Kampfhunde

@neoschamane

Und deine "Gesicherten" Informationen beziehst Du ausder
BILD-Presse.

Genau die richtige Basis so ein Thema zu diskutieren.

DU
HAST KEINE AHNUNG.ALSO HALT DEN MUND.
MEINUNGEN, NICHT OBJEKTIVEBETRACHTUNG DES
PROBLEMS.

Zweifler

wie süß eineige hier doch sind ich amysiere mich prächtig

@Legacy

Endlich mal jemand SACHVERSTAND.

Gruß Zweifler

Na also sollte alle Hunde betreffen!

Apdrodite

Das wurde ja hier im Thread auch mehrmals eingeworfen.

@Legacy

Dann mach den Thread zu.

Hier diskutieren Menschen die keineAhnung haben.

UND WER KEINE AHNUNG HAT ,SOLL DEN MUND HALTEN.

SONNSTKOMMT NÄMHLICH GENAU SO WAS DABEI RAUS.

Zweifler

also wenn es noch nie einen "unfall" gegeben haette liesse ich mit mir reden ...

aber das ganze "problem" faengt fuer mich schon bei "kleinigkeiten" an ...

vollgeschi ...ene gehsteige, strassen, parks usw....

hunde die an mirschnueffeln und meine klamotten vollsabbern, usw ...

der "gestank", ingeschlossenen raeumen, die "frechheit" wenn leute oft denke sie koennten hunde in eingeschaeft oder auch restaurant oder aehnliches mitnehmen ....usw. etc ...

wiekomme ich dazu ?

"Tierärzte bedauern Urteil:
"Rasselisten" bleiben zulässig - und ungeeignet "

Das ist keine absolute Aussage. Ungeeignet bedeutet nicht, nicht sinnvoll.
DieGefährlichkeit absolut nicht von der Zucht und Rasse abhängig zu machen ist falsch. AlleHunde zu prüfen ist ok, aber für mich steht ausser Frage das Kampfhundrassen einepotentiell höhere Gefahr darstellen. Das ganz ausser Acht zu lassen, kann doch nichtsein.

Mir schwant da einfach nur, die Tierärzte werden dann nicht mehr benötigt,wenn man allein aufgrund der Rasse feststellen könnte, ob ein Hund gefährlich ist. Dennjedes Gutachten bedeutet Geld für den Tierarzt. Sogar ziemlich viel.

Was nichtheissen soll das Gutachten nicht sinnvoll wären.
Gutachten bei allen Hunden +Kampfhundrassenverbot/einschränkung

so könnte ich mir das vorstellen

NeoSchamane

Die größte Plage auf dieser Welt sind ja wohl immernoch dieMenschen. Sie sind überall- und verpesten alles, womit sie in Berührung kommen.
Warum unternimmt dagegen niemand etwas?
Ach ja, ich hatte vergessen- den Menschengehört ja die Welt... -.-

@neoschamane
LOL, also deine Argumentation deutet wohl eher auf eine generelleAblehnung von Hunden hin.

Das ist hier aber nicht das Thema ;-)

@Zweifler75

ich sprach zwar nirgendwo von "gesicherten" tatsachen .....

aber da war vor kurzem eine wahre erfolgsstory einer gesichtstransplantation, nettsieht sie nun wieder aus .....

weisste was mit der netten dame passierte,wodurch die plastischen chirurgen diese einmalige gelegenheit bekamen mal so eine(gesichts) transplantation zu wagen ?

"für mich steht ausser Frage das Kampfhundrassen eine potentiell höhere Gefahrdarstellen."

Du sagst es- für dich. Ich würde mal pauschal behaupten, hundertevon Tierärzten haben ein bisschen mehr Ahnung als du ;)

"weisste was mit der netten dame passierte, wodurch die plastischen chirurgen dieseeinmalige gelegenheit bekamen mal so eine (gesichts) transplantation zu wagen ?"

Meine Großtante hat bei einem Autounfall beide Beine verloren. Und da ist sie beiWeitem nicht die Einzige. Warum sind dann nicht schon lang alle Autos verboten? Oderzumindest die, die besonders schnell fahren?

@derDULoriginal

jein ....

ich hatte vor kurzerem selbst das"vergnuegen" mit einem hund zusammenzuleben ( ein hund relativ grossen kalibers)

ich lehne sie nicht generell ab, ich schrieb ja weiter vorne "voraussetzungen" fuerdas "fuehren" eines hundes mit eventueller kontaktmoeglichkeit zu einem andern menschen.

ich habe auch gewisse mindesterfordernisse zu erfuellen wenn ich ein kfzoeffentlich lenke, erfordernisse die mich betreffen und erfordernisse die das kfzbetreffen ....

m.E. liegt das problem in den wurzeln menschlicher evolution.

der hund geht alsprodukt einer herbeigeführten evolution hervor, gesteuert durch den menschen. hundewurden in damaligen zeiten gekreuzt, gepaart und zu dem gezüchtet, was man alsbrauchbar ansah. hunde sind imho kein gebrauchsgegenstand sondern nach wie vor dieabstammung einer wilden, instinktgetriebenen rasse.

was der mensch sich zu"untertan" gemacht hat spiegelt doch nicht im geringsten wieder, was das wesen eineshundes betrifft. hunde sind - traurigerweise - in der modernen gesellschaft ein "ding",materieller existenz und daraus hervorgehender wünsche.

demnach entsteht hierauch die diskrepanz in den meinungen von hundefreunden, besitzern, gegnern etc.

pauschal behaupte ich, menschen dürften und vielmehr sollten keinerlei hundehalten. nicht aus gründen des (von grundauf oftmals) falschen umgangs sondern schonalleine aus ethisch-evolutionären gründen. der lauf der dinge, die freie evolution derunberührten natur, ist doch schon längst nicht mehr gegeben.

WIR evolutionierenwas uns passt.

und das halte ich für falsch, in jeglicher hinsicht.

haben sie auch, aber Logik hab ich auch drauf.

Und zwar schau mal : Hat einKampfhund jetzt höhere Bisskraft als ein normaler oder nicht ? Ja ;)

=> ihnin Sachen potentieller Gefahr als absolut gleichwertig einzustufen, kann nicht das gelbevom Ei sein. Und genau das sagt ja diese Tierarztlobby hier.
Rassen seien absolutungeeignet als Mass für Gefährlichkeit.

@BlackBambi

dein vergleich hinkt