Natur
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Hunde

18.282 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Hund, Thread, Hunde ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Hunde

16.08.2020 um 09:17
Bitte nicht blöde an der Leine Rumrucken und den Hund bei Ressourensacheb a motzen. Bringt nichts, schadet dem. Nacken und stört das Vertrauensverhältnis.

Anzeige
1x zitiertmelden

Hunde

16.08.2020 um 09:28
Zitat von RumoRumo schrieb:schadet dem. Nacken und stört das Vertrauensverhältnis.
ich hatte ein Geschirr im Sinn beim Leinenruck - und der muss ja auch nicht dolle sein
Zitat von RumoRumo schrieb:Bitte nicht blöde an der Leine Rumrucken
okay, das muss wirklich nicht unbedingt sein, aber man kann ihn mittels Leine (ohne Ruck) vom Futter fern halten und nein sagen.
Zitat von RumoRumo schrieb:Ressourensacheb
was ist das?


2x zitiertmelden

Hunde

16.08.2020 um 12:42
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ressourensacheb

was ist das?
ich rate resource aggression bzw resource guarding.


melden

Hunde

16.08.2020 um 20:26
Genau sorry mein Handy ist vorhin aus gegangen.

Das einzige, was man dem Hund damit beibringt, ist, dass er schneller sein muss als Herrchen. Sprich, er stürzt sich drauf und schlingt es komplett runter. Dem passenden Hund ist die Strafe dann auch egal. Das wird dann draußen besonders witzig, wenn man nicht mehr im Ansatz erkennt, was der Hund frisst.

Eine Alternative Methodenauswahl wäre Zeigen und Benennen oder Tauschgeschäfte. Das Ausgeben übt man ebenso parallel dazu, aber nicht nur in kontrollierten Situationen, um kein Fehlverhalten zu bekommen.


2x zitiertmelden

Hunde

16.08.2020 um 21:36
Zitat von RumoRumo schrieb:Das einzige, was man dem Hund damit beibringt, ist, dass er schneller sein muss als Herrchen
sag mir mal bitte, was konkret du an dieser Methode falsch findest?:
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 13.08.2020:hab in der Wohnung mit folgender Übung angefangen:Futter oder Leckerli neben die Futterschüssel gelegt und wenn er es fressen wollte, ihm bedeutet, dass er es vom Boden nicht fressen darf (scharfes Nein und erhobenen Zeigefinger ... auf Zeichensprache reagieren Hunde ja besonders gut).

Wenn er es liegen lässt, loben und in die Futterschüssel legen, ihm dann zu verstehen geben, dass er das jetzt fressen darf (man könnte zB auf die Schüssel zeigen und Hier sagen).Das war ganz schnell drin bei ihm, dass er schon mal in der Wohnung nichts mehr von unten fraß.

Als nächsten Schritt machte ich die Übung im Hausflur und am Ende dann vorm Haus und dann unterwegs. Anfänglich draußen evtl. darauf achten, dass er nicht zu abgelenkt wird bzw es eine ruhige Gegend ist (gilt ja auch für alles mögliche was man Hundi beibringen will).
Als es nun bei meinem richtig saß, er kapiert hatte, dass er nichts mehr vom Boden fressen darf (ging sehr schnell) hatte ich mal was Lustiges erlebt....
....
Es hatte funktioniert, das ist doch die Hauptsache.

Meinen Hund brauchte ich damals nicht anleinen, obwohl er vorher wie ein Stsubsauger war.
Allerdings - das hatte ich vergessen zu schreiben - es muss schon mal der Grundgehorsam sitzen (sitz und bleib...). @Sleepingtime , vielleicht wäre es bei Emma gut, wenn du ihr vor allem erst mal 'bleib' beibringen würdest?

Und natürlich wird man es auch nicht auf alle Hunde nach Schema F übertragen können meine Strategie, weil jeder Hund seinen Charakter hat. Man muss da evtl. mal dieses und jenes ausprbieren.
Zitat von RumoRumo schrieb:Das einzige, was man dem Hund damit beibringt, ist, dass er schneller sein muss als Herrchen
sehe ich nicht so, denn das Hündchen sieht ja, dass man - auch wenn er mittels Leine abgehalten wurde - dass er ja dann dennoch bequem an sein Futter kommt. Das liegt dann halt nicht auf dem Boden sondern in der Schüssel.
Und wozu sollte man dann einen Austausch anbieten, er kriegt doch so und so was zu futtern?

Aber wie gesagt, muss halt jeder probieren, was am Optimalsten geht, bei meinem Hund hatte es wie oben beschrieben bestens geklappt.


2x zitiertmelden

Hunde

16.08.2020 um 21:55
Zitat von OptimistOptimist schrieb:bestens geklappt.
hm ...
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 13.08.2020:wenn er sich unbeobachtet glaubte, hatte er natürlich weiterhin von draußen was gefressen.
naja, ist ein optimistisches "bestens" :)


melden

Hunde

16.08.2020 um 22:03
@Bishamon
mit bestens geklappt meinte ich: Hundi weiß - ganz genau - dass er nichts von unten nehmen darf :)

Und ja, das ist bei einem Staubsauger schon ein gewaltiger Fortschritt, weil er dann nicht mehr so schnell und ungehemmt zugreift und das Zeug sich auch wieder rausnehmen lässt.

Wenn er es unbeobachtet noch macht, hilft nur eins, Hundi immer im Blick behalten ... Solange er dies merkt, dass man dies tut, ist alles okay. 😉


melden

Hunde

16.08.2020 um 22:20
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 13.08.2020:Wenn er es liegen lässt
Und wenn nicht? Dann musst du Druck erhöhen? Lauter Nein? Zeigefinger wegpacken und Hund anfassen? Weg drücken? Leinenruck? Schnauzengriff? Eine donnern?
Mach das mal mit dem passenden Hund, dann gerätst du in Kampf mit dem Hund um Beute. Und da meinen es welche richtig ernst. Wie viel drastischer muss man werden, um sein Nein durchzusetzen?
Man schaukelt sich gegenseitig hoch und gibt dem Hund die Möglichkeit, Lernverbindungen wieder zu löschen.
Beim lernen ist es kontraproduktiv, die Möglichkeit für Fehler zu geben. Der Hund entscheidet, wie "bedrohlich" er dein Nein oder einen Finger findet. Du musst einen sehr netten Hund haben, wenn er sich da abbringen lässt.

Ich arbeite zum Gutteil mit Hunden, die ausgewachsen 40-60kg wiegen, die bei unfairer Behandlung nichts mehr schlucken, dann gern Aggression gegen den Besitzer wenden und allgemein schon als Welpe auf dein Nein und erhobenen Zeigefinger pfeifen, weil denen andere Dinge wertvoller sind. Die wollen die Beute und wenn du denen im Weg stehst und da unfair wirst, hängen dir 28 Welpenzähnchen bei 20kg Riesenbaby in der Hand.

Das zeigt sich auch darin, dass dein Sitterhund Dinge trotzdem frisst, sobald du ihn aus den Augen hast. Statt Regeln zu etablieren, deckelst du...
Dh der Hund wird immer Dinge runterschlingen, wenn er meint deine Aufmerksamkeit ist weg. Das Ziel sollte nicht sein, permanent Druck beim Hund zu haben, damit er ein Verbot nicht überschreitet. Das ist ja nur anstrengend und hat mit Erziehung nichts zu tun. Erziehung ist die Etablierung fester Regeln, die immer selbstverständlicher werden.


1x zitiertmelden

Hunde

16.08.2020 um 22:32
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 13.08.2020:Wenn er es liegen lässt
Zitat von RumoRumo schrieb:Und wenn nicht? Dann musst du Druck erhöhen? Lauter Nein? Zeigefinger wegpacken und Hund anfassen? Weg drücken? Leinenruck? Schnauzengriff? Eine donnern?
eine donnern, also das enttäuscht mich, dass du das mit aufgezählt hast ;) ... aber ich weiß, leider gibt's solche Leute.
Zitat von RumoRumo schrieb:Mach das mal mit dem passenden Hund, dann gerätst du in Kampf mit dem Hund um Beute. Und da meinen es welche richtig ernst. Wie viel drastischer muss man werden, um sein Nein durchzusetzen?
ich hatte hauptsächlich an einfaches Anleinen gedacht.
Vielleicht könnte man den Hund irgendwo anhängen, dann lässt man in seiner Nähe was fallen, was er aber gar nicht erreichen könnte, sagt Nein und tut den Brocken dann in die Schüssel und stellt sie ihm hin.
Würde er mit solch einer Methode evtl lernen können, was er darf und was nicht?
Zitat von RumoRumo schrieb:Beim lernen ist es kontraproduktiv, die Möglichkeit für Fehler zu geben. Der Hund entscheidet, wie "bedrohlich" er dein Nein oder einen Finger findet
okay, das leuchtet mir ein. Bei der Methode oben, könnte er nun gar keine Fehler machen oder?
Zitat von RumoRumo schrieb:Du musst einen sehr netten Hund haben, wenn er sich da abbringen lässt.
ja, der war sehr nett, aber auch bissel stur und dominant.
Zitat von RumoRumo schrieb:Ich arbeite zum Gutteil mit Hunden, die ausgewachsen 40-60kg wiegen, die bei unfairer Behandlung nichts mehr schlucken, dann gern Aggression gegen den Besitzer wenden und allgemein schon als Welpe auf dein Nein und erhobenen Zeigefinger pfeifen, weil denen andere Dinge wertvoller sind. Die wollen die Beute und wenn du denen im Weg stehst und da unfair wirst, hängen dir 28 Welpenzähnchen bei 20kg Riesenbaby in der Hand.
alle Achtung !
Zitat von RumoRumo schrieb:Das zeigt sich auch darin, dass dein Sitterhund Dinge trotzdem frisst, sobald du ihn aus den Augen hast.
nein, nicht mein Sitterhund - der frisst kaum was von unten, ist sowieso sehr käbig.
Zitat von RumoRumo schrieb:Statt Regeln zu etablieren, deckelst du...
und wie machst du das konkret mit der Regel - nichts von unten fressen -?


melden

Hunde

17.08.2020 um 07:55
Ne auch ohne Anbinden. Das erzeugt Frust. Frust ist nicht hilfreich bei Kooperation und Lernen, wie wir alle noch aus der Schule wissen.

Ich persönlich werfe gar nichts auf den Boden, sondern fange mit Fokusübungen an. Mein (zugegebenermaßen dämliches) Kommando "Guckima" und dann gibt's Futter aus der Hand. Und das mit wachsendem Abstand. Hund schaut mich an, nicht auf die Hand. Anfangs ist das ein Guckima + Keks ohne Zeitabstand. Dann wird das verlängert. Dann zeige ich das Leckerchen ohne Kommando und bei Guckima soll der Hund den Blick vom Leckerchen zu mir abwenden. Erst wenn das richtig gut sitzt und da eine gewisse Zeit dazwischen sein kann (15-20sek mit Anschauen), leg ich das zb auf einen Stuhl hin und zeige drauf, zeige aber gleichzeitig Kekse in der Hand. Dann gibt's das Kommando und bei Abwendung mega Party und ewig viele Kekse von mir. Das mache ich aber nur wenn ich mir schon sehr sicher bin, dass der Hund das auch so tun wird. Und so geht's in kleinen Schritten weiter.
Ich verbiete nicht, ich will Abwendung vom begehrten Gegenstand und dass der Hund sich aktiv für mich entscheidet. Das später auch mir variabler Belohnung (Spielen, Zergeln, Taufen, Verbales Lob usw) oder externer Belohnung.

Außerdem kann man in diesen Situationen auch sehr gut in das Starren hineinloben, dh Anzeigen üben. Sowohl Anzeigen als auch Abwenden sind Variablen, die man auch draußen braucht. Bei Abwendung von anderen Hunden, die fixieren, bei Jagdersatztraining. Das ist letztendlich sehr ähnlich. Und jedes Mal verbiete ich dem Hund nicht Dinge und halte ihn zurück oder habe gar die Akarte, wenn ich keine Leine da habe, sondern der Hund entscheidet sich aktiv, mit mir zu interagieren und mit mir ans Ziel zu kommen. Halt ohne Frustaufbau. Ich bin sozusagen der Schlüssel, durch den er zum Erfolg kommt und das in jeder Situation.
Niemals beim Lernen Frust aufbauen und Fehler vermeiden statt danach zu bestrafen. Niemals in Konflikt mit dem Hund treten und um Ressourcen kämpfen. Das macht sie 1. noch hochwertiger und 2. Hat man dann eine Frustbacke vielleicht mal im Gesicht hängen. Außerdem ist das einfach unfair, denn nur weil meine 10kg Hündchen nicht explodieren und Aggression anwenden wie meine Trainingshunde, dann verdienen sie ja trotzdem, dass man sie nicht so behandelt.

Kann der Hund das irgendwann richtig gut, dann darf er bei mir draußen zb auch Dinge fressen (alte Rüben oder sowas). Hund zeigt an, ich schaue es mir an und geb die Freigabe dafür.

Verbote kommen bei mir, wenn der Aufbau sitzt. Wird der wissentlich ignoriert, dann werd ich pampig. Aber nie im Lernaufbau in den Anfängen.


1x zitiertmelden

Hunde

17.08.2020 um 08:27
Zitat von RumoRumo schrieb:Erst wenn das richtig gut sitzt und da eine gewisse Zeit dazwischen sein kann (15-20sek mit Anschauen), leg ich das zb auf einen Stuhl hin und zeige drauf, zeige aber gleichzeitig Kekse in der Hand. Dann gibt's das Kommando und bei Abwendung mega Party und ewig viele Kekse von mir.
Zitat von RumoRumo schrieb:Ich verbiete nicht, ich will Abwendung vom begehrten Gegenstand und dass der Hund sich aktiv für mich entscheidet. Das später auch mir variabler Belohnung (Spielen, Zergeln, Taufen, Verbales Lob usw) oder externer Belohnung.
Zitat von RumoRumo schrieb:sondern der Hund entscheidet sich aktiv, mit mir zu interagieren und mit mir ans Ziel zu kommen. Halt ohne Frustaufbau
Zitat von RumoRumo schrieb:Ich bin sozusagen der Schlüssel, durch den er zum Erfolg kommt und das in jeder Situation.
Zitat von RumoRumo schrieb:Kann der Hund das irgendwann richtig gut, dann darf er bei mir draußen zb auch Dinge fressen (alte Rüben oder sowas). Hund zeigt an, ich schaue es mir an und geb die Freigabe dafür.
Das klingt alles klasse und sehr einleuchtend, Danke dir :)

Mal etwas anderes, ich frage für einen Bekannten:
Sein Hündin pinkelt neuerdings vor lauter Freude wenn er sie mal für eine Stunde alleine gelassen hatte.
Wie könnte er auf das Pinkeln reagieren?

Ich hatte schon mal die Idee, den Hund beim Heimkommen erst mal zu ignorieren - so zu tun, als war man gar nicht weg. Was meinst du?


melden

Hunde

17.08.2020 um 08:37
Das ist keine Freude, das ist massiver Stress. Das Alleinbleiben muss neu aufgebaut werden, der Hund kann anscheinend nicht entspannt alleine bleiben, sonst wäre er nicht in dieser Konfliktsituation. Da muss man sich anschauen, wann der Stress schon los geht. Im Zweifel gibt's ne ellenlange Verhaltenskette und der Hund schiebt schon 30min vorher Panik, bevor Herrchen weg ist...

Du gehst das Problem immer von hinten an...


1x zitiertmelden

Hunde

17.08.2020 um 10:04
Zitat von RumoRumo schrieb:Das ist keine Freude, das ist massiver Stress.
nur mal, damit es kein Missverständnis gibt: er erzählte, er kam heim, Hund legt sich hin um gegrault zu werden und währenddessen pieselte er.

Ob das oben nun ein Stressanzeichen ist oder nicht, dass der Hund dennoch mit dem Alleinsein ein Problem hat, steht - seiner Erzählung nach - außer Frage (es ist übrigens ein Hund aus dem Ausland).
Er hat auch schon einen Termin für eine Hundeschule, welche sich auch auf die Probleme bei Auslandshunden spezialisiert hat.


melden

Hunde

17.08.2020 um 10:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich hatte ein Geschirr im Sinn beim Leinenruck - und der muss ja auch nicht dolle sein
Unsere beiden Hunde tragen ein Geschirr, ein Halsband haben wir nicht, mag ich auch nicht.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Allerdings - das hatte ich vergessen zu schreiben - es muss schon mal der Grundgehorsam sitzen (sitz und bleib...). @Sleepingtime , vielleicht wäre es bei Emma gut, wenn du ihr vor allem erst mal 'bleib' beibringen würdest?
Die Grundkommandos (Sitz, Platz, Bleib) kennt Emma.


2x zitiertmelden

Hunde

17.08.2020 um 10:23
Zitat von SleepingtimeSleepingtime schrieb:Die Grundkommandos (Sitz, Platz, Bleib) kennt Emma
Kennen tun einige Hunde manches 😉 ... aber ich denke, du hast gemeint, es klappt auch bei ihr ... also schon mal eine gute Voraussetzung. :)

Kamst du schon dazu, wegen dem 'Staubsaugerproblem' etwas zu versuchen?

@Rumo
Deine Methode klingt wirklich gut, aber wäre es evtl. auch eine Alternative, wenn man es - zumindest für den Anfang und wenn man auf die Schnelle einen Erfolg braucht - übers 'Bleib' versucht?

Das 'Bleib' wäre ja keinerlei Strafe oder Verhinderung (dürfte also keinen Stress beim Hund erzeugen?)...
...sondern wäre evtl. aus Sicht des Hundes einfach nur ein Befehl, den er - auch trotz Futter in Sichtweite (also trotz Ablenkung) - ausführen müsste?

Oder habe ich hier wieder einen Gedankenfehler?


melden

Hunde

17.08.2020 um 15:37
Wieso der Hund Stress hat, ist eine andere Frage. Das kann alles mögliche sein und da muss jemand sich die ganze Story des Zusammenlebens und den Umgang anschauen. Kann sein, dass der Hund Verlustangst hat. Oder dass er Herrchen kontrollieren will oder dass er in einen Konflikt mit der Wiederbegegnung hat oder ihm alles zu offensiv ist oder oder oder. Da muss jemand drauf schauen, der das beurteilen will.

Auf die schnelle Lösung: Hund kommt nicht mehr in die Küche, Gittertür rein. Problem erledigt. Kein Hund in der Küche, kein Hund kann Essbares mopsen.


1x zitiertmelden

Hunde

17.08.2020 um 18:35
Zitat von RumoRumo schrieb:Auf die schnelle Lösung: Hund kommt nicht mehr in die Küche, Gittertür rein. Problem erledigt. Kein Hund in der Küche, kein Hund kann Essbares mopsen.
glaube da hast du mich falsch verstanden :) Es ging darum, ihm auf die Schnelle abzugewöhnen, etwas von unten zu fressen - auch draußen, bzw eigenlich nur draußen, denn in der Küche muss man ja nichts rumliegen haben ;)


melden

Hunde

17.08.2020 um 18:56
Maulkorb mit Fresschutz 💁‍♀️


1x zitiertmelden

Hunde

17.08.2020 um 19:04
Zitat von RumoRumo schrieb:Maulkorb mit Fresschutz 💁‍♀️
hatten wir doch gestern oder vorgestern schon :) ... ist beim Hecheln in der Hitze nicht so toll


1x zitiertmelden

Hunde

17.08.2020 um 19:08
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ist beim Hecheln in der Hitze nicht so toll
mit großem Korb geht das


Anzeige

1x zitiertmelden