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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

35.439 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Himmel, Hölle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

20.10.2012 um 20:28
@Haret
Zitat von HaretHaret schrieb: als ob es echt um leben und tod geht.
naja es geht hier um die Hölle(smile)(ich weiss was du meinst.
Aber Hölle ist das Schlagwort wo sich Atheisten stark fühlen, wissen daß das gar nicht mehr in
ist, denen kannst du 1000 mal schreiben das das in Mittelalter so war und die lassen den scheiss nicht loss obwohl sie wissen daß das ein Scheiss ist

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

20.10.2012 um 20:28
Nein, das wollte ich damit nicht sagen. Wir träumen ja auch nachts nicht weil wir dumm sind, sondern weil wir nicht wach sind. Ich denke nur, dass man diese Welt nicht so ernst nehmen sollte, weil ich halte die Bühne hier für nicht sehr real, allerdings das Geistige schon.


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20.10.2012 um 20:29
ardschuna: Sag das mal einem materiell armen Kind in Mumbay bitte.


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Haret ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

20.10.2012 um 20:32
@threadkiller
ja, hat schon was von nem pitbull;))


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

20.10.2012 um 20:33
Wisst ihr? .. ein Atheist muss ja irgendwie über die Schriften Bescheid wissen.
Es braucht eine Grundlage um sich dagegen entscheiden zu können, nicht?

Sich mit einem von Oben herab durchsetzen zu wollen, ist der eigentliche Grund an fehlenden Usern hier.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

20.10.2012 um 20:34
starklax: Ich habe nicht gesagt, ich fänds lustig. Es gibt schon sehr bedrückende und traurige Träume. Aber mit nicht ernst nehmen meine ich das illusorische. Mir ist schon bewusst, dass es Leid gibt und Angst und dass es hier nicht besonders witzig zugeht.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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20.10.2012 um 20:36
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Sich mit einem von Oben herab durchsetzen zu wollen, ist der eigentliche Grund an fehlenden Usern hier.
Diesbezüglich steht es bei Atheisten und Gläubige unentschieden. Fehlende User vielleicht, aber fehlende Beiträge sicher nicht und das nur um dem Anderen zu beweisen, das man recht hat.


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20.10.2012 um 20:36
ardschuna: Ist ein Kind ohne Essen in Mumbay illusorisch ?


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20.10.2012 um 20:38
@Haret
Du könntest es auch mit Fußball vergleichen, zwei feindliche Clubs und ihre Hooligans.
Natürlich wird's hier im Forum verbal ausgetragen und nicht mit Fäusten, jedoch haltet einjeder an seinem Club fest.
Ein wahrer Fan bleibt ein Fan, egal was auch kommt, oder welche neuen Erkenntnisse sie gewinnen.


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20.10.2012 um 20:40
ardschuna: oder ein Traum ? So schreiben nur Illuminaten, um die Realität zu verdecken oder besser zu verarbeiten. Ich denke, du lebst wirklich in deinem DEINEM Traum.

Don Fungi: Einverstanden. Die Atheisten wissen über Glauben vielfach besser Bescheid als Gläubige.


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Haret ehemaliges Mitglied

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20.10.2012 um 20:40
@Eya
jo, hab auch nichts anderes verlangt oder gesagt?!

aber von mir aus, bin halt zwischen ihre eigenen fronten gekommen, sozusagen in die schusslinie...
gruß an Wüc:))


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20.10.2012 um 20:42
Man sollte seinen Feind kennen, damit man ihn besiegen kann.


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20.10.2012 um 20:42
@starklax

Aber Mutter Theresa hat dagegen auch nicht s getan.

Wo sind dann bloß all die Milliarden Spendengelder hin geflossen, die Mutter Theresa dafür zur Verfügung gestellt wurden. dass es in Mumbay und sonst wo keine Kinder ohne Essen gibt.
Mutter Teresa – Todesengel von Kalkutta
Alles für Gott, nichts für die Menschen
Agnes Gonxha Bojaxhio, besser bekannt als „Mutter“ Teresa, ist im Westen sicher eine der bekanntesten und beliebtesten Menschen. „Ein Leben für die Armen“ habe „Die Heilige von Kalkutta“ geführt, sie sei ein leuchtendes Beispiel für (christliche) Nächstenliebe und wirke wahre Wunder. Eins dieser Wunder durfte dann auch als Begründung für ihre Seligsprechung herhalten, die der absolute Weltmeister im Seligsprechen (mehr als jeder andere vor ihm) K. Woytila diesen Oktober verkündete.

Dass sich in Kalkutta keine Wunder ereignet haben, die Seligsprechung wie jede andere auch also quasi nur ein Fake ist, verwundert nicht. Mehr verwundert da schon, dass die komplette Geschichte um Fr. Bojaxhio sich bei genauerer Betrachtung in Unwohlsein auflöst.

Die Geschichten über die mildtätigen Wundertaten des Ordens „Missionare der Nächstenliebe“ (Missionaries of Charity) sind größtenteils erfunden. Das Bild der die Armen von der Straße auflesenden Nonne, die, ihr eigenes Leben in Armut und Bescheidenheit verbringend, alles opfert, um die Bedürftigen zu speisen, zu kleiden und zu heilen, hat jedenfalls mit der Realität der Slums von Kalkutta wenig bis gar nichts zu tun.

„Der größte Zerstörer des Friedens“

Die beispiellose Erfolgsgeschichte des inzwischen erfolgreichsten christlichen Ordens der Welt liegt nicht in Indien, in dessen Arbeit, begründet, sondern immer schon im Westen, im Bild, das die Medien (re)produzieren. 1969 finanzierten erzkonservative Kreise den ersten Film über sie und ihre Arbeit. Das heiligengleiche Bild, das in diesen Film erschaffen wurde, ist die Grundlage fast aller nachfolgenden „Berichte“ und Artikel. Journalisten, Mediziner und manchmal selbst Nonnen anderer Orden, die sich selbst ein Bild gemacht haben, sind über die Zustände meist nur entsetzt.

Die Aussagen von „Mutter“ Teresa selbst lassen da schon klarer werden, worum es ihr ging. Zuallererst um den Kampf gegen Abtreibung und Verhütung, ein Thema, für das sie die ganze Welt bereiste: „Doch ich glaube, dass der größte Zerstörer des Friedens heute die Abtreibung ist, denn sie ist ein unmittelbarer Krieg, eine unmittelbare Tötung, eine unmittelbare Ermordung durch die Mutter selbst. „[…]Heute ist Abtreibung das größte Böse, der größte Gegner des Friedens,“ wusste sie der staunenden Welt anlässlich der Verleihung des Friedensnobelpreises mitzuteilen. Das auch Kondome, ja alles außer Knaus-Ogino, Teufelswerk ist, versteht sich da von selbst.

Und wie stehts um die Armen, Bedürftigen und Kranken? KritikerInnen werfen den nächstenliebenden Nonnen immer wieder vor, dass ihr Orden sie nicht (medizinisch) weiterbildet, dass in den Hospizen nicht zwischen Kranken und Sterbenden unterschieden wird (und die heilbar Kranken deswegen auch einfach nicht behandelt werden), dass z.B. Spritzen nur mit Wasser gereinigt und dann weiterverwendet werden, bis sie endgültig zu stumpf sind (ein wenig stumpf ist nicht so schlimm, Fr. Bojaxhio war als extrem sparsam bekannt). Auch Katastrophenhilfe leistet der Orden praktisch nicht, seine Krankenwagen transportieren keine Kranken, selbst die berühmte (4.000 bis 9.000 Mahlzeiten pro Tag) Essensausgabe verteilt kaum 300 Essen täglich (und diese teilweise nur mit Essenskarte, für katholische Familien beim Orden erhältlich).

Diese Kritik geht allerdings am Kern der Sache vorbei. Die wichtigste Aufgabe der „Missionare der Nächstenliebe“ ist nicht Speisung, Pflege oder Heilung, sondern war schon immer die Missionsarbeit. „Mutter“ Teresa rettet quasi Seelen, nicht Leben. Und ein besonders qualvoller Tod kann da sehr hilfreich sein: „Es ist etwas sehr Schönes, wenn man sieht, wie die Armen ihr Kreuz tragen. Wie die Passion Christi, ist ihr Leid ein großes Geschenk für die Welt.“. Einfach so an heilbaren Krankheiten verrecken reicht aber nicht aus: „Something very beautiful […] not one has died without receiving the special ticket for St. Peter we call it. We call baptism ticket for St.Peter. We ask the [dying] person do you want a blessing by which your sins will be forgiven and you receive God. They have never refused.“ Die Sterbenden werden also zwar nicht behandelt, aber immerhin noch ohne ihr Wissen und im Allgemeinen gegen ihren Willen getauft.

Der wahrscheinlich beliebteste Skandal ist der mit dem Geld. „Mutter“ Teresas Orden ist der reichste der Welt, ihre jährlichen Einnahmen werden manchmal auf dreistellige Millionenbeträge geschätzt. Preise, Stiftungsgelder, Spenden; was genau mit dem Geld passiert weiß niemand, bzw. niemand verrät es. Das meiste geht wohl auf ein Konto der Vatikanbank, eine Bank, die spätestens seit dem Mord am Bankier Calvi ein Synonym für dunkle Geschäfte (Geldwäsche, Drogen, org. Kriminalität) ist. In die „soziale“ Arbeit geht das Geld nicht, so v


Quelle http://www.ruhr-uni-bochum.de/bsz/613/2a.html (Archiv-Version vom 04.01.2013)


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

20.10.2012 um 20:43
starklax: Nicht auf dieser Ebene. Da wird uns das immer wieder begegnen, da kann sich keiner ausnehmen und das kann jedem passieren, keine Frage, ist nicht lustig. Fragt sich nur, ob das alles war. Oder ob es nicht etwas gibt, wo es eben kein Leid gibt.


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20.10.2012 um 20:44
Zitat von starklaxstarklax schrieb:Don Fungi: Einverstanden. Die Atheisten wissen über Glauben vielfach besser Bescheid als Gläubige.
Ich danke dir, auf das wollte ich hinaus.
Es liegt also nicht am Wissen, sondern am Glaube selbst, denn selbst jene die nicht glauben, glauben daran nicht zu glauben. Es ist daher keine Glaubenssache, sondern eine Sache dessen was man fühlt. .


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

20.10.2012 um 20:47
Friederich: Es ging um Traum und Wirklichkeit zwischen mir und ardschuna. Das mit Mumbay war nur ein Beispiel, das aussagt, dass es für manche nicht einfach ist die eigene Lebenssituation als Traum zu verstehen.
Das mit den Spendengeldern etc wissen wir nicht. Gut, was wir wissen, ist das Theresia in Kalkutta war. Ich hatte ihr Werk dort selber gesehen. Für mich ein hilfreiches Werk.
Das was du schreibst (abschreibst) sind Theorien. Oder warst du auch selbst dort ?


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

20.10.2012 um 20:49
DonFungi:
Genau, die Atheisten sind streng gläubig, nämlich daran, dass es keinen Gott gibt. In diesem Sinne noch fundamentalistischer als manche Gläubige.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

20.10.2012 um 20:54
Zitat von starklaxstarklax schrieb:Genau, die Atheisten sind streng gläubig, nämlich daran, dass es keinen Gott gibt. In diesem Sinne noch fundamentalistischer als manche Gläubige.
Sie müssen nichts, weil sie eben wissen das so ein Wesen nicht gibt, haben sie keine scheinheilige Handlungen nötig ebenso wenig brauchen sie niemanden missionieren durch Androhungen imaginäre Unheile oder versuchen Menschen zu verführen mit leeren utopischen Versprechungen :}

Deshalb solche Unterstellungen sind nur etwas zum belächeln :}


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

20.10.2012 um 20:58
Key: Ein wahrer Atheist glaubt an nichts und muss nichts. Cry.
Dein meist gebrauchtes Wort ist Unterstellung im Sinne von Angriff ist die beste Verteidigung. So beeindruckst du niemand, auf jeden Fall mich nicht. Was du hier machst ist Missionierung. Nämlich Missionierung zum Nichtglauben.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

20.10.2012 um 20:59
@starklax

Widersprüche anzusprechen damit man sich selbst darüber Gedanken macht ist keineswegs mit Missionierung zu vergleichen, es sei den man will es so ansehen :}

Wo ein Wille..... :}


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