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Parallelen im Islam und Christentum

3.005 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Islam, Christentum, Parallelen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 11:55
Hier haste eine Ausführliche anwort:

Seit dem Fall der Menschheit war die Grundlage der Rettung immer der Tod von Christus. Keiner, entweder vor dem Kreuz oder seit dem Kreuz, würde je gerettet werden ohne diesen zentralen Punkt in der Geschichte der Menschheit. Christus Tod hat die Strafe für vergangene Sünden der Heiligen des Alten Testaments und zukünftige Sünden der Heiligen des Neuen Testaments bezahlt.

Die Bedingung für die Errettung war immer der Glaube. Der Glaube für die Errettung des Einzelnen war immer auf Gott gerichtet. Der Psalmist hat geschrieben: ”Glücklich alle, die sich bei ihm bergen!” (Psalm 2,12). Im 1.Moses 15,6 steht, dass Abraham Gott geglaubt hat und dass das für Gott ausreichend war und es ihm zur Gerechtigkeit gerechnet wurde (siehe auch Römer 4,3-8). Das Opfersystem des Alten Testaments hat die Sünde nicht weggenommen, wie es deutlich im Hebräerbrief 9,1 – 10,4 gelehrt wird. Es hat aber auf den Tag, wenn der Sohn Gottes sein Blut für die sündige menschliche Rasse vergießen würde, gezeigt.

Was sich durch die Zeiten geändert hat, ist der Inhalt des Glaubens eines Gläubigen. Gottes Bedingung für das was geglaubt werden muss basiert auf der Menge an Offenbarung, die er bis zu dem jeweiligen Zeitpunkt den Menschen gegeben hat. Dies wird auch progressive Offenbarung genannt. Adam hat dem Versprechen Gottes geglaubt, dass im 1.Moses 3,15 gegeben wurde, dass der Samen der Frau Satan besiegen würde. Adam glaubte es, demonstrierte es durch die Namensgebung Evas (Vers 20) und der Herr hat seine Bestätigung gegeben indem er ihnen sofort Fell als Bekleidung gab (Vers 21). Zu diesem Zeitpunkt war das alles was Adam wusste, aber er glaubte es.

Abraham hat Gott gemäß den Versprechen und neuen Offenbarungen die Gott ihm im 1.Moses 12 und 15 gegeben hatte geglaubt. Vor Moses waren keine Schriften geschrieben, aber die Menschheit war verantwortlich für das, was Gott offenbart hatte. Durch das ganze Alte Testament kamen Gläubige zur Errettung da sie glaubten, dass Gott sich eines Tages dem Problem der Sünde annehmen würde. Heute schauen wir zurück und glauben, dass er bereits auf Golgatha das Problem beseitigt hat (Johannes 3,16; Hebräer 9,28).

Was ist mit den Gläubigen während der Tage von Christus, vor dem Kreuz und der Auferstehung, was glaubten sie? Haben sie das komplette Bild vom Sterben Christus am Kreuz für ihre Sünden verstanden? “Von der Zeit an begann Jesus seinen Jüngern zu zeigen, dass er nach Jerusalem hingehen müsse und von den Ältesten und Hohenpriestern und Schriftgelehrten vieles leiden und getötet und am dritten Tag auferweckt werden müsse.” (Matthäus 16,21). Was war die Reaktion seiner Jünger zu dieser Nachricht? “Und Petrus nahm ihn beiseite und fing an, ihn zu tadeln, indem er sagte: Gott behüte dich, Herr! Dies wird dir nicht widerfahren.” (16,22) Petrus, und die anderen Jünger, kannten noch nicht die komplette Wahrheit, waren aber gerettet da sie Gott geglaubt haben, dass er sich des Problems Sünde annehmen würde. Sie wussten nicht genau, wie Gott dies schaffen würde, nicht mehr als Adam, Abraham, Moses oder David es wussten, aber sie glaubten Gott.

Heute haben wir mehr Offenbarung als die Menschen es hatten, die vor der Auferstehung Christus gelebt haben, wir kennen das gesamte Bild. “Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn” (Hebräer 1,1-2). Unsere Rettung basiert noch immer auf dem Tod von Christus, unser Glaube ist noch immer die Bedingung für Errettung, und das Objekt unseres Glaubens ist noch immer Gott. Heute ist der Inhalt unseres Glaubens, dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, dass er begraben wurde und dass er am dritten Tag auferstanden ist (1.Korinther 15,3-4).

http://www.gotquestions.org/Deutsch/gerettet-vor-Jesus.html

@saviorself

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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 12:01
@emarosa

Soll das die Antwort sein?
Nicht überzeugend.


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 13:04
Was wäre deiner meinung nach den überzeugend? Verse ausm Koran?

@saviorself


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 15:37
@bekchris: Du schriebst: "Es gibt keinen direkten Zugang zu Gott, weil uns unsere Sünden von ihm trennen."

Im Zusammenhang mit deinem Lieblingsspruch von Jesus: Niemand kommt zum Vater als nur durch mich...

Was war aber denn mit all den anderen biblischen Personen vor Jesus? Sprach Gott nicht zu Adam schon? Auch nachdem er gesündigt hatte? Sprach er nicht auch zu Moses, zu Abraham, zu Noah, zu König David und König Salomon? Zu all den alten Propheten? Zu Johannes dem Teufer, zu seinem Vater Zacharias? Zu Maria, der Mutter Jesu, und zu Joseph zumindest durch einen Engel?

Du kannst mir nicht erzählen all diese biblischen Personen hatten gar keinen Zugang zu Gott... Weil das einfach nicht stimmt. Und du kannst mir auch nicht erzählen, dass alle diese genannten biblischen Personen ohne jede Sünde waren. Insofern stimmt es einfach nicht, dass es keinen direkten Zugang zu Gott gibt !

Ob wir dazu in der Lage sind die Gebote Gotte alle haargenau zu erfüllen oder nicht - Das hat mit einem Gotteszugang aber nichts zutun. Wie erlangten denn die oben genannten biblischen Personen ihren Zugang zu Gott - ohne Jesus?

Zweifelsohne hatte sie aber alle Zugang zu Gott !


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 15:44
@Niselprim: du schriebst: "JESUS hat uns nie aufgefordert IHN anzubeten - im Geggenteil! ER gab uns SEIN WORT - der Weg - IHM sollen wir Glauben (nicht z. B. Fabi), dann gehen wir den richtigen Weg, durch die Tür, welche zu GOTT führt!"

So sehe ich das auch ! Habe ich irgendwo etwas anderes gesagt? Natürlich bin ich nicht Jesus, und ich will auch nicht, dass man meinen Worten folgen soll, schließlich bin ich ja auch kein Prophet, sondern wenn überhaupt, dann sollen wir Gottes Wort folgen und Jesus war der Weg, der die damaligen Juden wieder zu Gott führen konnte durch seine Lehren. Und natürlich kann er das auch heute noch und auch nicht nur die Juden, sondern jeder kann sich an seinen Lehren orientieren und ihnen folgen, dadurch kommt man auch zum Vater. Aber dieses verdrehen dieser Worte, dass es ansonsten überhaupt keinen Weg zu Gott gibt, dass ist sicher so nicht damit gemeint. Und in diesem Punkte stimme ich eher Niselprim zu als bekchris. Obwohl ich mit euch beiden eigentlich nicht sonderlich viel gemein habe...


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 16:04
Zitat von FabianoFabiano schrieb:Obwohl ich mit euch beiden eigentlich nicht sonderlich viel gemein habe...
Sieht tatsächlich so aus in dieser Hinsicht, da Du ja scheinbar davon überzeugt bist, GOTT sei in Dir wie in allem, gell, aber Du noch nicht erkannt hast, dass ER dem Menschen den Odem einhauchte und nicht SICH SELBST - ...aber das ist ja nur ein Gedanke - Hmm


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 16:29
@emarosa: Auch deine Darlegungen sind mir keinesfalls eine schlüssige Erklärung, warum es offensichtlich keinen anderen Weg zu Gott gäbe als nur und ausschließlich durch Jesus?

Und es erklärt auch keineswegs, wie denn nun diejenigen Menschen doch einen Zugang zu Gott haben konnten, die vor Jesus gelebt haben. - Ich habe oben von Adam angefangen Moses, Noah, Abraham, König David, König Salomon, die alten Propheten genannt und auch aus dem Neuen Testament Joseph, Maria, Johannes und Zacharias.... Alle hatten sie einen Zugang zu Gott, obwohl es Jesus noch nicht gab. Wie also dass, das der einzige Zugang zu Gott nur durch Jesus möglich ist und es auch für die, die vor ihm lebten keinen anderen Zugang gegeben habe?

Du schreibst: "Seit dem Fall der Menschheit war die Grundlage der Rettung immer der Tod von Christus. Keiner, entweder vor dem Kreuz oder seit dem Kreuz, würde je gerettet werden ohne diesen zentralen Punkt in der Geschichte der Menschheit...."

Aber dieser zentrale Punkt liegt mitten IN der Menschheitsgeschichte. Was war mit all denen, die davor gelebt haben? Waren die denn bis zu dem Zeitpunkt des Kreuzestodes Jesu allesamt verloren und mussten sie alle bis zu diesem Zeitpunkt etwa in der Hölle schmoren? Obwohl es rechtschaffene, gläubige Menschen waren? Das wäre aber sehr ungerecht, denn die konnten von Jesus noch gar nichts wissen, weil es ihn noch gar nicht gab bis dahin.

"Die Bedingung für die Errettung war immer der Glaube. Der Glaube" - Aha ! Das klingt schon plausibler. Aber an einen Jesus konnten die Menschen aus dem AT, die also vor Jesus gelebt haben noch nicht glauben. An Gott aber glaubten sie ! Also gingen sie nun verloren oder nicht? Wenn die aber jenseits von Jesus durch ihren Glauben an Gott erettet waren, warum dann nach Jesus diejenigen nicht mehr, die zwar an Gott glauben, aber nicht an Jesus? (Wobei ich ja schon sagte, dass ein Muslim schon an Jesus glaubt, nur eben nicht an seinen Kreuzestod, seine Auferstehung und seine Gottessohnschaft).

"Das Opfersystem des Alten Testaments hat die Sünde nicht weggenommen ... Es hat aber auf den Tag, wenn der Sohn Gottes sein Blut für die sündige menschliche Rasse vergießen würde, gezeigt."

Das ist Richtig. Nur was es mit diesem kommenden Retter und Messias auf sich hatte, wer es sein würde und wie durch Ihn Rettung werde, wusste niemand !

"Was sich durch die Zeiten geändert hat, ist der Inhalt des Glaubens eines Gläubigen. Gottes Bedingung für das was geglaubt werden muss basiert auf der Menge an Offenbarung, die er bis zu dem jeweiligen Zeitpunkt den Menschen gegeben hat. Dies wird auch progressive Offenbarung genannt."

Das ist auch Richtig. Es geht ja auch gar nicht anders. Wie kann jemand Dinge glauben, von denen er ja noch gar nichts erfahren hat, weil sie ja noch gar nicht offenbart worden sind? Aber das beweist doch eher, dass diejenigen die vor Jesus gelebt und nach den bis dahin existierenden Schriften gelebt und geglaubt haben eben nicht gerichtet wurden, sondern eben auch dadurch schon einen Zugang zu Gott fanden und somit auch Rettung. Das ist ja genau das was ich schon gesagt habe.

"Durch das ganze Alte Testament kamen Gläubige zur Errettung da sie glaubten..." - Genau so ist es ! Es kamen im Alten Testament etliche Menschen zum Glauben und damit zu Gott und fanden Errettung ! Etwas anderes habe ich auch nicht gesagt.

Aber du schreibst weiter: ..." dass Gott sich eines Tages dem Problem der Sünde annehmen würde." Das sehe ich anders. Sie wurden nicht deswegen errettet, weil sie glaubten, dass Gott sich eines Tages dem Problem der Sünde annehmen würde, davon wussten sie nämlich gar nichts. Es gab eigentlich kein Problem in Punkto Sünde, es gab die Vergebung ! Sie fanden Errettung durch ihren Glauben an Gott, aber nicht weil sie glaubten, dass Gott sich eines Tages ihres Sündenproblems durch das Blutopfer seines Sohnes Jesus annehmen würde - Davon wusste man überhaupt nichts, nichteinmal davon, dass es diesen Gottessohn überhaupt gab ! Davon hat Gott im ganzen AT überhaupt nie gesprochen !

"Was ist mit den Gläubigen während der Tage von Christus, vor dem Kreuz und der Auferstehung, was glaubten sie? Haben sie das komplette Bild vom Sterben Christus am Kreuz für ihre Sünden verstanden?"

Das fragst du? - Ich dachte du wolltest darauf antworten? Was also ist mit jenen, die vor den Tagen Jesu lebten? Und was ist selbst mit jenen, die schon während Jesus lebte, unter ihnen weilte, was ist mit seinen Jüngern? Haben die Jesus in seiner Art, in seiner Lehre wirklich total verstanden?

Ich behaupte, das haben sie nicht ! Sie wussten weder, dass er am Kreuz sterben würde, obwohl er Andeutungen davon gemacht hat, sie wussten nichts von einem Sühneopfer für die Menschen, sie wussten nichts von einer Auferstehung nach drei Tagen im Grabe. Und selbst seine Lehren verstanden sie oftmals gar nicht !

Du fragst: "Was war die Reaktion seiner Jünger zu dieser Nachricht?" Und gibts selbst antwort: "Und Petrus nahm ihn beiseite und fing an, ihn zu tadeln, indem er sagte: Gott behüte dich, Herr! Dies wird dir nicht widerfahren."

Eben, du sagst es. Die Jünger verstanden es gar nicht ! Du sagst selbst: "Petrus, und die anderen Jünger, kannten noch nicht die komplette Wahrheit, waren aber gerettet da sie Gott geglaubt haben..." Und soweit stimme ich Dir auch zu. Nur dein Beisatz:

..."waren aber gerettet, da sie Gott geglaubt haben, dass er sich des Problems Sünde annehmen würde. Sie wussten nicht genau, wie Gott dies schaffen würde, nicht mehr als Adam, Abraham, Moses oder David es wussten, aber sie glaubten Gott." - Dem stimme ich nicht zu. Sie wussten überhaupt nichts von so einem Sündenproblem und dass sich Gott ihrer deswegen annehmen würde, irgendwie, irgendwann, irgendwo...

Sie wussten eigentlich herzlich wenig aber sie glaubten und vertrauten Gott, obwohl sie so gut wie nichts über ihn wussten ! Und das ist das entscheidende - nämlich dass sie glaubten. Warum sie glaubten, ob es mit dem Problem Sünde zutun hatte oder nicht, spielt meines Erachtens eine untergeordnete Rolle.

"Heute haben wir mehr Offenbarung als die Menschen es hatten, die vor der Auferstehung Christus gelebt haben, wir kennen das gesamte Bild. “Nachdem Gott vielfältig und auf vielerlei Weise ehemals zu den Vätern geredet hat in den Propheten, hat er am Ende dieser Tage zu uns geredet im Sohn"

Auch dem stimme ich zu. Heute haben wir ein wesentlich umfassenderes Bild, heute haben wir wesentlich mehr Offenbarungen als die Menschen früher. Ob wir das gesamte Bild aber deswegen nun kennen, wage ich mal zu bezweifeln. Alleine die Offenbarung Johannes besteht aus so vielen Bildern, die wir zwar dem Buchstaben nach kennen, aber eben noch immer nicht vollständig verstanden haben.

"Unsere Rettung basiert noch immer auf dem Tod von Christus, unser Glaube ist noch immer die Bedingung für Errettung, und das Objekt unseres Glaubens ist noch immer Gott. Heute ist der Inhalt unseres Glaubens, dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, dass er begraben wurde und dass er am dritten Tag auferstanden ist."

Das ist aber jetzt ein Quantensprung ! Bis eben ging es nur um die Errettung durch den Glauben an Gott - Und jetzt geht plötzlich um die Errettung durch den Tod von Christus. Heute ist der Inhalt unseres Glaubens - und da muss man faierweise ergänzen, unseres "christlichen" Glaubens - dass Christus für unsere Sünden gestorben ist, dass er begraben wurde und dass er am dritten Tage auferstanden ist ... und dass er in den Himmel aufgefahren ist und uns den Hl. Geist gesandt hat und dass er am Ende der Tage wieder kommen wird usw.... müsste man eigentlich auch noch ergänzen.

Und doch ist trotz dieses christlichen Glaubensbekenntnisses nicht geklärt, warum Jesus der einzige und alleinige Weg zum Vater sein soll und es keinen anderen gibt? Und warum die, die vor Jesus lebten trotzdem Errettung fanden ohne Jesus und dies nach Jesus nicht mehr möglich sein soll, wenn man nicht an ihn glaubt?

Wenn ich nun sage, er ist für unsere Sünden gestorben, es ist aber unerheblich ob man das glaubt oder nicht glaubt, denn gestorben ist er so oder so in jeden Falle auch für die Sünden derer, die nicht dran glauben - Dann geht es nicht mehr um den Glauben an diese Tat, sondern um die Tat als Tatsache an sich. Und um den Glauben an sich (unabhängig dieser Tat-Sache).

Eigentlich erklärt sich die Bibel von selbst und dass sehr wohl diejenigen, die vor Jesus gelebt haben, durch ihren Glauben an Gott Rettung fanden. Auch wenn sie von Jesus nichts wussten.
Und wenn das damals so war, warum soll es heute nicht mehr so sein?


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 16:35
@Niselprim: Was steht denn in der Schrigt geschrieben? Hauchte Gott dem Menschen nun seinen Odem ein oder nicht?

Wenn allerdings der Odem Gottes nicht sein Hl. Geist sein soll, sondern das Taschenmesser der Evolution, dann wäre Adam wohl daran eher erstickt, alsdass er dadurch lebendig geworden wäre, LOL

Also entweder wir diskutieren hier Vernünftig oder wir alber herum... Also nochmal die Frage an Dich: Was ist der Odem Gottes, was ist dieses Ruach?

Wer sagt denn, dass der Hl. Geist Gott selbst ist? In der Bibel kommt der Hl. Geist niemals als Person vor ! Er kommt in verschiedenen Bildern vor wie ein Feuer, ein Windhauch, eine Taube oder als Sinnbild der Schöpferkraft und Macht Gottes. Die Personalisierung einer göttlichen Eigenschaft, die führt dann natürlich zu solchen Missverständnissen, er hauchte sich uns selber ein... Das ist Deine Interpretation, aber nicht meine Aussage.


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 16:50
@Fabiano

Seelig sind die die von der Frohen botschaft nie etwas gehört haben den sie werden nach ihrem gewissen und ihren taten gerichtet.

Der der die Botschaft aber gehört hat und sie nicht annimmt ist verloren. Das sage nicht ich!!! sondern das sagt uns die Bibel. Ich als gläubiger Christ kann dir nur sagen was in der Bibel steht...der rest wäre reine spekulation.


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 17:15
Dann nenne mir doch bitte mal die Bibelstelle(n) dass der, der die christliche Botschaft nicht annimmt, verloren ist. Bislang haben wir uns über die Bibelstelle ausgetauscht, in welcher steht, dass man durch Jesus Rettung finden kann. Also gehen wir weiter, wo steht, dass man ohne Jesus verloren geht?


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 17:30
"Ich bin der WEG, die Wahrheit und das Leben.
Keiner kommt zum Vater, es sei denn durch mich."

Johannesevangelium 14:6

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"Wer an mich glaubt, der hat das Ewige Leben."
Johannesevangelium 6:47

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Ich gebe Euch Frieden für eure Seelen."

Matthäusevangelium 11:28

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"Wen der Sohn frei macht, der ist wirklich frei!"

Johannesevangelium 8:36

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"Denn so sehr hat Gott die ganze Welt geliebt, dass Er Seinen einzigen geborenen Sohn gab, damit alle, die an Ihn glauben, das Ewige Leben geschenkt bekommen und nicht verloren gehen."

Johannesevangelium 3:16

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Lieber @Fabiano, ich war mir sicher das du diese Bibelstellen kennst?!


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 17:41
Oh sicher kenne ich diese Bibelstellen. Aber ich bin da etwas streng, ich weiß, sie alle sind keine eindeutigen Stellen, die sagen, wer nicht an Christus glaubt, der geht verloren. Sie sagen nur, wer an Christus glaubt, erfährt Rettung. Das ist aber ein Unterschied.


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14.04.2009 um 17:59
Dan sagen wirs ma so.. Nur der an Jesus glaubt wirt erettet... oder nicht? Ich kann dir nicht mehr biten als die stellen die in der Bibel vorzufinden sind... wen du an der Bibel zweifelst dann kann ich ja nix dafür...

Gibt es den stellen in der Bibel die sagen das man auch ohne jesus errettet werden kann? auser der ausnahme das man von Jesus noch nie was gehört hat.

@Fabiano


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 18:05
@emarosa
Zitat von emarosaemarosa schrieb:Gibt es den stellen in der Bibel die sagen das man auch ohne jesus errettet werden kann?
Oh Sancta Simplizitas" ! :D

Es gibt abermillionen von Mennschen mit einem anderen Glauben, die sehr wohl von Jesus schon gehört haben - im Zeitalter der Massenmedien kaum zu vermeiden - und alle diese sind nach Meinung der "Hardcore-Bibel-Gläubigen" verloren und der ewigen Verdammnis hingegeben?

Dein "Gott" wäre schon eine seltsame Type, wenn er das für gut befände was da sein "Bodenpersonal" behauptet!

Aber über den Islam lästern!


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 18:07
@emarosa: Dein Standpunkt ist: Nur wer an Jesus glaubt, wird erettet. Meiner ist: Wer an Jesus glaubt wird erettet, wer nicht an Jesus glaubt, kann vielleicht trotzdem erettet werden. Wie du schon sagst, du kannst keine anderen Bibelstellen vorfinden... Aber die sagen nicht, dass wer nicht an Jesus glaubt, nicht erettet wird. Ich zweifle keineswegs an der Bibel. Und ich weiß auch keine Stellen, die sagen, dass man auch ohne Jesus erettet wird. Aber ich weiß auch keine, die sagen, dass man ohne Jesus auf jeden Fall verloren geht.


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 18:12
@Fabiano

Die Bibelstellen sind eindeutig. Du kannst mir jah genau so weinig belegen das es in der Bibel stellen gibt die sagen dsa man auch ohne jesus errettet werden kann. Aber ich finde es lieb von dir das du glaubst das man auch ohne jesus errettet werden kann. Das tu ich nähmlich auf eine art und weise auch... dennoch sagt mir die Bibel was anderes.


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 18:16
Ach ja, und was sagt sie, die Bibel, dir denn anderes, emarosa? du kannst mir ja noch nichteinmal die entsprechenden Bibelstellen nennen... Eindeutig ist nur, dass die, die an Jesus glauben gerettet sind. Uneindeutig bleibt aber, weil eben diese Bibelstellen uns offensichtlich nicht bekannt sind, oder weil es sie nicht gibt, dass die, die nicht an Jesus glauben deswegen verloren sind.

Das Bedeutet, mit Jesus hast du quasi den Hauptgewinn gezogen. Ohne Jesus? Das bleibt nämlich offen ! Vielleicht auch Hauptgewinn, vielleicht Trostpreis? Oder Niete? Das bleibt laut Bibel aber offen.


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Parallelen im Islam und Christentum

14.04.2009 um 18:20
@Fabiano

Ich bin der WEG, die Wahrheit und das Leben.
Keiner kommt zum Vater, es sei denn durch mich."

Johannesevangelium 14:6

Also das finde ich schon ziemlich eindeutig...


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14.04.2009 um 18:25
@Puschelhasi

Ich habs schon oft gepostet - aber den Aussagen im "Johannes-Evangelium" ist nicht zu trauen! Eine Lehr- und Missionsschrift - mehr nicht.
(Alles nähere findet sich unter den Stichworten "Jafrael, Johannes-Evangelium")


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14.04.2009 um 18:30
@imislamdaham

nur weil wir Städte bauen Kleidung Tragen und unseren Planeten ausbeuten sind wir nicht wirklich etwas besseres (Göttlicheres Offenbartes)...


Was sagen unsere MäuseCyborgs dazu?
Öfter mal im Hightec Forum lesen...


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