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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

35.439 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Himmel, Hölle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 17:00
@Niselprim
Da Du @bacter davon aber nichts verstehst,
Hoi Hoi Niselprim! Mit welchem frechen Übermut, erlaubst du dir solch niederschmetternde Überheblichkeit?

Ich verstehe was den Glauben im Glauben an geht, mindestens genau gleichviel, wie jeder andere gesunde Mensch im Kopf auch!

Aber was das nicht sonderlich ehrenhafte Motiv und die irrationale Psychologie hinter alle dem " immer das Letzte Wort haben wollen - im Namen Gottes" betrifft,

gehöre ich hier auf diesem Planten zu einer auserwählten Elite auserlesener Wissender . :D :D

Deswegen würde ich jetzt auch einfach mal sagen, dass du dich zukünftig gar nicht mehr bemühen brauchst, mir mit solch rüppelhaften Bevormundungen das Maul verbieten zu wollen. Zumal einen solchen Diskussionstiel als selbsternannter Schriftgelehrter wie du einer sein willst, sich noch nicht mal Jesus Christus zu führen getraut hat.

Oder steht etwa in der Bibel, du sollst gescheiter sein als dein Meister?

Jesus Christus hat nach dem von der Bibel überlieferten Aussagen zu seiner Person, jedenfalls nie eine so große Klappe gefahren, wenn er erkannt hat, dass manche Fragen die man ihm stellte. auch er nicht beantworten kann. Und er hat dann auch zugegeben, dass nicht er die Stunde und den Tag kennt.

Du aber Niselprim tust gerne so, als wüsstest du mehr als Jesus Christus und damit würdest du nie zum Vater kommen, auch wenn es den wirklich gäbe!

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 17:05
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Der restliche Körper kann nicht ohne Hirn=Geist weiterleben, wenn es mal nicht mehr
Also du bist der Meinung unser Geist ist nur eine Masse in unserem Kopf. Nicht mehr. Wir sind das Hirn?


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 17:10
Sind wir nicht eigentlich schon SEHR OT?

Habe da nämlich gerade eine Frage im "richtigen" Forum gestellt.

Wissenschaft und der Tod (Seite 14) (Beitrag von der-Ferengi)


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 17:12
@Eya

Wir sind natürlich unser ganzer Körper, aber wie gesagt, das Hirn "steuert" unseren Körper.
Ja, dass ist das was ich denke.

Jetz kommst noch auf unsere Definition von Geist an oder?

Ich denke nicht das ich einen Geist im Sinne einer Seele habe, das ist nur mein Gehirn.
Was denkst du?
Hast du eine Seele?


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 17:13
@Eya

ich denke, man sollte bereit sein für alle möglichkeiten, die nach dem tod eintreten könnten.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 17:16
Der Geist ist gar nicht in unserem eigen Kopf. @Eya


Der Geist ist nichts anderes als der wechselwirkende Informationsaustausch zwischen den einzelnen Menschen. Unser Gehirn ist nur eine ziemlich eigenwillige Festplatte für all die Informationen, von denen der größte Teil sogar von Mitmenschen stammt, die wir selber nie kennen lernen und die oft schon lange Tod waren als wir geboren wurden!

Oder willst du ernsthaft behaupten, dir würde eine allgemeingültige Wahrheit bewusst werden können, wenn dir die Teilinformation dafür fehlen, die du nur über andere Mitmenschen erfahren kannst?

Wenn doch, dann solltest du dich dringend mal einem Psychiater anvertrauen der mit dir diese gewissen Tests macht. ;) Vielleicht ist da noch irgendetwas zu retten.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 17:37
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Es ist aber durchaus möglich zu Beweisen, das nach unseren Tod = Hirntod,
nichts passiert was auf ein Weiterleben hinweist. Sobald das Hirn aufhört zu arbeiten, ist das was uns ausgemacht hat, weg.
du kannst beweisen, dass der körper tod ist. das ist dann auch schon alles.
ich bin nicht mein körper und will auch nicht auf meine materie reduziert werden.

subjektiv beweisen ließe es sich, wenn man sich an bruchstücke aus einem anderen leben erinnert.
aber es wäre nur ein subjektiver beweis und für andere nichtssagend.


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01.08.2012 um 17:42
@Snowman_one

Puh, das frag ich mich ständig. Ich weiß es nicht


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01.08.2012 um 17:46
@Malthael
Du bist auch dein Körper. Dein Gehirn ist ein Teil davon...

Hast du Errinerungen an ein früheres Leben?

-------------------------

@Eya
Ich weiss nicht finde ich eine tolle Antwort. Das ist sehr ehrlich Danke.

Hast du Wege zu sagen wie du deine "Seele" trotzdem wahrnimmst?


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 17:50
Zitat von schaschaschascha schrieb:ich denke, man sollte bereit sein für alle möglichkeiten, die nach dem tod eintreten könnten.
Das auf jeden Fall ... Nur, auf das "Nichts" muss ich mich nicht vorbereiten. Der Tod ist beschlossene Sache, wenn danach nichts mehr ist, dann ist das eben so.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 17:52
Zitat von bacterbacter schrieb:Wenn doch, dann solltest du dich dringend mal einem Psychiater anvertrauen der mit dir diese gewissen Tests macht. ;) Vielleicht ist da noch irgendetwas zu retten.
Du vergreifst dich etwas im "Ton", schließlich habe ich diese Behauptung nie aufgestellt.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 17:58
Zitat von Snowman_oneSnowman_one schrieb:Hast du Wege zu sagen wie du deine "Seele" trotzdem wahrnimmst?
Naja, vorher müsste ich wissen, was Seele ist. Was ist denn nun genau die Seele?! Kann ja nichts beschreiben, wenn ich nicht weiß, was es überhaupt ist und wo <,<


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 17:59
@Eya
Ich weiss es eben auch nicht. Dann sind wir uns ja einig. :)


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01.08.2012 um 18:55
@Malthael
Zitat von MalthaelMalthael schrieb:ich bin nicht mein körper und will auch nicht auf meine materie reduziert werden.
Bist du aber und da kannst du dich drehen und wenden wie du willst!

Das ICH ist nur eine äußerst nützliche und zweckdienliche Illusion, aber das wirkliche geistige Bewusstsein des Menschen entsteht alleine aus dem Informationsaustausch mit seinen Artgenossen, wofür sich allein unser besonders befähigtes Sprachzentrum im Gehirn verantwortlich macht.

Du und wir alle, denken und überlegen mit dem vermeintlich richtigen, oder manchmal auch dem ganz falschen Erfahrungswissen Abermillarden anderer Menschen und ziehen unsere eigenen Schlüsse danach, ob wir Informationen GLAUBEN schenken oder aber auch nicht.

Also was bitte möchtest du dir da einbilden, dass du da etwas Besondereres bist, wenn du nur schon ein ziemliches Problem damit hast, Informationen als für dich uninteressant abzutun, wenn sie deiner Einbildung der absolut wichtigste Mittelpunkt eines polar- zweiteiligen Universums zu sein, einen dicken Strich durch die Rechnung machen?

Dass das eigen Empfinden immer das wahrste ist, weis wahrscheinlich sogar jeder Regenwurm im Mist.
Bei uns Menschen aber sollte der Verstand und die Anstands-Würde dann wenigstens so weit reichen, als dass wir uns auch vorstellen können, das das alles eigentlich nur ein kindlich unreifes und damit sehr egozentrisches Wunschdenken ist. ;)


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 20:31
@bacter
Zitat von bacterbacter schrieb:Bei uns Menschen aber sollte der Verstand und die Anstands-Würde dann wenigstens so weit reichen, als dass wir uns auch vorstellen können, das das alles eigentlich nur ein kindlich unreifes und damit sehr egozentrisches Wunschdenken ist. ;)
Das war sehr herabsetzend. Muß nicht wirklich sein.


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Nesca ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 20:32
Zitat von EyaEya schrieb:Naja, vorher müsste ich wissen, was Seele ist. Was ist denn nun genau die Seele?! Kann ja nichts beschreiben, wenn ich nicht weiß, was es überhaupt ist und wo <,
Habe da etwas gefunden :) hier ein kleiner Teil von der Seite :


1. Was ist die Seele?


Die Seele verleiht dem Menschen seine Persönlichkeit. In der Person sind Seele und Leib eins. Die Seele braucht den Leib, um sich bewusst zu machen, um wahrgenommen zu werden und sich mitzuteilen. Dazu benützt sie die Sprache, die dem Menschen als einzigem Lebewesen eigen ist.

Trotz vielfacher Voraussetzungen (zum Beispiel Anatomie des Kehlkopfs) ist es keinem Tier möglich, im menschlichen Sinn zu sprechen, also Erfahrungen mitzuteilen, zu argumentieren und vieles mehr.

Für die menschliche Sprache sind nicht nur physiologische und anatomische Voraussetzungen nötig, sondern auch seelische. Was sind das aber für Vermögen, die dem Menschen seine Persönlichkeit geben und seine Sprache ermöglichen?

Aristoteles beschreibt den Geist als die Kraft der Seele, welche denkt und Vorstellungen bildet (Über die Seele, S. 175, ). Nach Kant hat alles im Reich der Zwecke einen Preis, der Mensch aber ist Zweck an sich selbst. Er hat keinen Preis, er hat Würde (Grundl. Metaph. Sitten, 428-435). Paulus schreibt:

Strebt nach den höheren Gnadengaben. Für jetzt bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei (1Kor. 12,31/13,13)

Wir können also davon ausgehen, dass die Seele die drei Seelenvermögen Würde, Geist und Gnade besitzt (Bader 1995), die Augustinus (Gottesstaat, XI, 26) Sein, Wissen und Liebe nannte. Man kann sie als Spiegelbild der Dreifaltigkeit Gottes betrachten: Vater, Sohn und Heiliger Geist.





Abbildung 1: Die Einheit der Seele

Ähnlich wie die Dreifaltigkeit Gottes ist auch die Seele nicht einfach aus diesen drei Seelenvermögen wie aus Einzelteilen zusammengesetzt, vielmehr ergeben sich die Einzelteile aus dem Ganzen.

Man kann dies an einem Tetraeder erklären, wie dies Descartes (Reg XII 18) für das Dasein Gottes und Romano Guardini (S. 187) für die Ganzheit des Menschen benutzt haben: An einem Dreieck kann man Fläche, drei Seiten und drei Winkel unterscheiden . Man benötigt aber nicht alle diese „Einzeleile“ um ein Dreieck zusammensetzen. Schon beim Zusammenfügen der drei Seiten ergeben sich die übrigen Elemente (drei Winkel, die Fläche) von selbst, man braucht sie nicht extra anzufügen.
Ebenso kann man drei andere „Einzelteile“ des Dreiecks zusammenfügen, zum Beispiel zwei Seiten und einen Winkel, schon sind die anderen „Einzelteile“ auch da, und zwar auch dann, wenn man sie gar nicht haben wollte. Das eine bedingt das andere.

Am besten erklärt sich die Dreifaltigkeit Gottes an uns Menschen selbst: Ein Mensch, der in seiner Familie treubesorgter Vater oder Mutter ist, kann in seinem Betrieb herrischer Bürovorsteher und in seinem Verein das feuchtfröhliche Mitglied sein.

Möglicherweise würden seine Mitmenschen aus der jeweiligen Umgebung ihn in den übrigen Bereichen, in denen er täglich lebt, gar nicht erkennen, da sie von den anderen Seiten seiner Persönlichkeit nichts wissen.

Und doch ist er immer der gleiche Mensch. Die Dreifaltigkeit, Vater, Sohn und Heiliger Geist, das ist der eine Gott, der Allmächtige, der eine Allah, der Barmherzige, der eine Jahwe, der Ewige. Er ist immer der Gleiche, der uns nach seinem Bild erschaffen hat (Gen 1,27), den aber die Menschen seit jeher entsprechend Vermögen, Erkenntnis und Erfahrung in unterschiedlichster Gestalt sehen. Deshalb wurde Gott auch durch die Zeiten hindurch oft genug in unterschiedlichster Weise verehrt.

Ähnlich kann man sich die drei Seelenvermögen als Einheit der Seele vorstellen (Abbildung 1). Im Geist sind die Fähigkeiten der Seele, in der Würde sind ihre Eigenschaften und in der Gnade ist ihr Heil. Der Geist stattet den Menschen mit Wissen aus, die Würde gibt ihm Freiheit und die Gnade Stärke.

Die Stärke der Gnade befähigt den Menschen mit seinem Wissen und seiner Freiheit Leid für sich und andere zu ertragen und zu vermeiden. Da die Freiheit dem Menschen aber die Möglichkeit gibt, Gutes ebenso wie Böses zu tun, benützt er oft genug sein Wissen und seine Freiheit, Leid zu bereiten, vor allem wenn er die Stärke der Gnade missachtet. Letztendlich ist er aber seinem Gewissen verantwortlich. Keine Würde ohne Geist, kein Geist ohne Gnade, keine Gnade ohne Würde.

In der Noosphäre ist der Mensch Individuum und Kollektiv zugleich. Das Individuum drückt sich in der Würde des Menschen aus, das ist das Gebiet der Psychologie. Das Kollektiv ist durch den Geist des Menschen bestimmt, das ist das Gebiet der Soziologie. Gott aber gibt dem Menschen die Gnade. Die uralte Weisheit:

Ich höre, was Du sagst und sehe, was Du tust, ich weiß aber nicht, was Du denkst

zeigt zum Einen die Einzigartigkeit eines jeden Menschen, über den man viel wissen kann, den man aber nicht besitzen kann. Zum anderen zeigt diese Weisheit die Grenzen zwischen den Menschen als Individuum in ihrer Würde und als Kollektiv in ihrem Geist an.


Quelle : http://www.baderbuch.de/seele/1__Was_ist_die_Seele/1__was_ist_die_seele.html


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 20:40
Zum Thema Atheismus habe ich eine interessante Theorie gelesen, welche nicht ganz unrichtig zu sein scheint.:

Atheisten und Wissenschaftler neigen dazu, die Gretchenfrage danach, wie man es selbst mit der
Religion halte, durch die Frage zu ersetzen, warum andere Religion nötig haben. Doch nur scheinbar
haben wir es hier mit einem Wissen zu tun, das den Glauben hinter sich lässt. Ein kleiner
Perspektivenwechsel genügt, um zu sehen, dass der Atheismus selbst ein Glaube ist – nämlich der
Glaube an den Unglauben. Die Ungläubigen brauchen den Glauben an die Nichtexistenz Gottes. Der
Atheist ist zur Gottlosigkeit bekehrt, sein Unglaube eine raffinierte Form der Frömmigkeit.
Der Atheist leugnet Gott immer im Namen eines unbekannten Gottes. Zwar stilisiert er sich gern als
unerschrockenen Aufklärer, doch in Wahrheit sucht er Entlastung. Der Atheist leugnet Gott, um sich
nicht mit ihm vergleichen zu müssen. Immerhin macht er sich noch die Mühe, Gott zu leugnen. Von
Gott abzufallen, ist freilich ein Akt des Glaubens. Und hier ist aus der Perspektive des Frommen
eigentlich nur noch ein Schritt zu tun, denn der Glaube ist der überwundene Unglaube.
Schon Max Stirner hat den Atheismus als hartnäckigste Form der Frömmigkeit entlarvt. Im Atheismus
wird lediglich die vakant gewordene Systemstelle des christlichen Gottes durch den Menschen
umbesetzt. Den Ausweg aus diesem Dilemma weist dann die «Gott ist tot»-Formel Nietzsches. Seine
grundlegende Einsicht besteht darin, dass der Atheismus gescheitert ist. Und deshalb setzt er an die
Stelle der Gottesleugnung den Gottesmord.

(PDF) Die frommen Atheisten

Dateiformat: PDF/Adobe Acrobat

Atheismus. Und es war das Selbstmissverständnis der Aufklärung, in der
Religion einen Feind zu sehen. Denn Christentum ist selbst schon Aufklärung –
als ...

http://www.cpv-online.org/uploads/media/Norbert_Bolz_-_Die_frommen_Ath...


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 20:43
@Kayla

Auch wenn du diesen BULLSHIT - anders kann man das wirklich nicht bezeichnen - nun sicher schon zum tausendsten Mal verbreitest:

Nein, Atheismus ist kein Glaube!





Ich weiss, du versuchst verzweifelt, Atheisten auf das Niveau von 'Gläubigen' zu ziehen. Sorry, klappt nicht, weil wir eben nicht 'glauben'!



Und der Text, den du da zitierst, ist so ziemlich die dümmlichste und schwächste 'Argumentation', die ich je gesehen habe. Der Autor ist nicht einmal fähig, einen Millimeter von seiner subjektiven Position abzurücken, sondern schaut alles unter dem Vorzeichen von 'Gott' an - natürlich muss er dann zu solch schwachsinnigen Aussagen kommen, wenn man das dann noch mit intellektueller Minderbemitteltheit paart!


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 20:45
Zitat von KaylaKayla schrieb:Der Atheist leugnet Gott, um sich
nicht mit ihm vergleichen zu müssen. Immerhin macht er sich noch die Mühe, Gott zu leugnen.
Ähm. Da ist NICHTS was man verleugnen müsste und auch bei diesen Vergleichen zieht diese fiktive Wesen allein von seinen angeblichen Worten und Taten immer den kürzeren :}

Aber das;
Zitat von KaylaKayla schrieb:nämlich der
Glaube an den Unglauben
finde ich sehr interessant und inhaltloseste Aussage überhaupt :}


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

01.08.2012 um 20:47
@Thawra
Zitat von ThawraThawra schrieb:Nein, Atheismus ist kein Glaube!
Weiß ich doch und die Nudel ist eine Kartolffel.:)

Wer derart rum schreit, wie Du in Deinem letzten Post, hat sowieso unrecht. Alte Faustregel, die immer stimmt und dazu brauche ich keine Wissenschaft.


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