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Hunde

18.282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunde

24.03.2019 um 19:25
Zitat von NegevNegev schrieb:Alles andere ist meiner Meinung nach unnatürlich.
Ich denk mir eben, Menschen können mit Einschränkungen leben. Ein Tier weiß doch gar nicht was los ist.
sehe ich genauso.
Warum es nur drei Beine hat oder weshalb es nicht gut sehen kann. Da wird doch leid erst verursacht?!
hmm, hier bin ich etwas zwiegespalten, weiß nicht ob ein Tier evtl. besser mit sowas klar kommen könnte als ein Mensch.
Und natürlich komm ich auch nicht mit der Tatsache klar, das manche Hunde besser behandelt werden - als so mancher Mensch.
Das geschieht aber nicht bei den gleichen Leuten, denke ich.
Also ich meine: wer Tiere gut behandelt, behandelt auch Menschen gut und umgedreht, oder nicht?

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24.03.2019 um 19:25
Zitat von NegevNegev schrieb:Alles andere ist meiner Meinung nach unnatürlich.
Sich überhaupt ein haustier zu halten ist schon unnatürlich. Irgendwie kein wirklich sinnvoller denkansatz bei dem thema


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24.03.2019 um 19:30
Zitat von gastricgastric schrieb:Sich überhaupt ein haustier zu halten ist schon unnatürlich. Irgendwie kein wirklich sinnvoller denkansatz bei dem thema
Auf der anderen Seite hat sich der Hund von dieser Kategorie sehr weit entfernt. Die Mensch-Hund Partnerschaft ist über Jahrtausende gewachsen. Hunde akzeptieren einen Menschen als vollständiges Mitglied des Rudels und einige Hunde hätten in der freien Natur definitiv keine Überlebenschance.


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24.03.2019 um 19:36
@Negev
Also sprechen wir davon, dass es unnatürlich ist einem unnatürlichen lebewesen bei einer erkrankung zu helfen, welche zwar nicht heilbar ist, aber durch dauermedikation soweit eindämmbar, dass wir von einem gewinn an lebensqualität reden. Du aber willst nicht sowas durchziehen, weil die dauermedikation eines unnatürlichen tieres in unnatürlicher umgebung unnatürlich ist und es in natürlicher umgebung eh aussortiert werden würde?


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24.03.2019 um 19:40
@gastric
Zitat von gastricgastric schrieb:Du aber willst nicht sowas durchziehen, weil die dauermedikation eines unnatürlichen tieres in unnatürlicher umgebung unnatürlich ist und es in natürlicher umgebung eh aussortiert werden würde?
:D Auf die Erklärung bin ich auch gespannt.


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24.03.2019 um 19:40
@gastric
Wo jeder die Grenze zieht, sollte jedem selbst überlassen sein.
In Asien werden Hunde gehalten - und ab und an landet eben einer von denen im Topf...

Hunde sind auch nur Nutztiere... und nein, ich würde meinen Hund nicht schlachten...

Aber eine Kuh kann auch lieb gucken...


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24.03.2019 um 19:43
Zitat von NegevNegev schrieb:Wo jeder die Grenze zieht, sollte jedem selbst überlassen sein.
Ist auch jedem selbst überlassen, nur sollte die argumentation einigermaßen stimmig sein. Bei mir gabs nur nen stirnrunzeln bei deiner begründung.


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24.03.2019 um 19:51
Zitat von gastricgastric schrieb:Bei mir gabs nur nen stirnrunzeln bei deiner begründung.
Wieso?
Die Mensch/Hund Partnerschaft ist doch eine Zweckgemeinschaft. Wird der Hund Krank, hat sich eben dessen Nützlichkeit erschöpft. Diese Mensch/Tier Zweckgemeinschaft folgt anderen Regeln. Eine Partnerschaft/Gemeinschaft unter Gleichen kann man damit nicht vergleichen.


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24.03.2019 um 19:57
@Negev
Weil das argument natürlichkeit nicht passt. Wir reden hier aber auch nicht von einer zweckgemeinschaft. Das verstehen aber auch nur menschen, die in ihrem tier nicht nur ein tier sehen, welches einen zweck erfüllen soll und damit in irgendeiner form nützlichkeit verlieren kann. Meine tiere sind gefährten und keine überlegte anschaffung, damit ich nicht mehr so allein bin. Wenn ich ihnen medikamentös helfen kann, dann tue ich das. Nicht, weil sie einen zweck weiterhin erfüllen sollen, sondern weil ich mit ihrem einzug bei mir auch verantwortung ihnen gegenüber übernommen habe. Das bedeutet auch im krankheitsfall nicht einfach die reißleine zu ziehen, wenn die lebensqualität recht einfach mit einer tablette am tag verbessert werden kann. Es ist wie in einer ehe... in guten wie in schlechten zeiten.


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24.03.2019 um 20:09
Es soll ja Menschen geben, die finden, dass Tierhaltung immer Spaß machen muss. Dass die Tierhaltung grundsätzlich ein Nutzen sein muss und keinerlei Einschränkung des eigenen Wohlbefindens bedeuten darf - oder gar eigene Anstrengung und Arbeit nötig machen würde.

Es soll ja Menschen geben, die ihrem Meerschweinchen die tierärztliche Behandlung verweigern, weil die dafür anfallenden Kosten die Anschaffungskosten eines „neuen“ Meerschweinchens übersteigen würden.

Es soll ja Menschen geben, denen es unverständlich ist, dass man sich ein nicht mehr reitbares Pferd hält. Frei nach dem Motto „was hast du denn dann noch davon“?

Es soll ja Menschen geben, die es nur in Ordnung finden, wenn die Tierhaltung einen Nutzen hat. Ein Wachhund zum Beispiel – ganz im Gegensatz zu einem völlig unnützen Schoßhündchen oder gar einer Katzen. Die wären höchstens auf einem Bauernhof zum Mäusefangen da, und haben sich dort gefälligst alleine zu ernähren und dürfen selbstverständlich auch sonst keine Kosten verursachen.

Es soll ja Menschen geben, die finden, dass man kranken Tiere nicht behandeln muss, da es sich bei deren Erkrankung um „natürliche Auslese“ handeln würde.

Es soll ja Menschen geben, die setzen vor dem anstehenden Urlaub ihr Tier irgendwo aus, damit sie sich die Kosten für eine Tierpension sparen. Sie können nach dem Urlaub ja einen neuen, süßen Welpen aus irgendeinem Kofferraum heraus billig erwerben.

Es soll ja Menschen geben, die überhaupt nur ein ganz perfektes und absolut gesundes Tier dulden würden. Die jedes kranke oder gar völlig entstellte (blinde oder taube oder dreibeinige) Tier von ihrem Leid erlösen lassen würden.

Es soll ja Menschen geben, die von ihrem Podest, auch genannt „Krone der Schöpfung“ so weit nach unten blicken müssen, dass sie die unwürdigen Lebewesen da unten fast nicht mehr erkennen können.

Zum Glück sind die meisten Menschen und Tierhalter die ich persönlich kenne, anderer Meinung. Die rechnen nicht zusammen, was an Kosten anfällt. Die wissen meist sehr gut, dass andere „Hobbys“ noch mehr ins Geld gehen. Menschen die sagen, dann geh ich halt mal nicht ins Kino oder Essen, dann habe ich die Kosten locker wieder drin. Die wissen, dass ein Tier mal krank wird. Dass sie eventuell mal Durchfall vom Teppich kratzen müssen oder die Flöhe bekämpfen, die der Vierbeiner mit nach Hause gebracht hat. Huch! Schon wieder Kosten, denn auch Mittel gegen Wurmbefall müssen danach sein.

Menschen die wissen und akzeptieren, dass Tiere erkranken können und dann Pflege brauchen und Kosten verursachen.

Menschen die wissen, dass ein erblindeter Hund nicht traurig herumsitzt und darüber sinniert, was er jetzt alles machen könnte, wenn er nur sehen würde. Menschen die wissen, dass gehandicaptes Tiere damit sehr viel besser umgehen können, als die meisten Menschen. Hunde oder Katzen auf drei Beinen laufen eben auf drei Beinen durchs Leben. Sie leben einfach mit dem was sie haben und fertig. Man kann im Internet sogar ganze Organisationen finden, die sich speziell um solche Handicap-Tiere kümmern und sie an geeignete Menschen vermitteln. Zum Wohle aller Beteiligten, denn auch oder gerade diese Tiere, sind eine große Bereicherung für die Menschen, die dies erkennen können.

Einst lief ich alleine durch den Wald, als ich einem bekannten, älteren Ehepaar begegnete. Die Frau fragte mich erstaunt, warum ich alleine sei, wo denn mein Hund wäre. Ich sagte, dass der zuhause sei, weil er krank wäre. Der Mann sah mich mit erstaunt aufgerissenen Augen an und fragte „Ein Hund der krank ist! Gibts denn sowas auch?“ Und ich sagte zu ihm „ja, Tiere werden krank wie wir und Tiere sterben wie wir.“

Es gibt also tatsächlich Menschen, denen man das erst sagen muss. Besonders wenn sie sich gerade überlegen, sich ein solches nie krank werdendes, immer für Spaß sorgendes, immer nützliches, billiges, minderwertiges und unkompliziertes Wesen anzuschaffen.


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24.03.2019 um 20:19
@Sonnenblau
wieder ein sehr guter Beitrag (Daumen hoch) :)


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24.03.2019 um 22:48
Zitat von NegevNegev schrieb:Ich denk mir eben, Menschen können mit Einschränkungen leben. Ein Tier weiß doch gar nicht was los ist. Warum es nur drei Beine hat oder weshalb es nicht gut sehen kann. Da wird doch Leid erst verursacht?!
Das genaue Gegenteil ist der Fall. Menschen mit körperlichen Einschränkungen ziehen sich zurück. Sie fürchten ein Scheitern, sie fürchten die fehlende Akzeptanz in der Gesellschaft...sie fühlen sich ausgestoßen.

Ein Leid für ein Tier entsteht erst wenn es tatsächlichen physischen Schmerz empfindet. Ein Hund mit 3 Beinen wird genauso wild einen Ball fangen wollen wie es ein gesundes Tier tun würde.

Genau aus diesem Grund empfinden viele Menschen eine solch große Trauer wenn sie Tiere leiden sehen, es ist die native Unschuld eines Tieres.
Und natürlich komm ich auch nicht mit der Tatsache klar, das manche Hunde besser behandelt werden - als so mancher Mensch.
Wir Menschen handeln doch rational und wir teilen alles ein, Größe, Form und natürlich der Wert. Warum also uns nicht in die Rechnung einbeziehen?

Wenn man es genauso nimmt dann gibt es unzählige Arten die wesentlich "kostbarer" sind als wir Menschen. Der Blauwal zb. gigantisch und das vermutlich größte Tier dass es jemals auf Erden gab und aktuell ist es wesentlich seltener als ein Mensch.

Und ein Geschöpf welches einen schon Jahre begleitet und glücklich macht hat einen unschätzbaren Wert.

Zu denken man hätte Priorität gegenüber anderen Lebewesen nur weil man das genetische Gerüst eines Menschen hat ist schlicht und einfach schwachsinnig.



@Sonnenblau

Danke für die ausführliche Antwort paar Seiten zuvor, ich gehe da Morgen drauf ein :D


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25.03.2019 um 05:35
Zitat von AtaraxieAtaraxie schrieb:Zu denken man hätte Priorität gegenüber anderen Lebewesen nur weil man das genetische Gerüst eines Menschen hat ist schlicht und einfach schwachsinnig.
Okay, ich bin definitiv im falschen Thema 😁


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25.03.2019 um 07:51
Zitat von NegevNegev schrieb:Okay, ich bin definitiv im falschen Thema
Eigentlich im richtigen. Ansichten vergleichen, meinungen austauschen, voneinander lernen. Mit deiner aktuellen einstellung ist ein hund nicht unbedingt das richtige. Du stellst die falschen fragen. Es ist gar nicht so entscheident, welche hunderasse seltener krank wird, wenn die haltung nicht passt, sind krankheiten vorprogramiert und aktuell habe ich bei dir das gefühl, dass du dir über haltung und das erfüllen von bedürfnissen des hundes noch keine allzu großen gedanken gemacht hast. Das sollte aber die erste frage sein. Welche bedürfnisse hat das tier und kann (und will) ich sie überhaupt für die nächsten 15jahre (oder mehr) erfüllen?


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25.03.2019 um 08:22
@gastric
Aus dem wenigen, was ich geschrieben hab, willst du aber viel herauslesen...

Die Frage, ob man sich ein Haustier überhaupt leisten kann, ist die wichtigste Frage überhaupt! Wenn man ein Tier nicht vernünftig halten und versorgen kann, braucht man erst gar nicht weiter darüber nachdenken.

Weitere Fragen, ob man genügend Zeit für ein Tier hat - muss man sich dann natürlich auch stellen. Die richtig Umgebung, stabiles Umfeld/Verhältnisse usw.
Zitat von gastricgastric schrieb:Ansichten vergleichen, meinungen austauschen, voneinander lernen.
Mir wurde hier ganz schnell eine klare Grenze gezeigt.
Ich würde niemals und unter keinen Umständen - ein Tier einem Menschen vorziehen. Mich als "Schwachsinnig" zu bezeichnen, weil ich diese Meinung habe, ist dann der Gipfel!


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25.03.2019 um 08:52
@gastric
Zitat von NegevNegev schrieb:Ich würde niemals und unter keinen Umständen - ein Tier einem Menschen vorziehen. Mich als "Schwachsinnig" zu bezeichnen, weil ich diese Meinung habe, ist dann der Gipfel!
Das könnte sich zum Beispiel darin zeigen, dass ich lieber das Geld spenden würde - als eine aufwendige Therapie für mein Haustier zu zahlen.

Herr je, es gibt ja schon Psychiater für Haustiere - so was nenne ich dann abgedreht...


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25.03.2019 um 09:33
Zitat von NegevNegev schrieb:Herr je, es gibt ja schon Psychiater für Haustiere - so was nenne ich dann abgedreht...
naja, du findest sowas abgedreht und andere halt das, wenn man den Mensch als Krone der Schöpfung sieht.
Möchte darüber gar nicht urteilen (was nun wirklich abgedreht ist).

Aber eines steht für mich fest, der Mensch steht vermutlich erst am Anfang davon, herauszufinden, was für ein Potential Tiere haben können (von der Intelligenz her, Gefühle usw...).

Braucht man sich nur mal z.B. die Forschungen bei Affen und Papageien anzuschauen.
Bei Affen habe ich gesehen, die konnten per Zeichensprache mit Menschen kommunizieren, denen fehlt evtl. lediglich die physikalische Möglichkeit zu sprechen.


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25.03.2019 um 09:43
@Optimist
Das man z.B. Artenschutz betreiben muss, steht für mich eigentlich außer frage.

Meine Aussage ist auch nur auf ein entweder-oder Szenario anwendenden.


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25.03.2019 um 09:44
Zitat von NegevNegev schrieb:Die Frage, ob man sich ein Haustier überhaupt leisten kann, ist die wichtigste Frage überhaupt! Wenn man ein Tier nicht vernünftig halten und versorgen kann, braucht man erst gar nicht weiter darüber nachdenken.
Du wärst nicht der erste, der mit völlig falschen vorstellungen an die sache rangeht. Du kannst mich gern vom gegenteil überzeugen. Wie stellst du dir das zusammenleben mit hund vor? Wie sieht dein zukünftiger alltag aus? Wie wird die unterbringung, wie die ernährung?
Zitat von NegevNegev schrieb:Ich würde niemals und unter keinen Umständen - ein Tier einem Menschen vorziehen. Mich als "Schwachsinnig" zu bezeichnen, weil ich diese Meinung habe, ist dann der Gipfel!
Ich habe dich nicht als schwachsinnig betitelt oder etwa doch? Aber du hast dir anscheinend keine gedanken über deine sichtweise gemacht. Niemals nie würde ich von mir nicht sagen. Ich wurde vor 4 jahren vor die wahl gestellt: entweder tiere oder beziehung. Tja warum soll ich mich für einen menschen entscheiden, der mich vor die wahl stellt und versucht mich zu erpressen? Ist schön für den menschen, dass du solche situationen anders handhaben wirst, aber doof für den hund, der soetwas nicht von dir verlangen wird. Unfair dem tier gegenüber, welchem du bewusst und mit voller absicht ein zu hause geben willst. Schwachsinnig ist das nicht, nur in keinster weise zu ende gedacht.
Zitat von NegevNegev schrieb:Das könnte sich zum Beispiel darin zeigen, dass ich lieber das Geld spenden würde - als eine aufwendige Therapie für mein Haustier zu zahlen.
Spende das geld doch direkt, anstelle die dauerhaft anfallenden kosten für einen hund zu tragen? Warum erst, wenn es in richtung aufwendige therapie geht und solange der hund heil und gesund ist, wird das geld lieber für den ausgegeben? Auf der einen seite mensch vor hund, auf der anderen seite sind laufende kosten für den hund aber ok und hund kommt quasi vor mensch, therapien, die dem hund erleichterung verschaffen aber sind nicht mehr tragbar und da heißt es dann lieber mensch vor hund? Ich bekomm kopfschmerzen davon.


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25.03.2019 um 09:56
@gastric
Ich werde jetzt sicher nicht darauf eingehen, wie ich denke, wie mein Alltag mit Hund aussehen wird. Du kannst dir sicher sein, das ich den Hund nicht nur als Kuschenltier sehe sondern auch begreife, das ich damit Verantwortung übernehme.
Und Überzeugen muss ich dich nicht.
Zitat von gastricgastric schrieb:Ich habe dich nicht als schwachsinnig betitelt oder etwa doch?
@Ataraxie hat diesen Spruch gebracht.
Zitat von gastricgastric schrieb:Ich wurde vor 4 jahren vor die wahl gestellt: entweder tiere oder beziehung.
Ich habe nicht gesagt, das ich mich auch in dieser Situation so entscheiden würde.
Vielleicht sprechen wir auch nur aneinander vorbei. Ich meinte hauptsächlich kritische bis lebensbedrohliche Situationen.

Wenn jemand in der Beziehung eine Allergie hat oder entwickelt - dann muss man eben auch entscheiden. Ich würde mich hier für den Mensch entscheiden. Wenn meine Partnerin einfach nur keine Hunde mag, wäre die Wahl schon schwerer aber auch hier muss man eben den Hintergrund berücksichtigen.


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