Kampfhunde

Rasta na das bist du auch selber schuld wie kannst du nur in den Wald gehen, alsoich
muss da den Hunden und deren besitzer recht geben, DU bist es Schuld das dann soarme
Hunde noch verstört werden.

Das nächste mal bleibste besser zuhause dapassiert
auch nix!

Vor allem is es ja sowieso so ne Sache mit Hunden frei im Wald rumlaufen lassen, derJäger erschiesst sie wenns dumm läuft!

Der Captain rät:






Damit man auch in den Wald kann!

Richtig, genaugenommen dürfen Hunde im Wald garnicht frei laufen. Mit Recht.

Dürfen sie echt nicht?

König_Rasta schrieb:Da fällt mir ne kleine Anekdote ein, ich ging letzens im Wald spazieren, um eingeeignetes Outdoor Plätzchen zu finden, da kommen zwei riesige Schäferhunde auf mich zu,zähnefletschend und wild bellend, ich bin dann stehen geblieben und hab mich ned gerührtund ungefähr 2 Min später kam dann der Besitzer und meinte, die tun nix, die wollen nurspielen!
Man was ging mir das Arschwasser!
Also so was muss mir auch ned jeden Tagpassieren!

Vllt waren es ehemalige Hunde vom BGS und du hattest vllt wasfalsches in der Tasche. Wer weiss ;)

Hunde die eine Wesensprüfung hinter sich haben und die Wege im Wald nicht verlassendürfen sehr wohl ohne Leine laufen. Zumindest in NRW, es mag sein das es da Unterschiedevon Bundesland zu Bundesland gibt.
Das sie die Wege nicht verlassen dürfen lässtdarauf schliessen das es bei dieser Regel eher um den Schutz des Wildbestandes als um denSchutz anderer Spaziergänger geht.
Und vielleicht solltet ihr eure Emotionen mal etwaszügeln.....
Weder haben Hundebesitzer eine Chance durch Beleidigungen die Gegenseitezu überzeugen noch hat man mit einem Baseballschläger auch nur den Hauch einer Chancesich im Wald als Dschungelkämpfer gegen einen aufgebrachten Vierbeiner zubehaupten.......

van_Orten schrieb: lässt darauf schliessen das es bei dieser Regel eher um den Schutz desWildbestandes als um den Schutz anderer Spaziergänger geht.

^^ Dasissollte jedem klar gewesen sein.
Bei uns ist es jesenfalls genau deshalb so, dassHund im Wald angeleint werden müssen. Ansonsten Bußgeld. (Außer Jagdhunde natürlich)

"noch hat man mit einem Baseballschläger auch nur den Hauch einer Chance sich im Wald alsDschungelkämpfer gegen einen aufgebrachten Vierbeiner zu behaupten......."

Istzwar schlimm, aber ich kann mit Sicherheit sagen, dass man mit einem Baseballschlägerkeine Chance gegen einen Pit Bull hat. Eigentlich ein Grund mehr, dass sie an die Leinekommen.

Ich finde es schon sehr interessant, wie viele "Menschen" sich über "Kampfhunde"beschweren. Aber es logisch, wenn eine Medienmaschinerie darauf abzielt, gewisseHunderassen zu diskriminieren. Denn, aber das wissen leider wohl nur die wenigsten, istes so, dass die meisten Übergriffe von Hunden auf Menschen von Schäferhunden und derenMischlingen herrühren.
Ein Stafford (wie ich ihn besitze!) z. B. hat eine ziemlichgroße Hemmschwelle. Ein Schäferhund leider nicht. Nun sind aber auch nicht ALLESchäferhunde "Tötungsmaschinen". Man kann nicht einfach alle Hunde einer bestimmten Rasseüber einen Kamm scheren.
Meine Hündin beispielsweise lebt hier zusammen mit dreianderen Hunden (Schäferhund- Collie- Mix, Malteser- Mix und einem Stafford- Labrador-Rüden) sowie 4 Katzen, von denen drei von ihr aufgezogen wurden. Und ja, sie ist sehrlieb zu Kindern und überhaupt nicht agressiv anderen Menschen und Hunden gegenüber, wasim Übrigen der Normalfall ist.

Die ganze Problematik der "KampfhundeRASSEN" inDeutschland erinnert micht als studierten Historiker eigentlich nur an eine gewisse Zeitzw. 1933 und 1945, als man auch gewisse Rassen schuldlos beschuldigte, ..... !

@eisbärpower

eisbaerpower schrieb:Die ganze Problematik der "KampfhundeRASSEN" in Deutschlanderinnert micht als studierten Historiker eigentlich nur an eine gewisse Zeit zw. 1933 und1945, als man auch gewisse Rassen schuldlos beschuldigte, .....!

Aha -"studierter Historiker" lol! Gibts auch "nicht-studierte"?

Erlaube einemehemaligen Hauptschüler Dich darauf hinzuweisen, dass bei Hunden im Gegensatz zu Menschendurchaus von RASSEN gesprochen werden kann. Und das der Vergleich"Problematik-Hunderassen" mit der Shoah selbst für Hilfsschüler nicht angemessenerscheint!

Also entweder schneidest Du hier gewaltig auf - oder das Niveau einiger deutscher Historiker ist unter aller S... äh ...im Keller! Was ich allerdings nichtglaube.

Dem Rest Deiner Ausführungen kann ich mich anschliessen.

Na man kann bei Menschen auch von Rassen sprechen Jaf, nur gibts eben keine Rasse diebesser bzw schlechter ist als die anderen!

Mal davon abgesehen, wenn ich bei Hunden von Rassen spreche, mein ich nicht, dass alledas selbe Wesen haben, sondern dass der Hund das Potential(in Form von Grösse, Kraft,Gewicht) zum töten besitzt!
Ein Schäferhund bzw ein grosser Kräftiger Hund is nunmalgefährlicher als ne kleine "Teppichratte"!

Der Fehler ligt nicht am Hund sondern am Ende von der Leine!
Sie wollen ja die PitBull ausrotten indem sie nicht mehr gezüchtet dürfen oder soviel ich ghört hab in DEextrasteuern wenn man ein Kampfhund will. Aber wass diese Personen nicht beachten, solcheKampfhunde die wirklich für kämpfe eingesetzt werden, werden in einem Keller gezüchtet,ilegal, sie dürfen nicht einfach nach drausen weil so sieht man seine narben und weiss erwird für kämpfe eingesetzt ect.

Den Staffordshire Bullterrier (auch ein großer Kampfhund) nennt man im Amerikanischen"Nanny Dog", also "Kindermädchenhund".... sagt ja wohl alles, oder?

Die Hunde sindnicht schuld. Sie waren halt nur ursprünglich als Kampfhunde gezüchtet und haben dafürdie körperlichen Voraussetzungen. Die Aggressivität und Kampflust wurde denenimmer schon (oft mit Gewalt) anerzogen.

Es gibt z.B. ein Gerücht, diese Hundewürden, wenn sie einmal zugebissen hätten, das Maul nicht mehr öffnen können. So ne ArtKiefersperre. Aber das ist doch Unfug, wie sollte ein solcher Hund denn fressen?

Die Hunde sind nicht schuld. Sie waren halt nur ursprünglich als Kampfhundegezüchtet und haben dafür die körperlichen Voraussetzungen. Die Aggressivität undKampflust wurde denen immer schon (oft mit Gewalt) anerzogen.

jo, sosiehts aus!

oft sind es auch verständigungsprobleme zwischen mensch (vor allenkindern) und hunden. hunde haben eine ganz deutliche körpersprache mit der sie einem zbmitteilen können das sie nicht angefasst werden wollen. oder, vor kurzem wurde einmädchen von dem hund ihrer oma gebissen - das wäre nicht passieret wenn das mädchen sichnich über denn hund rüber gebeugt hätte. man sollte kindern schon im kindergartenrichtigen umgang mit hunden und die deutung deren körpersprache beibringen, das würde100% die häufigkeit der unfälle reduzieren. und natürlich die leute die ihre hunde scharfmachen schwerer bestrafen! (mit "scharf machen" mein ich natürlich NICHTschutzhundesport!)

So ne Art Kiefersperre. Aber das ist doch Unfug, wie sollte ein solcher Hund dennfressen?

Es ist ja auch keine mechanische Kiefersperre, sondern liegt eher imJagdverhalten begründet.

Meine meinung nach sind Hunde im verhalten so wie sie erzogen worden.

Wenn einHund über aggresiv ist dann hat der Besitzer was falsch gemacht und der Hund istunschuldig

Naturlich kann mann trozdem kein Hund der aggressiv ist normal imhaushalt leben lassen und wenns total unbelehrbar ist dann scheint die beste entscheidungdas einschläfern.

Wenn ein Hund so aggressiv ist dann soll ein Profi ran der kannnach intensivem Training das Hund dann meistens "zähmen"

Ich dank mal solche Hundesind durch falsches aufziehung seelisch gestört und genau so wie wir in so eine lagemüssen therapiert werden.

Wie gesagt "meine meinung nach"

da liegst du mit deiner meinung auf jeden fall richtig.

viele schaffen sich auchviel zu unbedacht einen hund an. und dann auch oft einen soka um damit "anzugeben". manmuss sich schon mit hundeerzeihung und der rasse beschäftigen, sonst wird das nix.

Ich finde auch das man so eine Führerschein für Hundebesitzer einführen soll.

Eineverhaltens test für die Hunde gibt es schon doch für besitzer sollte es das geben dannwäre der test fürs hund überflüssig.