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An Atheisten

6.938 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Religion, Glauben ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

An Atheisten

22.12.2006 um 14:35
liebe leser,
ich muss da was richtig stellen. nicht glaube ersetzt wissenund
unwissen kann nicht durch glauben kompensiert werden. das war nicht meinemeinung.

ich vertrete den standpunkt, das da wo uns unwiderlegbares wissenfehlt,der glaube
und die annahme ins spiel kommen.
keiner kann beweisen das esgott gibt,aber
millionen glauben.
keiner weiß genau ob wir jemals besuch von e.t.hatten, aber ich
glaube es fest.
verstanden was ich meinte.
wichtig ist dochwohl nur das wir
jedem seinen glauben zu gestehn. gläubiger oder atheist. allah oderbuddah.
liebet
euren nächsten.
ist das nicht die botschaft.
in diesemsinne.euer unicorn

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An Atheisten

22.12.2006 um 15:11
Dumm nur, das man das ohne lupenreinen Beweis nicht sehen kann...

Sag doch mal,was du so unlogisch am Urknall findest, eventuell gibt es hier ja Leute, die dir erklärenkönnen, waruk das doch ganz gut möglich ist.

UNd ich rede jetzt nicht von: wasverursachte den Urknall, denn das ist sowiso reine spekulation, der wir noch nicht aufdie schliche gekommen sind.




ich sagte zwei der vier bedingungen,dann würde ich dir mehr gehör schenken.
___
was ich sagen will, kommt bei dirirgendwie nicht an. wenn nur diese leute berechtigung zum fragen hätten, die deinebedingungen erfüllen, würde kaum noch jemand fragen dürfen.
____________________________

Das einzige was du tust ist zu sagen, es istnicht so, es ist nicht so, es ist nicht so.
Du kannst nichts beweisen, du hast keineAhrung und versuchst dich dauert hinter Dingen zu verstecken, die nicht unlogisch sind.
____
ich sage nicht es ist so, ich sage -es kann so nicht sein-
warum dass soist, habe ich jetzt schon mehrmal in unterschiedlicher form aufgeschrieben und bisherhast du dazu nicht stellung genommen.
____________________________


WasVOR dem Urknall war weiß niemand. Was zu ihm GEFÜHRT hat auch nicht.
___
und esinteressiert anscheinend auch niemanden.
____________________________

Nurist er die logischte Antwort auf die Beobachtungen, die man gemacht hat.
___
meinproblem ist, dass die theorie nicht nach dem urknall ausgerichtet ist, sondern er nachihr.
____________________________

Na kannst du Nächte lang überMathematische Formeln brüten und dich fragen warum das alles so ist? Nein, was du machst,ist einfach zu behaupten. Du hast keine Fachliteratur darüber gelesen, warum man annimmt,dass es so ist. Du versuchst die paar aufgeschnappten Physikbrocken für etwas zuverbraten, wo die Physik noch nie funktionierte.

Wenn du lernwillig wärst,würdest du dir Bücher darüber besorgen und dich informieren, warum die Theorie anerkanntist.
___
und pinocchio heiß ich wahrscheinlich auch, vielleicht bin ich sogar nurein fake und putze mir den ganzen tag die ohren.
____________________________

Selbst wenn die Urkalltheorie nicht stimmt, wird sich nicht ein Wissenschaftlerdeswegen das Leben nehmen, nicht einer von ihn wird in Tränen ausbrechen und nicht einervon ihn einen Topsuchtsanfall bekommen. Weißt du auch warum? Sie sind bereit weiter zulernen. Bist du das auch, seit dem du aus der Schule raus bist? Falls du es bist...
____
bin ich erstens mal nicht und zweitens denke ich nicht, dass das hier waszur sache tut, abgesehen davon, dass es meine "unwissenheit" rechtfertigen würde.
tobsuchtanfälle würden sie nicht kriegen, aber es wird wohl auch nicht soweit kommen.anscheinend stellt niemand mehr die frage, ob es so gewesen sein könnte.


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lolle ehemaliges Mitglied

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An Atheisten

22.12.2006 um 16:44
was ich sagen will, kommt bei dir irgendwie nicht an. wenn nur diese leute berechtigungzum fragen hätten, die deine bedingungen erfüllen, würde kaum noch jemand fragen dürfen.

____

Du hast Berechtigung zu fragen, tu es doch mal.

Bisherhast du nur gesagt das der Urknall ne Lüge ist...

l


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lolle ehemaliges Mitglied

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An Atheisten

22.12.2006 um 16:46
und es interessiert anscheinend auch niemanden.

_______

Dochnatürlich, aber man hat auch nicht in der Antike Elektronen Gesetzmäßigkeitenaufgestellt.

l


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An Atheisten

22.12.2006 um 17:27
>>>
warum dass so ist, habe ich jetzt schon mehrmal in unterschiedlicher formaufgeschrieben und bisher hast du dazu nicht stellung genommen.
<<<
nein hast dunicht


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An Atheisten

22.12.2006 um 17:28
>>>
mein problem ist, dass die theorie nicht nach dem urknall ausgerichtet ist,sondern er nach ihr.
<<<
Hm, nein...


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An Atheisten

22.12.2006 um 18:30
Also an alle Möchtegernwissenschaftler:

Die Physik beschäftigt sich nicht mirFrage, wozu was da war oder wozu was so ist oder wieso es so ist, sondern wie dasfunktioniert. Man wird auch nie wissen was vor dem Urknall war(wenn es den gab) und auchnicht was ihn ausgelöst hat. Die Naturgesetze sind nach der Theorie nach dem Urknallentstanden, deshalb kann man den Urknall auch nicht mit Naturgesetzen beschreiben. Dasvor dem Urknall gehört überhaupt nicht in die Wissenschaft, sondern ist eine Frage derPhilosophie und der Theologie.


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An Atheisten

22.12.2006 um 23:35
Danke Gutsch.


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An Atheisten

24.12.2006 um 05:40
Das vor dem Urknall gehört überhaupt nicht in die Wissenschaft, sondern ist eine Frageder Philosophie und der Theologie

Ach ja, früher war die Philosophie auchmal eine Wissenschaft :D :D :D


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An Atheisten

24.12.2006 um 14:15
>>>
Ach ja, früher war die Philosophie auch mal eine Wissenschaft.
<<<
Früher? Immernoch ist die Philosophie eine Wissenschaft, sie war man DIE einzigeWissenschaft, sie ist die Mutter aller Anderen.

Irgendwann wird vielleicht dieFrage, was vor dem Urknall war, beantwortet werden können oder die Urknall Theorieerweißt sich als falsch und ein neues Model hält den einzug. Jedoch würde ich mich dalieber auf jemanden verlassen der kompetenz hat, als so eindaher gelaufener Bernd, dersich sehr oberflächlich mit diesem Model beschäftigt hat.


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kuhn ehemaliges Mitglied

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An Atheisten

24.12.2006 um 15:44
Das die Philospohie eine Wissenschaft ist, wäre wohl mittlerweile
geklärt. Dasselbegilt allerdings für die Theologie, sie ist ist
nicht mehr und nicht weniger, als einLiteraturwissenschaft.


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An Atheisten

24.12.2006 um 15:47
Heutzutage ist man doch schon ein Atheist wenn man nicht an die Kirche oder die Bibelglaubt, aber trotzdem an Gott.


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hana ehemaliges Mitglied

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An Atheisten

24.12.2006 um 15:56
Nein dann ist man kein atheist, denn du glaubst ja an Gott


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An Atheisten

24.12.2006 um 16:06
@hana
Richtig ! sag es aber mal den Christen (bei mir sind es welche) die denke ichsei nicht gläubig, nur weil ich keinen bedarf an symbolen oder einer anderen Personausser Gott hab.


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hana ehemaliges Mitglied

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An Atheisten

24.12.2006 um 16:21
Die können ja in dem glauben was sie wollen, das wichtigste ist jedoch denn einen Gottanzuerkennen, mit eigener erfahrung und das ist auch richtig so prometheus


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An Atheisten

27.12.2006 um 08:03
@ Si-Net

Es gibt Fragen, die einfach nicht sachgerecht gestellt werden.


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An Atheisten

26.06.2007 um 09:56
Interessant..
Du bist Atheist. Du glaubst, es gibt keinenGott. Du glaubst daher, daß alles
von selbst entstanden ist. Der Kosmos entstandDeiner Meinung nach aus
einem Urknall, das Leben aus zufällig gemischten chemischenSubstanzen
auf einem zufällig entstandenen Planeten, der Mensch als Ergebnis einer
zufälligen Evolution.
Daß Du existierst, ist daher ein bloßer Zufall. DeinVerstand und all Deine
Emotionen sind Deiner Ansicht nach nur das Ergebnis chemischerProzesse
in Deinem Gehirn - ebenso wie Deine übrigen körperlichen Abläufe. AlsAtheist
meinst Du letztlich, eine zufällige Ansammlung chemischer Substanzen zu
sein, die miteinander für einige Zeit reagieren, bis Dein Stoffwechsel
endet....Dein ganzes Leben ist nur von zufälligen Ereignissen bestimmt.
Ob es zufällig oder deterministisch ist wissen wir nicht, aber im Grunde,ja, stimmt.
Doch welche Bedeutung haben Begriffe wie“gut” und “böse”, wenn alles relativ und nur das Ergebniszufälliger Entwicklungen ist? Eigentlich muß für Dich jede ethische, moralische oderphilosophische Überlegung beliebig und subjektiv bleiben. Objektiv besteht eine gähnendeSinnleere.
Möglicherweise wirst Du widersprechen: Du hast vielleichtMoralvorstellungen,
eine humanistische Lebenseinstellung, Werte und ethischeGrundsätze.
Ich freue mich, daß Du Dein atheistisches Weltbild letzlich nichtkonsequent
lebst und Deine Mitmenschen nicht nur als beliebige Molekülansammlungen
ansiehst. Das gibt uns zumindest eine gemeinsame Basis.
Gut und Bösegibt es in Wirklichkeit nicht, es sind nur subjektive Illusionen.
Nein, habe ichnicht. Jedoch lassen es die Vorgänge in meinem Gehirn nicht zu, dass ich mich "unsozial"verhalte, da ich sozial einfacher "glücklich" leben kann.
Wer sagt, dass ich meinWeltbild nicht konsequent lebe?
Hier ist jedoch genau derspringende Punkt: Meines Erachtens denkt kaum
ein Atheist sein Weltbild wirklichzuende. Auch viele Atheisten vertreten
Weltanschauungen und ethische Maßstäbe, fürdie sie Allgemeingültigkeit
beanspruchen - doch auf welcher Grundlage? Wenn nämlichdas Leben, wenn
Du und ich nur Zufall sind, dann sind auch Deine Wertvorstellungennichts als
das Produkt eines Zufalls. Und warum sollte das Ergebnis Deines zufälligen
Denkprozesses für mich irgendeine Bedeutung haben? Eigentlich logisch,
meinst Dunicht? Jede auf Atheismus gründende Philosophie kann daher nur
auf freiwilliger Basisgültig sein. Entweder ich stimme ihr zu oder eben nicht -
alles völlig wertfrei.
Nun, ich vertrete keinen ethischen Maßstab. Stimmt, "mein" Denkprozesshat natürlich keine Bedeutung. "Bedeutung" ist vollkommensubjektiv.
Ja, sogar noch mehr: Wenn wir nur ein Zufallsind und unser Leben irgendein
chemischer Prozeß, ist es doch eigentlich sogarbedeutungslos, ob es uns
gibt oder nicht. Welchen Wert hat der einzelne Mensch, wenner das Produkt
irgendeines Zufalls ist? Welche Bedeutung sollte für einen Atheisten,der sein
Weltbild konsequent zuende denkt, also ein Menschenleben haben?
Keinen. Ein Menschenleben hat keinen"Wert".
Dass Auschwitz und der Archipel Gulag vonatheistischen Ideologien ersonnen und durchgeführt wurden, kann eigentlich nichtüberraschen: Dort haben Menschen nichts anderes getan, als die überkommene christlicheVorstellung vom Wert des einzelnen Menschen als Schöpfung Gottes abzulegen.
...undjetzt kommt das Unheimliche: Wie willst Du als Atheist diese Menschen
verurteilen?Anhand welchen Maßstabes? Die Deinem Weltbild
entgegenstehenden Handlungen sind imWeltbild anderer offensichtlich
erlaubt, und eine wertmäßige Unterscheidung derkonkurrierenden Weltbilder
ist nicht möglich: es gibt ja keine allgemein gültigenWerte. Alles ist Zufall und
relativ - und damit relativ bedeutungslos. Das gefälltDir nicht? Du meinst, daß
Menschenrechte und Gerechtigkeit, Liebe, Treue, menschlicheWürde und
Freiheit, Recht auf Selbstbestimmung etc. unveränderbare Größen seien?
Ich verurteile sie nicht, es sind nur Atomhaufen die Aromhaufen zerfetzthaben.
Doch, das geällt mir. Nein, ich meine nicht, dass das unveränderbare Größenseien.
Dann sind wir schon wieder einer Meinung. Für michliegt der
Allgemeingültigkeitsanspruch dieser und anderer Werte in Gott begründet. Er
ist die höhere Instanz, an der sich jeder ausrichten muß, und die Gut und
Bösefür alle gleich definiert.
Nein, sind wir nicht. Z. B. Gut und Bösemüssen nicht begründet werden, weil Gut und Böse nicht existiert. Wiso begründest duetwas, was nicht existiert, in etwas, dass (wahrscheinlich) auch nichtexisitert?
Worauf gründet sich DeinAnspruch?
Ich habe keinen Anspruch, wie kommst du zu der Annahme?


1x zitiertmelden

An Atheisten

26.06.2007 um 11:15
toll locin ich bin beeindruckt von deiner denkweise.


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An Atheisten

26.06.2007 um 11:30
:D


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