Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

@Godsmalus
und was ist nun wahr?

@dasewige
Man weis es nicht weil man es nicht wissen kann,sind alles nur Annahmen und Berechnungen

@Godsmalus
ergo:
ist unwissenheit die beste alternative und sich nicht um wissen zu bemühen, ist ja sowieso alles nicht stimmig?

@dasewige
Man solltesich damit zufrieden geben ,daß man nicht alles wissen kann,gilt für Gläubige wie Ungläubige.

@Godsmalus
also legen wir uns eine portion fatalismus zu!

@dasewige
das hat mit Fatalismus nichts zu tun ,sondern mit der Einsicht ,daß der Mensch nicht alles Wissen kann,ZB ob ein Gott sei oder nicht.

das erinnert mich an das :

@Godsmalus
sorry, so eine einstellung,hätte uns menschen im tiefsten mittelalter verhalten lassen, es hätte keine
renaissance und moderne gegeben.

@Godsmalus

Godsmalus schrieb:Bei den Jahresringen ist das Problem daß sich auch 2 oder sogar 3 Bilden pro Jahr ...

NEIN. Nicht umsonst werden sie JAHRESringe genannt.
Lies' mal nach, wie sie sich bilden, dann verstehst Du auch,
WARUM sich nur ein einziger pro Jahr bildet.

@-Therion-
Man sollte auch nichts hören sehen und sprechen was nicht bewiesen ist.
Ich halte davon nichts mir einzubilden ich wüßte was was man nicht wissen kann.
@dasewige
Nö, nur oblektiv betrachtet wie die Dinge nun mal sind,wenn man etwas nicht weis sollte man das zugeben und sich nicht auf Spekulationen verlassen.

@der-Ferengi
Das hängt natürlich zusammen mit der Fruchtfolge pro Jahr.
In Deutschland haben die Bäume davon eine. Also haben sie Jahresringe.
In den Tropen haben sie teilweise zwei oder drei, also auch zwei oder drei Ringe pro Jahr.
Das muß man eben umrechnen, wenn man das Alter feststellen will. .. mehr auf http://w-w-w.ms/a1iqmu

Also das Gleiche Problem wir wissen nicht wie es vor ein paar tausen Jahren war, dazu kommen noch die globalen Klimaschwankungen

Godsmalus schrieb:Man sollte auch nichts hören sehen und sprechen was nicht bewiesen ist.
Ich halte davon nichts mir einzubilden ich wüßte was was man nicht wissen kann.

@Godsmalus

Wenn wir nur von dem reden würden, was bereits bewiesen ist, würde es keinen Fortschritt geben.

Nur weil die Menschen glauben (oder auch vermuten/annehmen) das es mehr gibt als es aktuell bewiesen ist, hat Fortschritt gebracht.

Godsmalus schrieb:Nö, nur oblektiv betrachtet wie die Dinge nun mal sind,wenn man etwas nicht weis sollte man das zugeben und sich nicht auf Spekulationen verlassen.

Hier stimme ich dir insofern zu. Es sollte zwischen bewiesenen und vermuteten Dingen klar unterschieden werden. Jedoch ist für viele Menschen heutzutage eine solch immense Beweislast nötig, um sich von ihrem starren Weltbild zu lösen, dass es kaum möglich ist diese Beweislast zu erbringen.
Hätte Einstein derart viele Beweise für seine Relatitvitätstheorie benötigt, wie du sie hier forderst, wäre er wahrscheinlich einfach Bäcker geworden...

@Godsmalus

Godsmalus schrieb:Nö, nur oblektiv betrachtet wie die Dinge nun mal sind,wenn man etwas nicht weis sollte man das zugeben und sich nicht auf Spekulationen verlassen.

und warum hälts du dich nicht daran?

@Etta

Etta schrieb:Die Wahrheit ist noch nicht bewiesen.

Doch ist sie. Glauben ist nicht wissen, ist Annahme. Die Menschen in den heiligen Schriften hatten eine andere Weltsicht, da sie keine rationalen Wissenschaften über das Universum für ihre Weltanschauung einsetzen konnten. Auch wenn mn wissenschaftlich noch nicht alles beweisen kann, weiß man jedoch was glauben und was wissen ist. Die Bibel ist glauben und die Evolution, die Astrophysik ist wissen. Was belegt werden kann und sich bei Überprüfungen nicht ändert, ist Wahrheit.

@Harley_Quin
Wissenschaftsgläubigkeit ist wie vorauseilender Gehorsam , da kann man auf die Nase fliegen.
@dasewige
Wie bitte

@Godsmalus

Godsmalus schrieb:Das hängt natürlich zusammen mit der Fruchtfolge pro Jahr.

Wieder falsch.

@Godsmalus
ja genau!

Godsmalus schrieb:Wissenschaftsgläubigkeit ist wie vorauseilender Gehorsam , da kann man auf die Nase fliegen.

@Godsmalus

Was hat das mit dem zu tun was ich geschrieben habe?

Godsmalus schrieb:Bei den Jahresringen ist das Problem daß sich auch 2 oder sogar 3 Bilden pro Jahr kommt auch hier wieder aus das Klima und Standort an.

Lupenreiner Strohmann. Ist ja normal hier.
Jede Datierungen wird selbstverständlich gegen geprüft, zB mit ¹⁴ C Datierungen, Stratigraphie....
Ohne eine solche übereinstimmende Referenz wäre der Jahresringkalender natürlich obsolet oder zumindest auf wackligen Beinen.
Aber gerade weil diese Referenzdatierungen übereinstimmen ist der Hohenkalender ja so wertvoll!

Aber davon abgesehen. Selbst wenn da eine Fehlerquote von 50% vorläge (was nicht möglich ist ausser Gott höchstpersönlich hätte all die Artefakte gefakt), dann gabs in den letzten 6000 Jahren trotzdem keine Flut!
Einfache Sache das. Da nutzen die schönsten Strohmänner nix.

@der-Ferengi
@dasewige
@WüC
@-Therion-
@Kayla

Der gläubige Mensch - im Sinne der Bibel - ist doch am status quo interessiert. Es kann ja nicht in seinem Interesse sein, dass die Erkenntnis über ausbleibende Ereignisse im Märchenbuch allgemein anerkannt werden und das Wissen stetig fortschreitet. :)

@Harley_Quin

Harley_Quin schrieb:Hätte Einstein derart viele Beweise für seine Relatitvitätstheorie benötigt, wie du sie hier forderst, wäre er wahrscheinlich einfach Bäcker geworden...

Zitate Albert Einstein: " Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher".

"Es ist schwieriger, eine vorgefaßte Meinung zu zertrümmern als ein Atom".