Kampfhunde

Es gibt etwas, das nennt sich revierbedingte Aggression.Wenn die Frau oft mit ihren
Hunden in diesem Waldstück spazieren geht, dann entwickelt der Hund so etwas wie
Besitzansprüche.
Wird nun etwas Fremdes entdeckt, versucht der Hund sein Revier zu
verteidigen.

Stimmt - solange er ja nur verteidigt - passiert ja auch nichts - man muß nur soreagieren - das man zeigt - das man nichts böses vorhat !
Somit ist die Situation beicharaktervollen Tieren entschärft !
Das es für den Halter peinlich sein muß - sage ichdatzu !

Neo - hat die Frau sich wenigstens entschuldigt ?

Delon.

Sowas entwickelt aber auch nur ein Hund der meint über seinem Frauchen/Herrchen zustehen, an sonsten hat er sowas nicht zu machen und dann weiß er das auch.

Beimeinem hat damals ein scharfer Blick gereicht um ihm klar zu machen das er das was ergrad vor hat vergessen kann.

Wenn man sein Tier kennt, dann merkt man schon voreiner brenzlichen Situation das was getan oder gesagt werden muss.


Abgesehendavon ist ein Waldstück kein Tummelplatz um seinen Hund laufen zulassen und schongarnicht wenn es dunkel ist, das kann man auf einer übersichtlichen Weide oder Wiese tun.

die vorher angesprochene Bessitzansprüche - nenne ich einfach mal :
" Verteidigung derBezugsperson " !
Das ist ja auch die eigentliche Aufgabe des Hundes !

Delon

@ BlackPearl

Nun liest du aber aus der Bibel ^^
Theoretisch hast du ja Recht -aber wer ist schon vollkommen ?

Delon.

@BlackPearl

Falsch gedacht!Revierbedingte Aggression hat sehr wenig mit demDominanzverhalten zutun, wie du es meinst.

Der jenige der meint sich einen Kampfhund anschaffen zu müssen, sollte schon vollkommensein, damit es nicht zu solchen "Zwischenfällen" kommt.

Ansonsten kann man sichimmernoch nen Wellensittich besorgen!

@Delon

hat sie nicht.

und ich hatte auch kein sonderliches interesse an irgendwas, ausser wegzukommen;)

Neo - meinst du nun die Verteidigung der Bezugsperson ?

delon.

Neo - als die Hunde das merkten - war ja auch die Situation entschärft !

Delon.

Delon...hätten sie die Bezugsperson verteidigen wollen, wär das anders ausgegangen.Dashatte nur etwas mit dem Ort zutun.

@sontib

Was ist denn das für ein Widerspruch?

Agression und nichtdominantes Verhalten in einem Satz zu verwenden?

Wenn ich von einem Pitbull oder anderen solchen Ungetümen gebissen werden sollte, würdeich den Hundehalter anzeigen!

Wenn er/sie sich ehrlich entschuldigen sollte,müsste ich mir das vielleicht noch einmal überlegen ...

ich meinte, sie hat sich nicht entschuldigt oder so...gar keine "konversation"...

normalerweise spreche ich die leute nach so "kontakten" (hund ohne leine undbeisskorb) darauf an ....
in dem fall aber war ich ziemlich "drauf" voller adrenalin,wollte nur weg;)

Sehe ich anders - sehe es so - das im Vorfeld alles gesichert wurde -
okay - dieÖrtlichkeit kann man mit einbeziehen - die Besitzansprüche !
Diesbezüglich hatte ichja keine Infos.
Sind sie täglich dort - kann man es einbeziehen 1
Scheinst ja abereiner Meinung mit mir zu sein - das die Hunde nicht auf Angriff aus waren?!

Delon.

@BlackPearl

Weil revierbedingte Aggression und dominantes Verhalten, demHundeführer gegenüber zwei völlig unterschiedliche Dinge sind!
Und glaube mir, ichweiß wovon ich schreibe.
Ich habe jahrelang solche "Kampfhunde" resozialisiert undbilde heute noch Hunde aus.

@Delon

Die Meinung vertrete ich doch ebenso, trotzdem hat ein Hund nicht auffremde Personen zuzurennen und schon garnicht fletschend und bellend.

@ NeoSchamane

Finde es echt gut - dasdu so ehrlich bist!
Der Halter - hätte sich entschuldigen müssen !!!
Ich hätte es getan - auchgefragt wie du dich fühlst - dich mit den Hunden bekannt gemacht !
Dich auch auf einBier eingeladen ^^

Delon.

Ich habe sechs Jahre auf einem Polizei und Schutzhundeplatz gearbeitet und Hundeausgebildet, somit kann man davon ausgehen das ich auch weiß wo von ich rede.