas, ja, unendlich größe, nein.

unendlicher Fortbestand des Universums, ja, unendliche Existenz vom Univserum nein.


l

@informatio: Meines Wissens nach ist Gott das, wovon sich nichts Größeres denken läßt.Gäbe es etwas, dann wäre es nicht Gott!

Gott steht außerhalb von Zeit undRaum und ist daher nicht mit Größenvergleichen greifbar, höchstens mit dem Größenbegriffim metaphorischen Sinne.


Wenn Gott nicht "ALLES" ist, was ist erdann?

Der Begriff "Gott" bezeichnet doch schon ganz unmißverständlich eineAbgrenzung und kann alleine deshalb schon nicht Alles sein. Die Schöpfung ist so gesehenein Ganzes, doch nicht Gott welcher sich außerhalb davon befindet, schließlich ist einMaler auch nicht in seinem Bild vorhanden. Ohne Gott könnte zwar nichts existieren,schließlich ist er der Schöpfer, doch daß etwas aus ihm heraus funktioniert und lebtbedeutet ja nicht gleichzeitig, daß er in diesem Geschaffenen selber inne wohnt. DasWasser welches aus einer Quelle
sprudelt, ist bereits nicht mehr die Quelle selber,es bilden sich Flüsse heraus und manches wird verarbeitet, aufbereitet und kommtirgendwann bei uns durch die Wasserleitung heraus. Ein recht einfaches Beispiel mit demich aufzeigen möchte, daß Gott zwar der Erschaffer, aber nicht Alles ist, denn wenn etwaserschaffen wird was lebt, wird sich dieses auch entwickeln, so wie ja dem Lebensrhythmusimmer ein Fortschreiten inbegriffen liegt, doch nicht Gott selber ist dies, da er alsallmächtiges, allwissendes Wesen keiner Entwicklung mehr bedarf und zum zweiten "nur" derUrheber der Entwicklung ist, aber nicht diese selber.

Hallo "Lolle",

"IN der Mathematik existiert keine unendlichkeit, weilunendlichkeit nicht existiert, auch in unserem Univsersum nicht."

Wie groß istdie Menge der Natürlichen Zahlen?
Wie groß ist die Menge der Rationalen Zahlen?
Wie groß ist die Menge der Reelen Zahlen?

Wann erreicht die Kurve 1/x diex-Achse?

Wie lange dauert ein Zeitpunkt?
Wie lang ist eine Strecke EXAKT?
Wie lang ist das Universum?
Wie breit ist eine Grenze?
....... ?

Wenn Unendlichkeit nicht existiert, warum braucht man Meßgeräte, die unendlicheStellen hinter dem Komma messen müssen, um EXAKT zu messen? Warum werden Grenzen immerkleiner, je genauer das Meßgerät misst? Warum läßt sich die Konstante pi nichtmathematisch EXAKT berechnen? Warum existiert der unendliche Regreß? Warum konnte man bisheute keine "ABSOLUTE" Grenze messen?

Weil es die Unendlichkeit nicht gibt?

Ich bewundere die Wissenschaft, und weißt Du auch warum? Weil sie die einzige Lehreist, die nach all ihren Irrtümern von den meisten Menschen immer noch für voll genommenwird. Im Gegenteil, sie ist zum Wissensfetischismus geworden. Das hat noch keine andereLehre geschafft!

"Wie gesagt, unendliche dehnung von etwas, ja, unendlich größe,nein."

WO IST DIE GRENZE? und WIE SIEHT SIE AUS?

"unendlicherFortbestand des Universums, ja, unendliche Existenz vom Univserum nein."

WO ISTDIE GRENZE? und WIE SIEHT SIE AUS?