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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

35.439 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Himmel, Hölle ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 17:39
@1.21Gigawatt
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Die Zentrale Frage geht davon aus das es Gott gibt, denn da steht - was wäre wenn?
Wenn es ihn gibt, dann liegen die Atheisten falsch. Logisch ?

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 17:40
Jup!

Wenn Atheisten falsch liegen sollten sie mal nen Liegekurs besuchen gehen. :D


Wenn Atheisten falsch liegen bekommen Gläubigen ein Problem. Als Atheist kann man sagen, Sorry! Deine Sache, weshalb lässt du auch so ein Chaos und Wirren zurück. Gläubige hingegen müssen ihr Handeln neu überdenken.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 17:43
@DonFungi
Wenn Atheisten falsch liegen bekommen Gläubigen ein Problem. Als Atheist kann ich sagen, Sorry! Deine Sache, weshalb lässt du auch so ein Chaos und Wirren zurück. Gläubige hingegen müssen ihr Handeln neu überdenken.
Als Glaubender kann man auch sorry sagen, z.B. das man ihn falsch verstanden hat. Denn seine unwissenden Kinder sind ja nicht allwissend und können, dürfen sich irren.
Vielleicht müsste er sich mal klar ausdrücken ? Sind doch völlig irrational, die Anweisungen.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 17:47
@Kayla
Schreib ja, ... sein Fehler. :)

Ein Sorry wird wohl kaum reichen um die ganzen Exzesse zu vergeben die der Mensch in und mit seinem Glauben zelebriert/e.


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 17:50
@DonFungi
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Ein Sorry wird wohl kaum reichen um die ganzen Exzesse zu vergeben die der Mensch in und mit seinem Glauben zelebriert/e.
Stimmt. Aber Alle haben sich nicht daran beteiligt. Und, den Teufel gibt es ja auch noch.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 17:50
interessant, das gerade die ach so demütigen gläubigen sich anmaßen dieses unvorstellbare wesen zur gänze zu verstehen. seltsam


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 17:51
@neechee
Zitat von neecheeneechee schrieb:interessant, das gerade die ach so demütigen gläubigen sich anmaßen dieses unvorstellbare wesen zur gänze zu verstehen. seltsam
Ja wo steht denn das ? Wenn es existiert, dann kann es nicht verstanden werden.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 17:58
Zitat von KaylaKayla schrieb:Stimmt. Aber Alle haben sich nicht daran beteiligt. Und, den Teufel gibt es ja auch noch.
Das stimmt schon, alle sind irgendwie beteiligt. Was ich meine ist folgendes.
Ich würde schon gerne mal mit Gott am selben Tisch sitzen. Sollte mein Zweifeln oder besser gesagt mein Nichtwissen zur Beurteilung anstehen, so würde ich schon gerne mitreden können.

Könne wir davon ausgehen, dass eine Gottheit das Handeln in seinem Namen gutheissen würde?


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 17:59
Zitat von DonFungiDonFungi schrieb:Könne wir davon ausgehen, dass eine Gottheit das Handeln in seinem Namen gutheissen würde?
Über die Frage wird seit Jahrtausenden verhandelt.
In Platons Eutyphron wird die Frage in etwa so formuliert:
Ist eine Tat gut, weil sie gottgewollt ist oder ist sie gottgewollt, weil sie gut ist?


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 18:28
@Cricetus
Mit der Formulierung der Frage stellten sich die Griechen selbst ein Bein.
Das bedeutet im Umkehrschluss, ist eine Tat böse, weil sie Teufelsgewollt ist, oder ist sie Teufelsgewollt weil sie böse ist. Gut wie Böse sitzen streitend, je links und rechts auf den Schultern und brabbeln dir über die Moral die Ohren zu. Ich denke das neu geborene Leben erfährt zuerst das wohlwollen. Es wird behütet, wird wenn es geht vor Feinden beschützt, ernährt, und warm gehalten. Der Mensch muss zuerst lernen was gut oder schlecht bedeutet, daher wird es für seine Zukunft wichtig sein was ihm widerfährt.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 18:31
@DonFungi
Aber du argumentierst doch ähnlich.
Es gibt einen guten Gott und dieser Gott will bestimmte Dinge.
Und das heißt, dass alle Dinge, die Gott will, auch gut sind, oder nicht? :D.
Vom Satan oder so spricht Platon dabei gar nicht. Er möchte vielmehr darauf hinaus, dass man das Heilige/Fromme nicht durch die Moral charakterisieren kann und umgekehrt.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 18:46
@Cricetus
Ich wollte nur sicher sein das in Gott das Gute gesehen wird.
Ich hatte mir als Notiz Gott = Gut, Teufel = Böse aufgeschrieben. :)

Die Moral trägt beides, soll ich - oder soll ich nicht.
Was lässt zum Guten hin entscheiden?

Du meinst, das Fromme/Heilige sei übergeordneter Natur?


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 18:51
@DonFungi
Nein. Platon meint, dass beides nichts miteinander zu tun hat und ich meine, dass man das Fromme nicht klassifizieren kann, weil man über Gott nichts Gescheites aussagen kann, ohne Vermutungen anzustellen. Und wenn man sich in der Geschichte anguckt, was Gott zugeschrieben wurde, muss man wohl sagen, dass meistens der Zeitgeist Gott bestimmt und damit auch das von Gott Gewollte.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 18:55
Hare Krishna
@1.21Gigawatt
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Mal abgesehen davon meinstest du ganz andere Ordnungen, keine physikalischen sonder, kp, göttliche und teuflische halt. Also ein ablauf nach einer positiven bzw. einer negativen Planung.
Was weißt du darüber was ich meine denn du bist nicht parat oder willst nicht das von mir geschriebene als irgend wie denk anregend auf dich wirkt. Das ist sehr deutlich bei deinen antworten.

Es ist nicht zu fassen wie du dich selbst über allem stellst. Du bist nicht in der Lage einzuräumen das es natürliche Ordnungen gibt die eine Planung voraussetzen .

Naturgesetze sind eine Ordnung - dahinter steckt eine Idee - ein Bewusstsein - das deines und meines nicht ausreichen dieses zu Verstehen steht auf einem andren Blatt, ist aber leicht ersichtlich da weder du noch ich aus eigener kraft in diesem Menschenkörper System solche Naturgesetze Ordnungen ausschalten können.

Ordnung ist eine Abfolge von wiederholbaren Funktionen, die sich in bestimmten Zeiträumen
bemerkbar machen. Selbst wenn die Sonne als Mittelpunkt ihrer Satelliten steht bewegt diese sich mit dem Arm unserer Galaxie.Die Galaxie bewegt sich mit der Bewusstseinsebene (Dimension) Zeitverschiebung und Geschwindigkeit, alles hat eine hierarchische Ordnung im Universum. Die Erde ist ein Staubkorn aus einer astronomischen Entfernung selbst wenn sie so klein ist, ist sie für Menschen riesig.

Wie Bakterien und Virus die gesamte Ordnung des menschlichen Körpersystems durcheinander bringen können ihn sogar töten können , so können Menschen die gesamte Ordnung der Erde ausschalten, so das sie selbst zu Grunde gehen weil sie sich der Ordnung nicht anpassen die vorgegeben ist - die geplant ist.

Wenn nur ein Element dieser Erde ihren Geist der Zusammenarbeit aufgibt und nicht mehr funktioniert, lebt hier nichts mehr, da hilft auch keine Darwin Theorie, schon gar nicht der glaube eines Atheisten oder irgend eines Gläubigen.

Bhakta Ulrich


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 19:07
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Du bist nicht in der Lage einzuräumen das es natürliche Ordnungen gibt die eine Planung voraussetzen .
Zum Beispiel?
Naturgesetze sind ein Beispiel dafür, dass dieses Universum logisch ist und nach bestimmten Gesetzen funktioniert. Aber genau das schließt doch einen eingreifenden Gott aus. Er kann ja nicht mehr wirken, wenn überall Gesetze am Werk sind. Und wenn er diese Gesetze dann verletzt, stellt sich die Frage nach dem Sinn und der Vollkommenheit der Gesetze.


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1.21Gigawatt Diskussionsleiter
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27.06.2012 um 19:12
@BhaktaUlrich
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Was weißt du darüber was ich meine
Das hast du sehr deutlich gesagt:
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Das ist nicht in der göttlichen Ordnung - sondern in der dämonischen Ordnung.
Aus diesem Satz von dir lese ich heraus, dass du von einer göttlichen und einer dämonischen Ordnung sprichst.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Du bist nicht in der Lage einzuräumen das es natürliche Ordnungen gibt die eine Planung voraussetzen.
Weil einfach keine Planung dahinter steckt.
Wenn überhaupt, dann sorgen Naturgesetze für so etwas wie Ordnung.
Allerdings finde ich nicht, dass man das Ordnung nennen kann da man ja garkeinen Vergleich zu einer etwaigen Unordnung hat, denn Naturgesetze gelten überall, demnach gäbe es keine Unordnung, und wenn es keine Unordnung gibt, dann ist auch der Begriff Ordnung überflüssig.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Naturgesetze sind eine Ordnung
Nein, Naturgesetze sind Naturgesetze.
Ein Naturgesetz allein ist gar nichst.
Warum Naturgesetze nicht zu einer Ordunug führen habe ich gerade erklärt.
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Ordnung ist eine Abfolge von wiederholbaren Funktionen, die sich in bestimmten Zeiträumen
bemerkbar machen. Selbst wenn die Sonne als Mittelpunkt ihrer Satelliten steht bewegt diese sich mit dem Arm unserer Galaxie.Die Galaxie bewegt sich mit der Bewusstseinsebene (Dimension) Zeitverschiebung und Geschwindigkeit, alles hat eine hierarchische Ordnung im Universum. Die Erde ist ein Staubkorn aus einer astronomischen Entfernung selbst wenn sie so klein ist, ist sie für Menschen riesig.
Alles Folgen der Naturgesetze.
Wenn du das als Ordnung bezeichnest, dann ist eine Kuh die einen Haufen scheißt in den ein kleines Kind beim Spielen reinsteigt, sodass die Kuhscheiße herumsprizt auch eine Ordnung.

Nur weil der Mensch gewissen Systeme und gegenseitige Abhängigkeiten in seinem Umfeld erkennen kann ist das noch lange keine Ordnung.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 19:24
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ja wo steht denn das ? Wenn es existiert, dann kann es nicht verstanden werden.
aber die besonders streng gläubigen wissen genau was, es er oder wie auch immer, will und zwar zur jeder zeit.

früher wollte er das wir uns gegenseitig die köpfe einschlagen und heute will er das wir uns den einzigen schutz vor aids versagen und was will er morgen?
da ich nicht an so ein wesen glaube, kann ich es nicht sagen.

mal so nebenbei, ich der nicht glaub muß so reden und schreiben als wenn es sowas gibt, irgendwie paradox.

aber jetzt zur beantwortung der hauptfrage.

dann liegen die atheisten eben falsch, das universum bricht dadurch nicht zusammen.


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 20:19
Zitat von CricetusCricetus schrieb:dass meistens der Zeitgeist Gott bestimmt und damit auch das von Gott Gewollte.
Ja den Zeitgeist, den habe ich etwas aus dem Fokus verloren.
Ich hab nichts dagegen wenn sich der Mensch ab und zu mal neu erfindet.
Das macht zur Zeit die EU auch, sich finden. Das neue Bewusstsein definiert sich dadurch gleich mit.

Das von Gott gewollte lässt so einiges an Spielraum zu, zumal der Mensch festlegt was in den Pott gewolltes kommt. Gläubige wie nicht oder anders Gläubige wissen in etwa gleich viel, nämlich nichts. ... Was mit Platon bei dir beschrieben steht.


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27.06.2012 um 20:43
Hare Krishna
Zitat von 1.21Gigawatt1.21Gigawatt schrieb:Wenn du das als Ordnung bezeichnest, dann ist eine Kuh die einen Haufen scheißt in den ein kleines Kind beim Spielen reinsteigt, sodass die Kuhscheiße herumsprizt auch eine Ordnung.

Nur weil der Mensch gewissen Systeme und gegenseitige Abhängigkeiten in seinem Umfeld erkennen kann ist das noch lange keine Ordnung.
Was soll das sein ein Argument ? ein Vergleich oder gar eine Metapher :-)
Zitat von BhaktaUlrichBhaktaUlrich schrieb:Was weißt du darüber was ich meine denn du bist nicht parat oder willst nicht das von mir geschriebene als irgend wie denk anregend auf dich wirkt. Das ist sehr deutlich bei deinen antworten.
Das ist mein original Satz

und das ist das was du daraus gemacht hast:
bhaktaulrich schrieb:
Was weißt du darüber was ich meine
Du gehst einfach in einen meiner Sätze und schneidest dir das heraus was du meinst machen zu dürfen - das ist Manipulation mit meinem Text lieber Freund.
Das hast du sehr deutlich gesagt:

Das ist nicht in der göttlichen Ordnung - sondern in der dämonischen Ordnung.

Aus diesem Satz von dir lese ich heraus, dass du von einer göttlichen und einer dämonischen Ordnung sprichst.
Aus welchem abschnitt hast du das heraus geschnitten ?

Ich bitte dich nicht in meine Sätzen herum zu stückeln, sondern entweder schreibst du selbst kopierst den ganzen abschnitt oder weißt auf die Seite - Urzeit hin, wo ich das geschrieben habe.

Das sind in meinem Verstand Gangster Manieren.

Das mag sein das du keine Ordnung anerkennst sondern versuchst sie zu umgehen, das mag für eine Zeit lang auch gelingen, aber irgend wann holst du dich selbst ein.

Bhakta Ulrich


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Gott, kein Gott, und was wir sonst noch nicht wissen

27.06.2012 um 21:12
@DonFungi
Wenn der Mensch auch nur eine einzige Art im Ökogefüge seiner eigenen Mitwelt ausrottet, braucht die Natur/Evolution zum Teil und in den meisten Fällen Hunderttausende Jahre, um das dadurch entstandene Leid in der Verkettung und Gliederung aller symbiotischer Beziehungen der Artenvielfalt wieder in ein einiger Maßen erträgliches und gerechtes Gleichgewicht für alle zu bringen.

Die Verkettungen und Symbiosen in der Natur sind der Art komplex, dass selbst der Durchschnitsatheist nur eine naive und dümmlich Ahnung davon hat, welchen zerstörerischen Einfluss der Mensch in seiner ständig zunehmenden Masse auf dieses zum Teil über Milliarden Jahre gewachsen Gefüge und Schicksal des Lebens hat.

Wie dumm und selbstherrlich-egozentrisch müssen dann in Wahrheit Menschen sein, die sich entgegen dem gegenwärtigen Kollektiv-vertändnis und das über uns alle verteilte Allgemeinwissen
hinaus einbilden wollen,

das hinter und über all den komplizierten natürlichen Wechselbeziehungen des Wunders Leben, noch allmächtigere-schöpferischeere Gottesmächte, übernatürliche Kosmische Einflüsse und was sonst noch für ein sonderlicher Hokuspokus stecken soll,
an dessen wohlwollenden und erettenden Gesinnung man dann in überaus selbstlobender und sich selbstbewunderender Beweihräucherung teilnimmt, wenn man nur hartnäckig genug und bis zum Nasenbluten an so einen Scheiß und angefügten Dreck glaubt.

Die Welt braucht mehr hartgesottene Atheisten, denn mit dem Glauben und seiner naiven Ignoranz der Wirklichkeit (ist einzige halbwegs zuverlässige Wahrheit), richten wir Menschen in der Masse die Welt zu Grunde. Auch gerade deswegen, weil ja alle diese oberspirituellen Wirklichkeitsignoranten sich einbilden, dass weil sie Sonntag in Kirche gehen, oder im Urlaub zu Ober-Guru nach Indien fahren und sich selber anhimmeln, weil sie an Wunder glauben, könnten einfach immer nur die allefalsch liegen, die einem solchen Gestank der gläubigen Selbstverherung
nichts abgewinnen können.

Zu mal es ja bei dieser Götterverehrung nicht wirklich um diese Götter, ihren Zauber und ihren Einfluss auf die Welt geht, da all diese Übernatürlichkeiten doch immer versagen, wenn es entweder um den Ernstfall, oder wenigstens um die Erbringung eines Beweises geht.

Es geht schlichtweg um die Verehrung, Beweihräucherung und Lobpreisung des eigenen Egos.
Und das hat alles ganz sicher wie auch offensichtlich mit dem unterbewussten Selbstverkauf auf dem Auserwählten - Fortpflanzungs-Markt zu tun.

Mal gut darüber nachdenken. ;)

Amen und schönen Abend

Bacter


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