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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

13.302 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trinität, Dreifaltigkeit, Dreieinigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Kayla ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

19.10.2013 um 20:26
@GiusAcc
T
Gott ist einer.
Jesus ist der Sohn.
Der H.Geist ist die Kraft Gottes.
Von mir aus und ob der Geist immer nur heilig ist möchte ich bezweifeln, weil der Geist grundsätzlich Realist ist und nur dort herum spinnt wo ihm jeder Realitätssinn abhanden gekommen ist.:)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

19.10.2013 um 20:29
@Kayla
Ja, auch von mir aus.
Wer Jesus Adoptiv-Vater, Josef, in Frage stellt,
kommt auch auf die Idee, das:
Zitat von KaylaKayla schrieb: ob der Geist immer nur heilig ist möchte ich bezweifeln



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Kayla ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

19.10.2013 um 20:31
@GiusAcc
Wer Jesus Vater, Josef in Frage stellt,
Ich habe Joseph nicht in Frage gestellt sondern genau das Gegenteil davon angesprochen.

http://www.theologe.de/keine_jungfrauengeburt.htm


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

19.10.2013 um 20:35
@Kayla
Hier:
Beitrag von Kayla (Seite 327)


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Kayla ehemaliges Mitglied

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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

19.10.2013 um 20:55
@GiusAcc
Zitat von KaylaKayla schrieb:Ob das so stimmt ist geschichtlich, historisch nicht belegt und ist höchstwahrscheinlich eine Erfindung der Kirchenvorväter.
Ich meinte damit, das er nur der Adoptivvater war ist nicht historisch belegt, sondern das er der leibliche Vater war ist wahrscheinlicher. Also bitte richtig lesen.

Und der dazugehörige Link hätte es dir auch gezeigt wenn du die Seite gelesen hättest.

http://www.theologe.de/keine_jungfrauengeburt.htm


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

19.10.2013 um 21:19
andere "theologen" sagen anders @Kayla

Die Jungfrauengeburt — War es wirklich eine Tatsache?
DIE meisten Leute wissen, daß die Bibel sagt, Jesus sei von einer Jungfrau geboren worden. Doch nicht alle erkennen das als Tatsache an. Meinst du, daß es vernünftig ist, an die Jungfrauengeburt zu glauben? Ist es von Bedeutung, ob du daran glaubst oder nicht?
Unter denen, die den Bibelbericht verwerfen, befinden sich diejenigen, die die Jungfrauengeburt als biologisch unannehmbar betrachten. Angesichts der gegenwärtigen wissenschaftlichen Entwicklungen in der Gentechnologie überdenken jedoch einige vielleicht noch einmal ihre Einstellung. Ist es möglich, daß etwas dieser Art bei der Jungfrauengeburt Jesu eine Rolle spielte?
Andere haben gegenüber der Jungfrauengeburt eine ablehnende Haltung eingenommen, weil die katholische Kirche und die orthodoxen Kirchen den einfachen Bibelbericht über die Jungfrauengeburt ziemlich ausgeschmückt haben. Die überbetonte Verehrung der Jungfrau Maria zum Beispiel hat ihnen die ganze Geschichte verleidet.
Wieder andere finden den Gedanken an eine Jungfrauengeburt etwas geschmacklos. Sie meinen: „Bestimmt hat Gott, wenn er allmächtig ist, nicht solch einen Trick nötig, um sein Vorhaben durchzuführen.“ Sie vertreten vielleicht die Ansicht, die Geschichte von der Jungfrauengeburt sei lediglich eine Illustration oder ein Gleichnis.
Wir werden jede dieser Meinungen behandeln und sehen, inwieweit die ganze Angelegenheit unser Leben und unseren Glauben betreffen mag. Aber zuerst lohnt es sich, kurz zu betrachten, was die Bibel in Wirklichkeit über die Jungfrauengeburt sagt.
Was die Bibel in Wirklichkeit sagt
Es gibt darüber zwei Berichte. Beide wurden von intelligenten Männern niedergeschrieben, die in der Zeit lebten, als Jesus auf der Erde war. Es ist sehr passend, daß ein Bericht von einem Arzt — Lukas — aufgezeichnet wurde. Der andere Schreiber war Matthäus, ein Mann, der es gewohnt war, in Verbindung mit seiner Arbeit genaue Angaben zu machen, und der von Jesus als einer der 12 Apostel ausgewählt worden war.
Der Bericht des Matthäus lenkt das Hauptaugenmerk auf die Rolle Josephs, „des Mannes der Maria, von der Jesus geboren wurde“ (Mat. 1:16). In Kapitel 1, Vers 18 wird erklärt, daß Maria, eine Jungfrau, vor ihrer Vereinigung mit Joseph, ihrem Verlobten, schwanger war. Als Joseph, der „gerecht“ war, das herausfand, beabsichtigte er, die Verlobung heimlich zu lösen, weil er Maria nicht öffentlich zur Schau stellen wollte. Gott teilte ihm jedoch mit, daß die Empfängnis durch die Macht des heiligen Geistes stattgefunden habe und daß er Maria ausgewählt habe, die besondere Rolle der Mutter des Retters zu übernehmen. Aufgrund dieser Zusicherung führte Joseph Maria heim. „Doch hatte er keinen ehelichen Verkehr mit ihr, bis sie einen Sohn gebar“ (Mat. 1:25).
Lukas berichtet im Gegensatz dazu vom Standpunkt Marias aus. Im großen und ganzen beschreibt er dieselben Tatsachen, er erzählt aber die Einzelheiten, z. B. die Unterhaltung zwischen Maria und dem Engel, der ihr offenbarte, daß sie Mutter werden würde. Erstaunt antwortete Maria: „Wie soll dies sein, da ich keinen ehelichen Verkehr mit einem Mann habe?“ Es erschien ihr unglaublich, wie dies auch bei dir der Fall sein mag. Der Engel erklärte ihr dann, daß die Empfängnis durch ein Wunder stattfinden werde, durch heiligen Geist, durch die Kraft des Höchsten, dessen Sohn das Kind sein werde. Maria nahm diese Ehre bereitwillig an, und zur bestimmten Zeit gebar sie einen Sohn, Jesus (Luk. 1:26-38).
Die Bibel sagt nach der Geburt Jesu verhältnismäßig wenig über Maria. Sie wird in Verbindung mit ihm einige Male erwähnt, doch nichts läßt darauf schließen, daß sie unter den Jüngern eine prominente Stellung innegehabt hätte. Als Jesus erwachsen war, übte sie zweifellos keinen Einfluß mehr auf ihn aus. Gelegentlich mußte er sie und auch andere daran erinnern (Joh. 2:4; Mat. 12:46-50). Dennoch liebte er sie. Sogar in seiner Todesstunde beauftragte Jesus den Apostel Johannes, sich ihrer anzunehmen (Joh. 19:26, 27).
Nach der Auferstehung Jesu befand sich Maria unter den Jüngern und wahrscheinlich auch zu Pfingsten, als die 120 Jünger mit heiligem Geist erfüllt wurden (Apg. 1:13, 14; 2:1-4). Es ist sicher, daß Maria auch in späteren Jahren eine treue, demütige Jüngerin war, ohne daß sie irgendwie eine bedeutungsvolle oder autoritäre Stellung innegehabt hätte oder besonders hervorgehoben worden wäre.
Nachdem wir nun wissen, was die Bibel über die Jungfrauengeburt sagt, können wir eine Frage behandeln, die sich schon viele gestellt haben: Ist es wissenschaftlich annehmbar oder vernünftig, daran zu glauben?

(wachturm 1982-mai)

für eine nichtjungfrauengeburt gibt die bibel keine belege her....


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

19.10.2013 um 21:25
achso .die serie geht ja weiter.....
der wissenschaftliche standpunkt:

*** w82 15. 5. S. 4-6 Die Jungfrauengeburt — Kann man daran glauben? ***
Die Jungfrauengeburt — Kann man daran glauben?
WURDE Jesus, der Sohn Gottes, tatsächlich von einer Jungfrau geboren, dann mußt du zugeben, daß es zweifellos das Wunder der Geschichte war. Ist der Bericht darüber aber glaubwürdig? Ist die Jungfrauengeburt für dein Leben in irgendeiner Hinsicht von Bedeutung?
Einige, die nicht an die Jungfrauengeburt glauben, sagen, sie sei unwissenschaftlich und stimme nicht mit den Naturgesetzen überein. Ist das der Standpunkt der Wissenschaftler? Haben kürzlich gemachte Entdeckungen in der Genetik die Sache etwas beleuchtet?
Wissenschaftlich möglich?
Die Fortpflanzung ohne ein männliches Wesen ist als Parthenogenese [griechisch: parthénos, was „Mädchen“ bedeutet, und genesis] bekannt. Wissenschaftler haben kürzlich bei Säugetieren erfolgreich Versuche mit der Parthenogenese durchgeführt. In The Economist vom 1. August 1981 hieß es: „Die Entwicklung des Embryos ohne Sperma ist bei vielen niederen Tierarten die natürliche Art und Weise der Fortpflanzung. . . . Die Parthenogenese wurde im Labor an Mäusen genauer untersucht. Man kann die unbefruchtete Eizelle einer Maus auf verschiedene Weise künstlich aktivieren.“
Dr. M. B. V. Roberts vom Marlborough College (England) schrieb etwas Ähnliches: „Man entnahm einem Kaninchenweibchen ein unbefruchtetes Ei, aktivierte es und setzte es dann in die Gebärmutter ein. Das Kaninchen war vorher mit Hormonen behandelt worden, so daß die Gebärmutterschleimhaut auf das Einsetzen vorbereitet war. Danach erfolgte eine normale Entwicklung, und es wurde ein normales Junges zur Welt gebracht.“
Ist daraus zu schließen, daß Gott bewirkte, daß Marias Kind aus einer unbefruchteten Eizelle hervorging? Nein. Aus der Skizze ist zu erkennen, warum. Hätte Marias erstgeborenes Kind beide Chromosomen (X) von ihr erhalten, wäre es mit Sicherheit ein Mädchen geworden.
Folglich muß bei der Empfängnis Jesu mehr geschehen sein. Der Engel erklärte Joseph, was es war: „Was in ihr gezeugt worden ist, ist durch heiligen Geist“ (Mat. 1:20). Wir wissen nicht genau, wie das geschah. Wir müssen aber zugeben, daß es für den Schöpfer des Universums und Lebengeber bestimmt nicht zu schwer war, die Lebenskraft seines Sohnes vom Himmel in die Eizelle einer Jungfrau zu übertragen, wenn schon der Mensch in der Lage ist, den Befruchtungsprozeß im Labor begrenzt zu manipulieren.
Religiöse Ausschmückungen
Wie bereits erwähnt, bringen einige aber hinsichtlich der Jungfrauengeburt eine ganz andere Art Einwand vor. Bei diesem Einwand geht es darum, daß der Bibelbericht während der vergangenen Jahrhunderte ausgeschmückt wurde. Es scheint, daß die katholische Kirche und die orthodoxen Kirchen nicht bereit gewesen sind, anzuerkennen, daß Maria, nachdem sie ihre Rolle, den Sohn Gottes zu gebären, erfüllt hatte, in der Christenversammlung keine besondere Stellung bekleidete. Während der vergangenen Jahrhunderte wurde sie immer mehr erhöht und dem dreieinigen Gott der Christenheit fast gleichgestellt.
Im Jahre 553 u. Z. wurde Marias „immerwährende Jungfrauschaft“ verkündet, was bedeuten würde, daß sie, obwohl mit Joseph verheiratet, mit ihm niemals Geschlechtsverkehr gehabt hätte und daß sie keine Kinder zusammen gehabt hätten. Im Jahre 1854 verkündete Papst Pius IX. die „Unbefleckte Empfängnis“ Marias. Diese Lehre besagt, daß sie vor der Erbsünde bewahrt worden sei, was auch die Freiheit von der Sündenneigung einschließe. Papst Pius XII. stellte 1950 die Glaubenslehre vor, Maria sei „mit Leib und Seele in die Glorie aufgenommen“ worden. Und seit 1950 denkt der Vatikan darüber nach, ob die Jungfrau Maria überhaupt den Tod erlitten hat.
Obwohl die Kirche offiziell die „immerwährende Jungfrauschaft“ Marias lehrt, fragen wir, ob dies der Wahrheit entspricht. Oder hatte sie mit Joseph nach der Geburt Jesu noch andere Kinder? Ist das von Bedeutung? Für denjenigen, der an der Wahrheit interessiert ist, ganz bestimmt. Was sagt also die Bibel darüber?
Matthäus berichtet, daß Joseph „keinen ehelichen Verkehr mit ihr [hatte], bis sie einen Sohn [Jesus] gebar“ (Mat. 1:25). In einem Kommentar über die Bedeutung des Wortes „bis“ sagt die katholische Revised Standard Version, herausgegeben von der Londoner Catholic Truth Society: „Das bedeutet nur, daß Joseph nichts mit der Empfängnis Jesu zu tun hatte. Es enthält keinen Hinweis auf das, was danach geschah.“
Es gibt jedoch in der Bibel keine Grundlage für die Annahme, daß Maria und Joseph nach der Geburt Jesu niemals eine normale Ehe geführt hätten. In den Prophezeiungen wurde nichts dergleichen angedeutet; es war kein göttliches Erfordernis. Ihr Geschlechtsleben und die daraus resultierenden Nachkommen beeinflußten den irdischen Dienst Jesu oder seine Tätigkeit danach im Himmel nicht im geringsten. Nein, die Bibel unterstützt nicht die Lehre von der „immerwährenden Jungfrauschaft“ Marias, sondern aus den Evangelien geht hervor, daß Jesus der Erstgeborene Marias war und daß er Halbgeschwister hatte. Markus berichtet, daß Jesus in der Synagoge seiner Heimatstadt Nazareth predigte und die Leute ihn erkannten. Die meisten waren über Jesu Art des Lehrens erstaunt und sagten: „Ist das nicht der Zimmermann, der Sohn der Maria und der Bruder von Jakobus, Joses, Judas und Simon? Leben nicht seine Schwestern hier unter uns?“ (Mar. 6:2, 3, Einheitsübersetzung; Luk. 2:7).
Katholische Theologen behaupten, daß diese ‘Brüder und Schwestern’ in Wirklichkeit seine Cousins und Cousinen gewesen seien. Doch die New Catholic Encyclopedia (Bd. 9, S. 337) gibt zu, daß „die griechischen Wörter . . ., die gebraucht werden, um das Verwandtschaftsverhältnis zwischen Jesus und diesen Verwandten anzuzeigen, die Bedeutung von wirklichen Brüdern und Schwestern haben“. Diese Wörter sind adelphós und adelphē΄. Das Wort für Cousin ist jedoch anepsiós und für Verwandte syngenéis (Kol. 4:10; Luk. 1:36). Es ist nicht vernünftig, anzunehmen, daß die Schreiber der Evangelien diese Wörter verwechselt hätten. (Vergleiche Markus 6:4; Lukas 14:12.) Auch besteht kein Grund, zu bestreiten, daß Joseph und Maria nach der Geburt Jesu Kinder hatten.
War Jesus ein Gottmensch?
Der einfache Bibelbericht über die Jungfrauengeburt wurde auch dadurch ausgeschmückt, daß man lehrte, das Kind sei nicht völlig Mensch gewesen, sondern eine Inkarnation. Das Athanasianische Glaubensbekenntnis sagt darüber: „Unser Herr Jesus Christus, der Sohn Gottes, [ist] Gott und Mensch zugleich. . . . und ob er zwar Gott und Mensch ist, so sind doch nicht zwei, sondern nur EIN Christus.“
Religionsorganisationen, die die Dreieinigkeit lehren, vertreten den Standpunkt, daß Jesus, als er auf der Erde war, zwei Naturen in sich vereinigt habe. Die Bibel unterstützt diesen Standpunkt aber nicht. Der Apostel Paulus sagte über Jesus: „Da nun die Kinder Menschen von Fleisch und Blut sind, hat auch er in gleicher Weise Fleisch und Blut angenommen . . . Darum mußte er in allem seinen Brüdern gleich sein“ (Heb. 2:14, 17, Einheitsübersetzung). Wie hätte er „in allem seinen Brüdern gleich sein“ können, wenn er ein Gottmensch gewesen wäre? Paulus schrieb an die Philipper über ‘Christus Jesus, der, obwohl er in Gottesgestalt existierte, sich selbst entäußerte und Sklavengestalt annahm und den Menschen gleich wurde’ (Phil. 2:5-7). Dieser himmlische Sohn Gottes entledigte sich also völlig der „Gottesgestalt“, um die menschliche Natur anzunehmen, um Mensch zu werden. Und warum er tatsächlich Mensch sein mußte und nicht ein Gottmensch sein konnte und in welchem Zusammenhang die Jungfrauengeburt damit steht, werden wir im folgenden Artikel behandeln.
[Übersicht auf Seite 5]
(Genaue Textanordnung in der gedruckten Ausgabe)
In einer weiblichen Eizelle befinden sich zwei X-Chromosomen und in einer männlichen Samenzelle ein X- und ein Y-Chromosom. Von jedem Elternteil stammt ein Chromosom. Kommen zwei X-Chromosomen zusammen, so entsteht ein Mädchen. Kommen ein X- und ein Y-Chromosom zusammen, dann entwickelt sich ein Junge.
Eine im Labor verursachte Parthenogenese bewirkt, daß sich eine weibliche Eizelle teilt und sich vermehrt. Das Ergebnis ist ein weibliches Wesen.
Maria kann nicht eine solche Art der Parthenogenese erfahren haben, denn ihr erstgeborenes Kind (Jesus) war männlich. Da sie eine Jungfrau war, muß das Y-Chromosom, wie die Bibel erkennen läßt, durch ein Wunder hinzugefügt worden sein.
Mädchen oder Junge?
MUTTER XX
VATER XY
XX MÄDCHEN
XY JUNGE
Geschlechtschromosomen

(wachturm 1982-5)


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

20.10.2013 um 11:30
@Kayla
Zitat von KaylaKayla schrieb:http://www.theologe.de/keine_jungfrauengeburt.htm
auch wenn ich auf dieser seite schon intressantes gelesen habe ,der artikel über die jungfrauengeburt strotzt vor falsch konstruierten zusammenhängen.
die bibel gibt ,ob es gefällt oder nicht ,auch wenn katholen das auch glauben ( :D ) nichts anderes her als die jungfrauengeburt .
joseph ist biblisch nur der pflegevater jesu.
sich mit solch hirnrissigen behauptungen ,wie er sei der leibliche vater ,macht sich der "theologe" absolut lächerlich ,denn damit behauptet er ,dass der biblische bericht gelogen sei.
der muss irgendwas anderes zur grundlage haben ,aber gewiss nicht die bibel.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

20.10.2013 um 11:49
Und was ist denn so schlimm für die Kirche, wenn Jesus, der Christus, der innig mit Gott, seinem himmlischen Vater, verbunden war, auch einen irdischen Vater hatte, der seinen Körper gezeugt hatte?
Nunja, ich weiss nicht genau was da schlimmes daran sein könnte.
Für mich ist das nur eine Art, Philosophie, Selbst erdachtes, steht ja so nirgends
in der Bibel.
Vermutlich ist die Trinität auch auf dieser Art und Weise entstanden.

Man könnte ja fragen: "Was wäre da so schlimm daran, das Gott, Jesus und
der H.Geist, eins sein könnten "?

Mit Philosophieren kann man ja einiges erreichen, nur nicht die Wahrheit.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

20.10.2013 um 12:53
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Mit Philosophieren kann man ja einiges erreichen, nur nicht die Wahrheit.
Wo hast du denn diese Erkenntnis her? Philosophie ist doch kein phantastisches Rumrätseln und Rumquatschen - sollte es zumindest nicht sein, lol.

Das Wort Philosophie sagt doch schon aus, was es bedeutet (Quelle Wiki):

In der Philosophie (altgriechisch φιλοσοφία philosophía, latinisiert philosophia, wörtlich „Liebe zur Weisheit“) wird versucht, die Welt und die menschliche Existenz zu deuten und zu verstehen.

Kerngebiete der Philosophie sind die Logik (als die Wissenschaft des folgerichtigen Denkens), die Ethik (als die Wissenschaft des rechten Handelns) und die Metaphysik (als die Wissenschaft der ersten Gründe des Seins und der Wirklichkeit). Weitere Grunddisziplinen sind die Erkenntnis- und Wissenschaftstheorie, die sich mit den Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns im Allgemeinen bzw. speziell mit den Erkenntnisweisen der unterschiedlichen Einzelwissenschaften beschäftigen.

@GiusAcc


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

20.10.2013 um 13:11
Mit Philosophieren kann man ja einiges erreichen, nur nicht die Wahrheit.

Wo hast du denn diese Erkenntnis her? Philosophie ist doch kein phantastisches Rumrätseln und Rumquatschen - sollte es zumindest nicht sein, lol.
In manchen dingen ist es aber so.
Der Schüler von dem und dem Philosoph, widerlegt die Philosophie von dem und dem.
Wenn die erste Philosophie, eine Weisheit ist,
wieso widerlegt sie dann der andere ?

In der Bibel wird sie als Nichtigkeit, und ein Streben nach dem Wind, bezeichnet.

Nur das hier zählt:
Johannes 17.3 Dies bedeutet ewiges Leben, daß sie fortgesetzt Erkenntnis in sich aufnehmen über dich, den allein wahren Gott, und über den, den du ausgesandt hast, Jesus Christus.



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20.10.2013 um 13:13
@pere_ubu
achso .die serie geht ja weiter.....
der wissenschaftliche standpunkt:

*** w82 15. 5. S. 4-6 Die Jungfrauengeburt — Kann man daran glauben? ***
Die Jungfrauengeburt — Kann man daran glauben?
WURDE Jesus, der Sohn Gottes, tatsächlich von einer Jungfrau geboren, dann mußt du zugeben, daß es zweifellos das Wunder der Geschichte war.
Das ist natürlich nicht wörtlich zu verstehen sondern weist auf den reinen Geist , der mit Christus gemeint ist. Der unbefleckt von materiellen Einflüssen, IN uns als inneres Licht ist. Das erste Prinzip.
Bevor der Gedanke an Materie oder Körper entsteht. Deshalb war Christus bevor Abraham war.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

20.10.2013 um 13:39
Zitat von snafusnafu schrieb:Das ist natürlich nicht wörtlich zu verstehen sondern weist auf den reinen Geist , der mit Christus gemeint ist. Der unbefleckt von materiellen Einflüssen, IN uns als inneres Licht ist.
Deins, schliesst aber das hier, nicht aus.
Zitat von pere_ubupere_ubu schrieb:WURDE Jesus, der Sohn Gottes, tatsächlich von einer Jungfrau geboren, dann mußt du zugeben, daß es zweifellos das Wunder der Geschichte war.



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20.10.2013 um 14:15
Somit ist jeder Mensch(-ensohn) ein Wunder der Geschichte der Menschheit
.... wenn er es in sich erkennen kann. :) @GiusAcc


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20.10.2013 um 15:18
@GiusAcc
Bei @snafu kannst Du kommen womit Du willst, sie schwurbelt Dir alles zurecht ... solange bis es passt :)
(nicht bös gemeint, snafu :) )


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20.10.2013 um 15:29
@Optimist
Nicht bis es passt, sondern bis ich keine Antwort mehr gebe. :D


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20.10.2013 um 15:30
@GiusAcc
so kann man es auch sehen und drehen :D


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20.10.2013 um 15:41
@pere_ubu
@GiusAcc

Ich denke, die Trinität kann man um eine Quintität ergänzen. Diese stelle ich mir folgendermaßen vor, dabei ist es nur ein Bild, eine Zeichnung und soll nicht zu starr gesehen werden.
Die Persönlichkeit des Menschen ist in fünf Teile unterteilt, dabei bildet der mittlere das eigene Bewusstsein in der Gegenwart, zwei Teile der Persönlichkeit entspringen aus der Vergangenheit und zwei aus der Zukunft. Diese fünf sind im ständigen Austausch miteinander, und die Stimmen, die man hört, die einem Ratschläge geben, oder die einen beeinflussen, sind zum Teil diese Persönlichkeitsaspekte.
Das habe ich herausgefunden, als ich in mich hinein hörte. Vielleicht ist euch die Theorie des inneren Kindes bekannt, die Ansicht, dass jeder Mensch im inneren sein kindliches Wesen immer noch spürt, und dass das Kind zu einem im inneren spricht. Diese Theorie hat mich geprägt.
Als ich in mich hinein hörte begriff ich jedoch, dass in mir nicht nur ein Kind spricht, sondern manchmal ein junger Mann, wie ich noch vor zehn Jahren war. Und manchmal bekomme ich Ratschläge von einem alten weisen Mann. Also stellte ich fest, dass ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus fünf Persönlichkeiten bestehe, ein Kind, ein Jüngling, mein Jetzt und hier, im mittleren Alter und im hohen Alter. Es kommt vor, dass ich im Streit mit diesen anderen Persönlichkeiten liege, oder diese untereinander, aber wenn ich versuche Harmonie unter diesen Personen zu schaffen, dann bin ich auch im Frieden und Glück mit der Welt und mit mir selbst. Selbstverständlich spürt man auch Stimmen und Emotionen von anderen Wesen in sich, aber das nur mal als Gedankenanregung um zu überlegen, was eigentlich es ist, dass in einem spricht und einem rät.


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

20.10.2013 um 15:44
Zitat von JuwelEyesJuwelEyes schrieb:Also stellte ich fest, dass ich zum gegenwärtigen Zeitpunkt aus fünf Persönlichkeiten bestehe
ein wahrhaft multiple persönlichkeit .
damit stellst die 3-einigen in den schatten :D


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20.10.2013 um 15:45
@JuwelEyes
Zitat von JuwelEyesJuwelEyes schrieb:Es kommt vor, dass ich im Streit mit diesen anderen Persönlichkeiten liege
heißt das nicht ganz einfach multiple Persönlichkeit? :)

ach sehe gerade, pere ist mir zuvor gekommen :D


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20.10.2013 um 15:54
@JuwelEyes
5 Persönlichkeiten in eine ?

2 aus der Vergangenheit, 2 aus der Zukunft und
Zitat von JuwelEyesJuwelEyes schrieb:dabei bildet der mittlere das eigene Bewusstsein in der Gegenwart
Was soll denn das bitte sein ?

Multiple-Persönlichkeiten bestehen ja aus 2, die eigene und die andere,
aber nicht aus 4 zusätzlichen.

Und wie in anderen Threads zu lesen ist, gibt es keine Gegenwart.
Das was man als Gegenwart bezeichnet ist schon wieder Vergangenheit.

Erkläre es mal genauer deine Zusätzlichen 4 Persönlichkeiten.


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20.10.2013 um 15:56
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Multiple-Persönlichkeiten bestehen ja aus 2
nein ,das sind in der regel dann schizophrene.

ist aber steigerungsfähig..... :D


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20.10.2013 um 15:57
@GiusAcc
kann ich bestätigen. Multiple P. können aus ganz vielen bestehen :)


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20.10.2013 um 15:57
@Optimist


nicht umsonst erkennt man sich ja manchmal auch nicht wieder :D :D :D


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Trinität - Die größte Lüge im Christentum?

20.10.2013 um 15:58
@GiusAcc
Gegenwart ist doch das, was du jetzt im Augenblick wahr nimmst, während du das liest. Die vier anderen Persönlichkeiten, mit denen diskutiere ich über Gedanken per Zeitreisen, denn ich denke, dass Gedanken generell zeitunabhängig sind, oder so in etwa. Du kannst in deinen Gedanken in Vergangenheit reisen, oder in Zukunft gucken, wobei das letzte einigen wenigen Erleuchteten vorbehalten ist.


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