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Gedankenlesen und Telepathie

6.103 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Telepathie, Gedankenlesen, Anekdötchen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Zu diesem Thema gibt es eine von Diskussionsteilnehmern erstellte Zusammenfassung im Themen-Wiki.
Themen-Wiki: Gedankenlesen und Telepathie

Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 17:40
@off-peak
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Dort haben aber Aussagen wie "ich glaube dran" nichts zu suchen.
Rein wissenschaftlich ist längst klar, dass es keine Beweise für die Behauptungen gibt. Damit hat sich das Thema eigentlich erledigt.
Der Rest wäre Glauben, welcher aber bei einer wissenschaftlichen Herangehensweise fehl am Platze ist.
Doch!
Ohne Glaube, keine Wissenschaft, da man an seine erhobenen Daten glauben muss. Das ist leider die gängige Lehre an der Universität.
Kennst du das "Datensatzproblem"? Man muss an Phänomene glauben.

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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 17:42
Zitat von GötzeGötze schrieb:Das ist leider die gängige Lehre an der Universität.
Belege diese Aussage bitte. Ernsthaft, sonst melde ich Dich.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 17:58
Zitat von GötzeGötze schrieb:Ohne Glaube, keine Wissenschaft, da man an seine erhobenen Daten glauben muss.
Unsinn. Die Daten sind vorhanden, sie sieht man. Die sind Fakten.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Das ist leider die gängige Lehre an der Universität.
Das ist sie ziemlich sicher nicht. Wenn, dann das man darauf vertrauen muss, dass die erhobenen Daten richtig wären, das ist aber nicht dasselbe, wie daran zu glauben.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Kennst du das "Datensatzproblem"? Man muss an Phänomene glauben.
Das eine bedingt nicht zwingend das andere.
Klar, Daten können unvollständig oder fehlerhaft sein, aber darauf darf man nicht schließen, dass ein beobachtetes Phänomen auch genau so wäre, wie man es gerne hätte.
Im Gegenteil, es ermahnt zur Vorsicht und Skepsis und verdeutlicht nur, dass man nicht oft genug überprüfen kann.

Je weniger zuverlässig der Datensatz, umso weniger Grund hat man, anzunehmen, dass irgendwelche Phänomene richtig interpretiert worden wären.

Der wichtige Punkt ist allerdings ein anderer: Die behaupteten Phänomen sollten doch zu allererst als solche belegt sein, bevor man sich darüber Gedanken macht, nicht wahr?
Also, bestätigen die angeblichen Phänomene, dass es TP überhaupt gibt?

PS: Du darfst auch aufhören, Dich aufzuplustern und User zu beleidigen. Wir sind auch nicht oder ungebildet. Auch andere hier haben studiert, sogar Gegenständlicheres als Philosophie.
Götze schrieb (Beitrag gelöscht):Und das sage ich, ist gar keine Telepathie, sondern Stimmen!
Du kannst sagen, was Du willst, es ist völlig ohne Belang, solange Du es nicht belegen kannst. Ist das wirklich so schwer zu verstehen?


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 18:01
@all

Das Thema führt zu nichts. Hier noch ein Beleg.


Es gab übrigens zwei Prof. Dreyers an der Uni Jena, einer (M. Dreyer) ist dort noch. Der Volker Dreyer schrieb das Buch Methoden der empirischen Spozialforschung und lehrte zu meiner Zeit als Tutor an meiner Uni.

Hier ein Link als Beleg: https://www.medimops.de/rainer-schnell-methoden-der-empirischen-sozialforschung-gebundene-ausgabe-M03486250434.html?variant=UsedGood&creative=Shopping&sitelink=&gclid=EAIaIQobChMI_72l3d7j6gIVjevtCh33sgJbEAQYAyABEgIIT_D_BwE

Bei M. Dreyer bin ich eingeschriebener Doktorand. Jedoch werde ich meine Doktorarbeit zur Psychiatrie nie mehr einreichen. Aber auch Volker Dreyer war an meiner Uni. Dr. Tewes nahm meine Prüfung zu Philosophie des Geistes zusammen mit dem emrierten Prof. Welsch, der ein Buch schrieb in einem Sammelband, ob Tiere denken dürften. Dieses Buch existiert auch. Volker Dreyers Buch könnte aber leicht veraltet sein, denke ich mal, hatte aber weitaus mehr als 5 Auflagen, siehe Link.

Am Lehrstuhl für Industriesoziologie schrieb ich eine Hausarbeit zum paraportal in Deutschland, wofür ich soziales Kapital in Forennetzwerken untersuchte.

Ich dachte, wir könnten beim Urschleim anfangen, doch weil ich bedroht und unterdrückt werde, werde ich mich zurückziehen.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 18:08
Zitat von GötzeGötze schrieb:Das Thema führt zu nichts.
Mit Dir gerade nicht, da hast Du Recht. Aber Du solltest nicht wegen Dir gleich alle anderen mit verdammen.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Der Volker Dreyer schrieb das Buch Methoden der empirischen Spozialforschung und lehrte zu meiner Zeit als Tutor an meiner Uni.
Das mag alles stimmen. Nur belegen diese Professoren nicht Dein Genie. Wie es darum steht, kannst nur Du aufzeigen, und das tust Du ja auch fleißig.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Jedoch werde ich meine Doktorarbeit zur Psychiatrie nie mehr einreichen
So?

Aber Du musst uns nicht wer weiß was offenbaren, bleibe einfach sachlich und logisch beim Thema. Mehr wird gar nicht verlangt.

Würde ich jetzt anfangen, als meine Qualifikationsbescheinigungen aufzulisten, müsste Allmy doch glatt Space zukaufen ;)
Und es würde noch immer nicht die Existenz von TP beweisen.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 18:33
Jedenfalls sind das alles valide Belege. Ich fühle mich genötigt dazu, die Identität von Wissenschaftlern offenzulegen, um mich zu belegen. Entschuldigt den falschen Link, Prof. V. (oder A.) Dreyer schrieb "Empirische Politikforschung" und der "Schnell, Hill, Esser" ist zwar mittlerweile veraltet, war aber die Bibel unserer beiden Lehrstühle Soziologie und PoWi. Da steht (siehe Link als Beleg wie gefordert oben) mehr zum Datensatzproblem! Ich wurde also erpresst, die Auskunft zu geben. Wozu auch immer!

Was zählt denn hier als Beleg? Muss ich hier wieder einen Persönlichkeitsstriptease hinlegen?

Darf ich mich hier nicht auf Fakten ohne Belege beziehen? Das tue ich aber, weil ihr das auch tut. Völlig unnötig, meine Belege. Das melde ich mal der Forumsleitung. Frechheit. Fakten stehen auch ohne Belege und Zitate für sich!

Alles begann mit dem Datensatzproblem, wo es Konsens ist, dass man letztlich Daten auf einer Computerdatei (man nennt es auch auf einer Datenmatrix) vertrauen muss, egal warum. Die Gründe nannte ich, aber es gibt noch mehr als nur Übertragungsfehler, wie z.B. fehlerhafte Algorhithmen im PC. Bei sehr großen Datenmengen muss man glauben.

Ich zitierte das Thema aber wegen Telepathie. Daten könnten auch nie erhoben worden sein. Sich hier auf Daten, , also Fakten, zu berufen, ist ein Fehler. Es wurden nie Daten erhoben zu dem Thema, das ich beschreibe.

Also, wer hier ein Fünkchen Verstand hat, weiß, dass ich Recht habe, denn wofür keine Daten erhoben worden sind, dafür gibt es keine Fakten.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 18:38
Zitat von GötzeGötze schrieb:Es wurden nie Daten erhoben zu dem Thema, das ich beschreibe.
Du lügst nachweislich, natürlich wurden zum Thema Telepathie Daten erhoben.
Zitat von geekygeeky schrieb:Gerade die Telepathie wurde sehr ausführlich erforscht, wusstest du das etwa nicht?
Wikipedia: Telepathie#Wissenschaftliche_Untersuchungen
Und nun rate mal, welches Ergebnis alle diese Versuche hatten...
Sehr wissenschaftliches Arbeiten von Dir.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 19:23
Zitat von GötzeGötze schrieb:Jedenfalls sind das alles valide Belege.
Wofür denn genau? Der Name Deines Profs ist doch kein Beleg für die Existenz von Telepathie.
Und "valide" schon mal gar nicht. Es gibt keinen validen Beleg für TP.

Du solltest wirklich anfangen, zwischen Realität und Deinen Wünschen, und vor Allem dem Indikativ und dem Konjunktiv zu unterscheiden lernen. Du schreibst einfach so dahin, als wäre alles, was DU behauptest, faktisch wahr.
Zitat von GötzeGötze schrieb:ch fühle mich genötigt dazu, die Identität von Wissenschaftlern offenzulegen, um mich zu belegen.
Immer noch nicht begriffen? Diese Wissenschaftler belegen Dich nicht,. Abgesehen davon, dass die sprachliche Formulierung bereits nicht richtig ist, denn nur Deine Existenz belegt Dich.
Ich vernute zwar, Du meinst, dass diese Wissenschaftler belegen würden, dass das, was Du sagst, richtig wäre. Nur ist das ebenfalls falsch. Wenn DU belegen willst, dass bestimmte, von Dir getroffenen Aussagen im Sonne der Meinungen, gerne auch Erkenntnisse, dieser Wissenschaftler richtig wären, dann solltest Du diese Deine Aussagen mit Zitaten aus den Arbeiten jener Wissenschaftler stützen.

So läuft das nämlich mit wissenschaftlichen Arbeiten und Aussagen.

Es besteht aber immer noch die Möglichkeit, dass Du die Aussagen Deiner Profs falsch wieder gibst, entweder, weil Du sie nicht verstanden hast, oder mit Ansicht. Hinzu kommt, dass auch die Profs irren oder schwurbeln könnten.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Ich zitierte das Thema aber wegen Telepathie.
Was sonst? Das Thema heißt schließlich so. Warum noch extra erwähnen?
Zitat von GötzeGötze schrieb:Alles begann mit dem Datensatzproblem
Was "alles"? Kannst Du bitte mal Deine Gedanken strukturieren und das, was Du meinst, auch präzise benennen?


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 19:24
@all

Naja, ich hoffe, wir können auch vernünftig argumentieren. Ich habe mal den Threadverlauf seit einigen Stunden analysiert und komme zu dem Schluss, dass es sich um folgende Frage dreht: Wurde telepathie untersucht oder nicht und reicht es aus, visuelle Telepathie untersucht zu haben oder wäre Stimmenhörer als Probanden statistisch signifikanter? Und ja, da ist es meine einhellige Meinung, dass es interessanter wäre, (nicht-)psychotische Stimmenhörer als Probanden zu wählen.

Nun habe ich den Threadverlauf untersucht und festgestellt, dass manxche meinen, es würde genügt haben zu untersuchen, ob es Telepathie bei einer Zufallsauswahl von Probanden aus der Grundgesamtheit aller Menschen bei Zenerkartentests 8also visuell) gibt. Das ist falsch. Denn es ist bewiesen, dass es diese Telepathie NICHT signifikant gibt.

Wenn man immer wieder Personen zufällig auswählte, die einen Test machten, ob eine andere Person ein Bild einer anderen Person übertragen könne, kam immer wieder nach wissenschaftlichen Standards raus, dass die statistische Signifikanz Null ist, also dass es Zufall sein müsse. Aber das Problem ist das Forschungsdesign: Es werden immer zufällig Menschen ausgewählt.

das ist der erste Grund, warum es Telepathie nicht bewiesen gibt. Es ist wissenschaftlich mittlerweise bewiesen, dass ein normaler Mensch, der keine Besonderheit hat in der Auswahl der Stichprobe nicht statistisch signifikant telepathisches Vermögen hat.

Ich behaupte aber, dass es Telepathen gibt, die akustische Signale anderer Telepathen empfangen, ohne dass sie es wollen. Das gilt es zu überprüfen. Man muss nicht überprüfen ob es sie gibt, sondern an ihnen WAS TELEPATHIE ist, wie ich nun wissenschaftlich gleich bewiesen haben WERDE, ohne Wenn und Aber. Nur das ist wissenschaftlich hier ertragbares Forschen!

Statistisch ist es belegt, dass Schizophrene öfter als alle anderen Menschen an Telepathie glauben. Daher wäre der Inferenzschluss valide, dass Schizophrene eher zu Telepathie begabt sind, was die einzige reliable Datenlage, nämlich die psychiatrischen Befunde von Menschen, die an Magie glauben, hergibt.

Der Schluss, dass Menschen, die an Telepathie glauben, reicht wissenschaftlich nicht aus, dass es Telepathie gibt. Ferner belegt der DCIM folgenden Zusammenhang:

Menschen, die glauben, dass ihre Gedanken gelesen werden, hören öfter als andere Menschen stimmen, wofür es sogar intrakonzeptuelle Kohärenz also theoretische Signifikanz gibt, weil sie Schizophrene sind. Es ist also wissenschaftlich korreliert worden, wer telepathisch sein müsste und nur diese Gruppe hat höchstwahrscheinlich diese Gabe, was ja belegt worden ist, nicht nur dadurch, sondern durch die American Association of Psychiatrists, die ebenfalls herausgefunden hat, dass Menschen, die schizophren sind, häufiger glauben, dass sie Stimmen hören und dass ihre Gedanken gelesen werden. Das beides ist wissenschaftlich belegt.

Ihr leugnet also die Fakten. Es ist ein Fakt, dass Stimmenhören mit Gedankenlesen korreliert, so häufig sogar, dass ihr neurologisches Bild erforscht wurde. Sie besitzen mehr Dopamin in den Schläfenlappen (häufig) und weniger Dopamin im Frontallappen (weniger), wodurch es sogar eine ganze Industrie gibt, die ihren Fähigkeiten Dämpfung (Dopaminantagonisten) und Erhöhung (Dopaminagonisten) verschafft bzw. ihre Stimmen sogar bekämpfen kann. All das sind fakten. Das ist auch keine Beleidigung oder Verunglimpfung, denn wenn zwei Konzepte wie Stimmen zu hören und an Telepathie zu glauben, was wissenschaftlich sogar bewiesen ist, signifikant aufzutreten, handelt es sich um einen Fakt, dass Telepathie vermutlich bei Stimmenhörern häufiger anwenden ließe als auf Nichtstimmenhörer. Mehr hat Statistik positiv über Telepathie bis heute nicht belegen dürfen, aber das ist wissenschaftlich und medizinisch unbestreitbar und wer sich in seiner Würde verletzt fühlt deswegen, der fragt sich mal, wie ich mich fühle, wenn ihr Wissenschaft und Medizin heute wieder leugnet und mich als Diffarmierer der Wahrheit bezeichnet.

Ihr kommt bei mir mit Lügen und Augenwischerei nicht weiter. Für mich zählen Fakten und Belege mehr!

Ich trage zur Forschung durch meine Argumentation bei. Um also rational zu beweisen, wofür es Indizien und einzig richtige Vermutungen geben kann, dass es Telepathie gäbe, müssten Menschen, bei denen es wahrscheinlich ist, dass sie telepathisch sind, es beweisen wollen, jedoch gibt es keinen Hinweis darauf, dass das jemand möchte. Somit kann es kein ethisches Forschungsdesign für Telepathie geben und Telepathie gibt es vermutlich trotzdem, was hiermit bewiesen wurde von "Götze", dem Schlüssel zur Telepathie CG. Der Grund ist, dass Minderheiten verfolgt wurden und ihr es nicht unterlassen würdet. Wir sind aber nicht die X-Men und ihr seid keine Untermenschen, denn es gibt keine Herrenmenschen und Diener, das sind weder die einen noch die anderen, aber die "Masse" behandelt Minderheiten wie uns, die statistisch nur zu 1-3% vorkommen, durch rassistische Diskriminierung.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 19:37
Zitat von GötzeGötze schrieb:Naja, ich hoffe, wir können auch vernünftig argumentieren.
Wir schon. Bei Dir hingegen habe ich so meine Zweifel. Fängt schon damit an, dass Du nur Ad Hominem "diskutierst", Dich als Supergenie darstellst und uns anderen unterstellst, dass wir zu blöde wären.
Ist das auch Usus auf Deiner Uni? Oder hat man Dir doch einmal beigebracht, sich auf die Sache, das Thema zu konzentrieren, und die anderen Mitdiskutierenden nicht auf der persönlichen eben anzureden?

Du könntest ja einfach mal auf die Fragen, die man stellt, eingehen, statt stets nur neue Posts mit Lobhudeleien für Dich und Beleidigungen gegen andere zu liefern.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Ich behaupte aber, dass es Telepathen gibt, die akustische Signale anderer Telepathen empfangen, ohne dass sie es wollen.
Und ich sage zum wiederholten Male, belege diese Behauptungen,
1. dass es Telepathen gebe,
2. und natürlich, dass es Telepathie gebe (eine geradezu zwingende Voraussetzung für 1., nicht wahr?), so wie
3. dass Leute, die Stimmen hören, die nicht da sind, eben nicht krank, sondern Telepathen wären.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Ihr leugnet also die Fakten.
Du hast keine Fakten geliefert, nur Behauptungen, die Du faktisch nicht stützen kannst.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Ihr kommt bei mir mit Lügen und Augenwischerei nicht weiter.
Unterlasse Deine Beleidigungen. Wenn die nicht aufhören, werde ich sie künftig melden.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Ich trage zur Forschung durch meine Argumentation bei
Kein bisschen. TP wird nicht durch Argumente, die nur aus unbelegten Behauptungen bestehen, bewiesen.
Du hast bisher weder belegt/bewiesen, dass es TP gebe oder dass schizophrene Stimmenhörer eigentlich Telepathen wären.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 20:01
Tatsachenbehauptungen sind immer noch zu belegen. Und da wird sicherlich niemand mit - google selbst oä abgespeist ! Desweiteren wird der Userbezug eingestellt.

@Götze

Belege deine Behauptungen, ansonsten folgen Sanktionen für Belegverweigerung.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 20:14
@Götze
Zitat von GötzeGötze schrieb:Ohne Glaube, keine Wissenschaft, da man an seine erhobenen Daten glauben muss. Das ist leider die gängige Lehre an der Universität.
Bleiben wir doch bei der Wahrheit: Das ist leider kurzzeitig von EINER Hilfskraft an EINER Uni so verbreitet worden. Natürlich sind die Dozenten froh über jeden Studenten, der sie freiwillig unterstützt und vorgegebenen Lehrstoff vermittelt, aber offenbar nehmen sie dabei auch in Kauf, daß sich unter den wenigen Freiwilligen manchmal auch Sendungsbewußte befinden, die den Erstsemestern bei jeder sich bietenden Gelegenheit ihren eigenen Hirnkäse als der Weisheit letzten Schluss aufs Brot schmieren wollen.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Aber das Problem ist das Forschungsdesign: Es werden immer zufällig Menschen ausgewählt.
Kannst du dich denn nicht wenigstens rudimentär schlau machen statt einen Blödsinn nach dem nächsten abzulassen? Selbstverständlich wurden auch Studien mit "begabten" Freiwilligen durchgeführt, so zB am "Princeton Engineering Anomalies Research"-Institut. Sollte dir nicht mal das PEAR und seine Forschungsergebnisse bekannt sein hast du dich damit wohl endgültig als themenunkundiger Dampfplauderer zu erkennen gegeben.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Ich trage zur Forschung durch meine Argumentation bei.
Dann fang doch bitte auch endlich mal an zu argumentieren statt nur deinen auf Unwissenheit basierenden blinden Glauben zu predigen!
Zitat von GötzeGötze schrieb:Telepathie gibt es vermutlich trotzdem, was hiermit bewiesen wurde von "Götze", dem Schlüssel zur Telepathie CG. Der Grund ist, dass Minderheiten verfolgt wurden und ihr es nicht unterlassen würdet. Wir sind aber nicht die X-Men und ihr seid keine Untermenschen, denn es gibt keine Herrenmenschen und Diener, das sind weder die einen noch die anderen, aber die "Masse" behandelt Minderheiten wie uns, die statistisch nur zu 1-3% vorkommen, durch rassistische Diskriminierung.
Haben dir das die Stimmen im Kopf diktiert?


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 21:06
Belege werden demnächst Zeit nah folgen, wenn ich aufgefordert werde, nämlich sofern ich das auch sofort können werde.
Zusammenfassung
Eine erfolgreiche Analyse von Daten setzt neben einer intelligenten und gewissenhaften Datenerhebung auch die sorgfältige und gründliche Bereinigung und Aufbereitung der Daten voraus. Dieser Schritt mag trivial erscheinen. Doch er ist technisch durchaus anspruchsvoll und hält Fehlerquellen bereit. Er sollte in seiner Bedeutung und in seinem Arbeitsaufwand schon deswegen nicht unterschätzt werden, weil Fehler in der Datenaufbereitung und Datenbereinigung in der Lage sind, alle Befunde zu verfälschen, die je mit den entsprechenden Daten generiert werden.
Quelle: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-18939-0_28

Wie gesagt, das Datensatzproblem argumentiert am Thema nicht unbedingt vorbei. Dabei geht es, wie ihr lest, um Verfälschungen, die in allen Studien auftreten dürften. Eine gewissenhafte Datenerhebung setze ich voraus, aber nicht unbedingt ein intelligentes Forschungsdesign:
Ein Forschungsvorhaben setzt sich aus einer Reihe von Entscheidungen zusammen. Dieser Vorgang wird als Forschungsprozess bezeichnet. Als Ergebnis der verschiedenen Entscheidungen entsteht ein spezifisches Forschungsdesign (auch Untersuchungsdesign oder Untersuchungsanordnung genannt). Dieses bildet die Grundlage einer sozialwissenschaftlichen Untersuchung. Das Forschungsdesign ist für die Aussagekraft der erzielten Ergebnisse von entscheidender Bedeutung, da es festlegt, wie eine theoretische Forschungsfrage konkret in eine empirische Untersuchung umgesetzt werden soll.
Quelle: https://link.springer.com/chapter/10.1007/978-3-531-18939-0_7

Wie ihr lest, geht in der Sozialforschung und gleiches gilt übrigens für die empirische Psychologie, was ich belegen könnte, eine theoretische Forschungsfrage konkret in eine empirische Untersuchung so ein, dass durch sie die Ziele der Untersuchung festgelegt werden. Das steht hier im letzten Zitat.

Die Forschungsdesign zu Telepathie hatten doch aber zum Ziel, dass getestet werden sollte, ob es Telepathie gibt. Meiner Meinung nach ist es so und ich glaube, dass es falsch war, sich diese Frage zu stellen und dann willkürlich irgendwelche Personen per Zufall an den Experimenten teilnehmen zu lassen. Ich persönlich glaube, dass es Telepathie gäben könnte und auch, dass dies beweisbar wäre.

Ich glaube, dass man dazu bewusst zwei Stichproben ziehen müsste. Hierzu noch mal die Definition durch Wikipedia, die sehr gut passt, auch um die bisherige Forschung an Telepathie zu kritisieren. Ich erkläre die Definition dann wissenschaftlich:
Als Stichprobe bezeichnet man eine Teilmenge einer Grundgesamtheit, die unter bestimmten Gesichtspunkten ausgewählt wurde. Typischerweise wird die Stichprobe Untersuchungen bzw. Erhebungen unterzogen, deren Ergebnisse etwas über die Grundgesamtheit, der die Stichprobe entnommen wurde, aussagen sollen.
Quelle: Wikipedia: Stichprobe

Wie ihr lest, könnte man auch auf die Grundgesamtheit aller Menschen schließen, indem man eine Zufallsstichprobe wie bei den Telepathietests macht, aber glaube ich nicht, dass sie dann etwas anderes aussagt, als über eine willkürliche Verteilung von Telepathie auf Menschen, die zufällig wären und sich nicht kennen würden. Mit den Testverfahren in der Parapsychologie hätte man also wissenschaftslogisch nur bewiesen, dass zufällig sich nicht kennen müssende Menschen zufällig Geedanken läsen. Hätte man das wissenschaftlich von dieser Stichprobe auf die Grundgesamtheit übertragen, dann hätte es bedeutet, dass jeder Menschen die gedanken jedes Menschen lesen könnte. Nichts anderes steht im zitierten Zitat von Wikipedia. Lest dazu genauer den gesamten Artikel.

Das es das nicht gibt, weiß oder wüsste man doch auch ohne diese Art Forschungsdesigns mit einer Stichprobe, die zufällig gezogen wäre. Ich denke, daher müsste man eine andere Art Stichprobe ziehen, nämlich:
Bewusste Auswahl
Bei einer systematischen Stichprobenziehung werden bereits bekannte Informationen über die auszuwählenden Fälle genutzt. Die Auswahl erfolgt anhand von Listen und festgelegten Regeln. Mathematisch-statistische Modelle, etwa die Berechnung der Einschlusswahrscheinlichkeit, sind bei bewussten Auswahlen nicht anwendbar. Systematische Auswahlverfahren kommen zum Beispiel im kommerziellen Bereich vor, wenn es auf Repräsentativität nicht ankommt. (siehe auch Quotenstichprobe).

Willkürliche Auswahl
Bei willkürlichen Stichproben werden Elemente aus der Grundgesamtheit (etwa von einem Interviewer) mehr oder weniger willkürlich in die Stichprobe aufgenommen. Die Auswahl liegt im Ermessen des Interviewers – oder auch der Probanden (Selbstselektion).
Quelle: Wikipedia: Stichprobe

Ich schlüge vor, dazu Stimmenhörer bewusst zu ziehen. Oder ein Forscher könnte willkürlich Menschen auswählen, die glauben, sich gut zu kennen. Dann hielte ich ein erfolgreiches Laborexperiment zu beweisen, ob es Telepathie gäbe, für erfolgsversprechender. Sicher vermute ich, dass es letzteres schon gab, denn ich glaube nicht, dasss Forscher es nie versucht hatten, Menschen zu testen, ob sie sich Gedanken übertrügen, wenn sie sich auch gut kennen würden. Ich vermute, dass man auch dies schon probiert hatte. Daher sehe ich aber auch nicht, so meine Meinung an, es mit Stimmenhörern nochmal zu probieren, sondern ich würde eine andere Forschungsfrage stellen.

Ich würde niemals versuchen, etwas zu erforschen, woran Menschen sowieso glauben, ob sie deswegen gleich krank wären, weil sie glauben, sie würden ihre Gedanken gelesen kennen oder nicht.

Anmerkung: Dass jeder von jedem zufällig Gedanken lesen könnte und würde gibt es sowieso nicht, meiner Meinung nach. das glaubt doch niemand hier, glaube ich. Das zu versuchen zu beweisen ist doch unlogisch, fände ich.

Meiner Meinung nach sollte man beim Forschungskonzept nochmal völlig neu beginnen. Was ist Telepathie (wenn es das gäbe)? Nur, wenn man sich diese Frage stellt, darf man forschen. Das ist keine Meinung nur, das glaube ich nicht nur, das wüsste ich: Man muss doch wissen, was man erforscht. Ansonsten steht oben ja im Zitat: Die Frage ist ausschlaggebend für den Erfolg einer Forschung. Niemand stellt ontologische Fragen außer Philosophen und ich.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 21:15
Zitat von GötzeGötze schrieb:Die Forschungsdesign zu Telepathie hatten doch aber zum Ziel, dass getestet werden sollte, ob es Telepathie gibt. Meiner Meinung nach ist es so
Deine Meinung ist kein Fakt. Und, nein, die Test ergaben nicht das, was Du meinst.
Zitat von GötzeGötze schrieb:dann willkürlich irgendwelche Personen per Zufall an den Experimenten teilnehmen zu lassen
Liest Du eigentlich, was Dir andere antworten? Es wurden nicht nur Leute zufällig getestet, sondern auch solche, die von sich behaupten, diese Fähigkeit zu besitzen. Also, alles andere als zufällige Testpersonen.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Das es das nicht gibt, weiß oder wüsste man doch auch
So ist es. Man weiß tatsächlich, dass es "das" nicht gibt.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Das zu versuchen zu beweisen ist doch unlogisch, fände ich.
Das versucht auch keiner hier. Die Frage lautet ja nicht, sind alle Menschen telepathisch, sondern gibt es Telepathie?
Und die Antwort bisher lautet nach wie vor Nein.
Zitat von GötzeGötze schrieb:Was ist Telepathie (wenn es das gäbe)?
Das ist kein gültiger Forschungsansatz.
Oder forscht Du dann auch nach der Farbe von Einhörnern, wenn es welche gebe?

Da Du es Dir offenbar nicht gemerkt hast, hier mal zur Erinnerung: Voraussetzung für ein Forschungsprojekt ist die Existenz des Forschungsgegenstandes.
Man muss so ein Objekt oder ein Phänomen erst tatsächlich beobachten, bevor man es zu erforschen gedenkt.
Du solltest daher erst belegen, dass es TP gibt, bevor Du anderen vorschreibst, dass sie zu erforschen hätten.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 21:16
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Deine Meinung ist kein Fakt. Und, nein, die Test ergaben nicht das, was Du meinst.
Demnach wäre es ja, dass gar nicht getestet wurde, ob es Telepathie gibt/gäbe. Das behaupteten aber User in diesem Forum und Thread.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 21:20
Zitat von GötzeGötze schrieb:Demnach wäre es ja, dass gar nicht getestet wurde, ob es Telepathie gibt/gäbe.
Ist Deutsch eigentlich Deine Muttersprache? Ich frage das weil es erstaunlich ist, dass Du das exakte Gegenteil von dem heraus liest, was geschrieben wurde.

Es wurde getestet. Das Ergebnis der Tests besagt, dass es keine Telepathie gibt.

War das jetzt klar genug?

Falls nicht, verrate mir Deine Muttersprache, ich lasse den Text dann für Dich übersetzen.


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Gedankenlesen und Telepathie

23.07.2020 um 22:59
@Götze
es ist sehr anstrengend, deine Beiträge zu lesen.
Vor allem weiß ich gar nicht was bei deinem Gedankenhopping der eigentlich Punkt ist.
Abgesehen davon, dass du wirklich laufend etwas behauptest, ohne es zu beweisen.


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Gedankenlesen und Telepathie

24.07.2020 um 09:09
Zitat von GötzeGötze schrieb:ondern durch die American Association of Psychiatrists, die ebenfalls herausgefunden hat, dass Menschen, die schizophren sind, häufiger glauben, dass sie Stimmen hören und dass ihre Gedanken gelesen werden. Das beides ist wissenschaftlich belegt.
Das liest sich jetzt so, als wenn Stimmenhörer/Gedankenleser häufiger schizophren sind? Das möchte ich so nicht stehenlassen.
Ein Psychologe kann sowas nur diagnostizieren, wenn er durch eine Person dieses mitgeteilt bekommt.
Aber wer macht das schon, wenn ansonsten sein Leben funktioniert und er keinen Anlass sieht, deshalb einen Arzt zu konsultieren.


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Gedankenlesen und Telepathie

24.07.2020 um 10:16
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Das liest sich jetzt so, als wenn Stimmenhörer/Gedankenleser häufiger schizophren sind?
Ich lese es anders rum, nämlich so, wie es da steht: Schizophrene hören häufiger Stimmen. Der Umkehrschluss, somit Deine Interpretation, wird in dem von Dir zitiertem Satz nicht behauptet.


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