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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 01:09
@pescado

Ja, aber das ändert nichts daran, dass meine Tat trotzdem eine böse Tat wär.
Wenn Du dann böse zu mir wärst, wär das vielleicht ausgleichende Gerechtigkeit. Aber besser ist es trotzdem, sich nicht zum Bösen verleiten zu lassen, sondern das Böse mit dem Guten abzuwehren...

Ich geh schlafen. Gute Nacht. Schlaf dann gut.

Und der Rest auch.


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 01:11
@Fidaii
Andersrum könnten wir übertrieben nett zueinander sein, wir kennen unsere Absichten einfach nicht.

Bin ich böse, weil ich angeblich etwas schlechtes wollte ; du das nur falsch aufgenommen hast?- nein, aber in dem moment war ich es dann für dich.

wir wissen es einfach nicht.


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 01:20
Stimmt, wenn ich mich Wohl fühle, heißt das nicht das ich auch Gesund bin zum Beispiel. Ich denke ehr, das du schon recht hast, das wir im Grunde eigl. das nicht Wissen, aber wir können an das Empfundene Glauben. . .


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 01:22
@md.teach
Ja, genau das ist wie ich das sehe und denke.

Ob das richtig ist, weiß ich demnach nicht. Aber in Ersterlinie halte ich daran fest.

Gu kannst alles haben was du willst, aber ob du damit glücklich bist ist die andere Frage und ich würde "nein" sagen.


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 01:31
@pescado
Glücklich ist man nur, wenn man Glücklich ist. :D


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 01:31
@md.teach
sehr weise gesprochen.

ich höre auf, diese Aussage zu hinterfragen.

:)


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 04:06
Wenn wir erkennen, dass in jedem anderen Wesen das gleiche Bewusstsein vorhanden ist, welches aus dem Metabewusstsein hervorkommt, wie in einem Selbst ist, dann kann man jedes Wesen nur mit jenen Augen 'sehen' und respektieren, wie man selbst gesehen und respektiert werden möchte.


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 15:31
@snafu
weiße worte - und somit ist es auch gleich, welcher religion man angehört oder nicht -


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 16:59
@kiki1962
@snafu

Stimme ich zu :) Aber trotzdem sind das eher "weise" Worte, als "weiße" ;)


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 18:20
Besserwisser :D

Aber ich stimme einfachmal insoweit zu.


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 18:48
@Pallas
danke - :D


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 21:43
@Puschelhasi

<<< @bekchris

soweit ist kiki da nicht von einer sehr schlüssigen auffassung entfernt, immerhin ist im Koran auch beständig vom allbarmherzigen Gott die Rede.
>>>


Es stimmt, dass im Koran sehr sogar oft von einem allbarmherzigen Gott geschrieben steht. Allerdings stellt sich der Allah des Koran nicht so sehr als barmherzig und gnädig dar.
Da hat uns Jesus Gott deutlicher als gnädig und barmherzig verkündet und vorgelebt.
Wo hingegen Mohammed Macht, Gewalt und das Schwert für seine “Verkündigung“ benutzte.

Selbst im AT wird Gott vom Psalmsänger König David als erbarmend, gütig , gerecht, geduldig besungen.
Schließlich hat David erlebt, dass Gott ihm seinen Fehltritt mit Bathseba und dem darauf folgenden Mord an ihrem Mann Uria vergeben hat:


Psalm 145

7: Dass man preise deine große Güte und deine Gerechtigkeit rühme.

8: Gnädig und barmherzig ist der Herr, geduldig und von großer Güte.

9: Der Herr ist allen gütig und erbarmt sich aller seiner Werke.


<<< Und in der Bibel ist doch auch geschrieben, dass da jemand kommen wird der das vollendet was Jesus begonnen hat. >>>

So etwas steht nicht in der Bibel, dass jemand kommen soll, der das vollendet, was Jesus begonnen hat.

Mit seinen Worten am Kreuz, „es ist vollbracht“, hat Jesus seinen Auftrag vollendet. Der Weg zu Gott durch seine Sühnetat ist damit vollendet.

<<< Es kam einer und wie Gott wollte entwickelte sich daraus eine Massenbewegung die nun schon einige Jahrhunderte überdauert. >>>

Du meinst wohl Mohammed ??

Ja, seine Bewegung dauert schon einige Jahrhunderte, doch nicht der biblische Gott wollte dies, sondern der sich Allah nennende, hat sich wohl Mohammed offenbart. Er wird teilweise auch als Wüstendämon bezeichnet.
Zumindest soll es einen solchen bereits vor Mohammed gegeben haben.


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 21:51
@bekchris

Ganz schön untrerirdisch wie du hier argumentierst, findest du nicht. Allah als Wüstendämon zu verunglimpfen ist schon sehr prächtig von dir, naja ich habe von einem Fanatiker wie dir nichts anderes erwartet.
Nimm dein Schwert und ziehe gegen die Ketzer, so wie es die Christen schon immer getan haben, sobald sie nicht mehr selbst Löwenfutter waren.

Möge Gott dir vergeben, ich bete dass du deine Hybris erkennen mögest.


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 22:17
@Puschelhasi
diese selbstgerechten, stets besserwissenden werden wohl einst auch spüren, dass ein same in ihnen aufgeht, der irgendwann gelegt wurde und sie werden neu schauen , neu sehen - -

jegliches braucht seine zeit und ich bin voll hoffnung -


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 22:22
@Puschelhasi

Ich schrieb, dass Allah teilweise als Wüstendämon bezeichnet wird. Diesen Namen gab es ja vor Mohammed bereits.

Mein "Schwert" ist das Wort Gottes und das ist unblutig, kann aber auch weh tun, wie z. B. bei Dir.

<<< Nimm dein Schwert und ziehe gegen die Ketzer, so wie es die Christen schon immer getan haben, sobald sie nicht mehr selbst Löwenfutter waren. >>>

Das ist eine Verdrehung der Tatsachen.

Mohammed hat u. a. mit dem Schwert seine Religion verbreitet.

Wenn Du die Kreuzzüge meinst, dann waren dies politisch motivierte "Christen", wie es der Islam weitgehend heute noch sein will und ist.
Im wahren Islam sollen ja Religion und Staat eine Einheit sein.

Wenn Du beten willst, so bitte den biblischen Gott um Erkenntnis, wer Jesus Christus war, ist und für Dich sein will.


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 22:24
@kiki1962


<<<
@bekchris
nun ich glaube "gott" hat viele namen - und jeder verehrt ihn anders
>>>

Gott hat viele Namen, die wir Menschen ihm gegeben haben.

Als Mose am brennenden Busch Gott nach seinem Namen fragte, erhielt er folgende Antwort:

2. Mose 3

6: Und er sprach: Ich bin der Gott deines Vaters, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs! Da verdeckte Mose sein Angesicht; denn er fürchtete sich, Gott anzuschauen.

13: Mose sprach zu Gott: Siehe, wenn ich zu den Kindern Israel komme und zu ihnen sage: Der Gott eurer Väter hat mich zu euch gesandt, und sie mich fragen werden: Wie heißt sein Name? Was soll ich ihnen sagen?

14: Gott sprach zu Mose: «Ich bin, der ich bin!» Und er sprach: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: «Ich bin», der hat mich zu euch gesandt.


15: Und nochmals sprach Gott zu Mose: Also sollst du zu den Kindern Israel sagen: Der HERR, der Gott eurer Väter, der Gott Abrahams, der Gott Isaaks und der Gott Jakobs, hat mich zu euch gesandt; das ist mein Name ewiglich und meine Benennung für und für.


Frage mal die Muslime, ob sie an diesen Gott glauben ?

Bei Abraham werden sie noch zustimmen, aber nicht megr bei Isaak und Jakob, die die weiteren Segens – und Verheißungsträger sind.

<<< warum gibt es dann so viele übereinstimmungen - die namen der propheten, viele fast identische beschreibungen ? >>>

Mohammed hatte aus vielen Gesprächen mit Christen und Juden seine Informationen und benutzte diese Namen, die er da hörte. Er konnte aber nicht viel über sie aussagen, denn eine arabische Bibelübersetzung gab es damals noch nicht – außerdem war er des Lesens und Schreibens nicht mächtig.

Mohammed versuchte mit seinen Erzählungen über die Propheten, auch etwas von Jesus, die Juden und Christen z seiner Religion zu bekehren. Als dies nicht ging und sie ihn auslachten, hat er mit der Zeit, insbesondere, als er erstarkte, den „Spieß umgedreht“ und verlangte, dass sie sich seiner Religion anschließen. Es ging schließlich so weit, dass sie mit gesenktem Kopf Sondersteuern bringen mussten, bis hin zur Vertreibung.

<<< ich stimme dir in einem zu: christus hat uns ein anderes gottesbild gegeben: - nicht das bild eines rächenden, zürnenden gottes, sondern das bild eines liebenden, vergebenden vaters . . . >>>

Ja so ist es. Leider kennen Muslime aus dem Koran keinen liebenden Gott, zu dem wir durch die Versöhnung durch Jesu Kreuzestod wieder Zugang haben und zu dem wir Vater sagen dürfen.

Durch die Ablehnung Jesu als Gottes Sohn und am Kreuz für unsere Sünden gestorben, entzieht der Koran diese Sicht und den Weg zu Gott.
Wenn Jesus sagt in Johannes 14 :

6: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich,

dann gibt es für Muslime keinen Weg zu dem biblischen Gott, weil sie diesen einzig möglichen Weg ablehnen.

Mohammed wollte Christus nicht als Sohn Gottes anerkennen. Er „durfte“ nur ein Prophet wie Adam, Mose usw. – und wie er sein. Er wollte sich nicht unter Jesus stellen und seine Friedenbotschaft passte nicht in sein Religionsbild.

Es ist verwunderlich, wie viele Menschen meinen, der Allah des Koran sei der biblische Gott, nur weil Allah im arabischen der Name für Gott ist.

Bibel lesen hilft, dies zu erkennen.


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 22:26
Wie ich das vermisst habe.


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 22:26
@bekchris
Zitat von bekchrisbekchris schrieb:Wenn Du beten willst, so bitte den biblischen Gott um Erkenntnis, wer Jesus Christus war, ist und für Dich sein will.
Ich finde es schon sehr gewagt, dies zu einem Andersgläubigen zu sagen.
Genauso gut könnte man dich dazu auffordern, den anderen Gott anzubeten.


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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 22:32
Hallo @kiki

Mit dem folgenden Beitrag meinst Du wohl mich. Hättest es mir auch schicken können:

<<< @Puschelhasi

diese selbstgerechten, stets besserwissenden werden wohl einst auch spüren, dass ein same in ihnen aufgeht, der irgendwann gelegt wurde und sie werden neu schauen , neu sehen - -

jegliches braucht seine zeit und ich bin voll hoffnung -
>>>

Die Muslime hoffen durch ihre fünf Säulen vor Allah gerecht zu werden – haben aber keine Gewissheit, ins Paradies zu gelangen. Sie brauchen die Selbstgerechtigkeit, weil sie es selbst machen müssen.

Ich halte mich nicht für selbstgerecht, sondern für einen Sünder, der allein durch die Gnade Jesu gerecht gesprochen wird, siehe:


Römer 3

20: Darum dass kein Fleisch durch des Gesetzes Werke vor ihm gerecht sein kann; denn durch das Gesetz kommt Erkenntnis der Sünde.

21: Nun aber ist ohne Zutun des Gesetzes die Gerechtigkeit, die vor Gott gilt, offenbart und bezeugt durch das Gesetz und die Propheten.

22: Ich sage aber von solcher Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesum Christum zu allen und auf alle, die da glauben.

23: Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allzumal Sünder und mangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten,

24: Und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, so durch Jesum Christum geschehen ist,



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Parallelen im Islam und Christentum

20.11.2009 um 22:37
Du möchtest mir also mit dem Schwert deines Glaubens weh tuen.

Sagte Jesus nicht: Liebe deine Feinde?

Und ob du am Ende gerecht gesprochen wirst, dass weiss nur Gott allein, bestimmt nicht du.

@bekchris


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