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Die UFO Welle über Belgien

2.517 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Die UFO Welle über Belgien

16.02.2013 um 10:59
@Dorian14

aufgrund der Parameter &Daten und auch Zeugen lässt sich das ufo recht gut definieren und daraus lässt sich nunmal auch konventionelle Flugzeuge ausschliessen . Es gibt nunmal auch keine bekannten flugzeuge die solche eratischen Mänöver können (und auch weitere punkte der physik zeigen die probleme ) und in den darauf folgenden NATO Sitzung beteuerten auch die technisch versierten Staaten wie Amerika abermals keine Prototypen da oben gehabt zu haben und bis heute ist auch keines aufgetaucht dass passen würde..

aus dem Air Force Report von Major Lambrechts:

"The speeds measured at that time and the altitude shifts exclude the hypothesis according to which planes could be mistaken for the observed UFOs. The slow moves during the other phases differ also from the moves of planes"

http://www.ufo-blog.com/pdf/rbaf_black_triangle_report.pdf (Archiv-Version vom 06.07.2008)

darauf hin gab es wie erwähnt noch weitere detailierte Analysen versch Institutionen die das auch aufzeigten. dazu gibts übrigens auch gute Bücher..

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Die UFO Welle über Belgien

16.02.2013 um 11:06
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:beteuerten auch die technisch versierten Staaten wie Amerika abermals keine Prototypen da oben gehabt zu haben
sind das nicht die denen du kein Wort glaubst wenn es um Flares in Phoenix geht?

Aber ,mal zurück zu den Daten aus denen man Flugzeuge ausschließt.

Sind das die Radardaten für die man sogar innerhalb der Untersuchungskomission Radarfehler nicht ausschließen möchte?
Sind das die Daten?


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Die UFO Welle über Belgien

16.02.2013 um 11:19
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Sind das die Radardaten für die man sogar innerhalb der Untersuchungskomission Radarfehler nicht ausschließen möchte?
nö. ..das passt schon zusammen du verwechselst dass mit der CENAP


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Die UFO Welle über Belgien

16.02.2013 um 11:51
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Ausschlussverfahren angewendet werden wollen, um da "Unerklärbares" zu erzeugen, müssen die überall und an jedem Punkt der Sichtungswelle
Erklär mal ,warum müssen die das


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Die UFO Welle über Belgien

16.02.2013 um 11:56
oooh. es interessiert sich wieder jemand für den wasserdichtesten "UFO-fall" der geschichte?
find ich toll.


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Die UFO Welle über Belgien

16.02.2013 um 12:15
@smokingun

Hallo,alles gut bei dir?

Ich hatte dich gestern schon angeschrieben, allerdings wurde der Beitrag gelöscht weil ein Mod im Text eine Beleidigung sah.

Ich hatte geschrieben ob du alle 15 Fotos vom Belgienfall hast.
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:es gab dann übrigens schon aufgenommene 15 Fotos
Der Mod las anscheinend das ich fragte ob du sie nicht alle hast... :D

Also,hast du alle Fotos und kannst du sie mal geschlossen hier posten?

Wäre nett.


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Die UFO Welle über Belgien

16.02.2013 um 13:02
@Luminarah
Dorian14 schrieb:
Ausschlussverfahren angewendet werden wollen, um da "Unerklärbares" zu erzeugen, müssen die überall und an jedem Punkt der Sichtungswelle

Erklär mal ,warum müssen die das
hab ich oft genug erklärt ..das letzte mal mit Apfel und Banane.


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Die UFO Welle über Belgien

16.02.2013 um 13:41
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:hab ich oft genug erklärt ..das letzte mal mit Apfel und Banane.
Und ich fand den Vergleich mit dem "Obstsalat",großartig ! :)


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Die UFO Welle über Belgien

16.02.2013 um 13:48
Zitat von galgenmännchengalgenmännchen schrieb:oooh. es interessiert sich wieder jemand für den wasserdichtesten "UFO-fall" der geschichte?
Ich würde es eher als den größen Hoax der "Ufo-Märchenstunde" interpretieren !


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Die UFO Welle über Belgien

16.02.2013 um 14:14
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:genug erklärt ..das letzte mal mit Apfel und Banane.
Überzeugt aber nicht . Es gibt keinerlei Grund eine Sichtung zwingend in Einzelsichtungen zerlegen zu m ü s s e n . Es gibt auch nichts ,was das verbietet. Beides sind legitime Betrachtungsweisen,die zu unterschiedlichen Ergebnissen führen müssen . Was gerechtfertigt ist,das ist einfach festzuhalten ,dass der Fall unklar ist ,es lässt sich in beide Richtungen spekulieren ,nichts anderes ist es .

Wenn die Belgische Luftwaffe etwas auf dem Schirm hat und es parallel eine Sichtung am Boden gibt ,dann gibt es natürlich die Möglichkeit von Radarfehlern zu sprechen ,was aber unwahrscheinlicher wird ,wenn es auch ein visuelles Korrelat gibt. Wenn ich dann der Meinung bin ,da hat sich gleichzeitig auch einer am Boden geirrt ,dann ist dies weder zu beweisen noch definitiv auszuschließen .

Zumal es mittlerweile genug Zeit gab ,sich allerhand dazu einfallen zu lassen ,auf beiden Seiten. Ein abschließendes Bild kann man sich nur machen ,wenn man sich intensiv in Zeugenaussagen einarbeitet ,mit der Luftwaffe redet usw.

Man sollte sich hier hüten ,von definitiven Wissen zu reden. Man kann auch nichts definitiv ausschließen. Ist halt so . Beide Seiten haben Argumente.


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Die UFO Welle über Belgien

16.02.2013 um 14:58
Was interessant ist ,dass der beschriebene Black Triangel Ufo Typ ja nicht in Belgien das erste Mal auftrat . Auch übereinstimmende Beschreibungen des Verhaltens im Vergleich zu anderen Sichtungen sind interessant . Deswegen denke ich eher nicht ,dass hier sich ständig vertan wurde. Beispielsweise ist das Verhalten von zwei Triangeln über Lake Gelippe identisch zu einer Sichtung über einem Wasserreservoir im Rahmen der Hudson Valley Sichtungen,

Nicht jede Sichtung in Belgien beschrieb ein Ufo ,da bin ich mit auch sicher ,aber die Objekte ,auf die es ankommt ,wurden gleichartig vorher und nachher beschrieben.

Insofern macht es durchaus Sinn ,Dinge nicht nur zu vereinzeln ,sondern durchaus mal zu schauen , wie sie sich in einen Gesamtkonzext einfügen ,da das auch die Wahrscheinlichkeit erhöht ,dass es sich um echte Beobachtungen handelt.

Dass man damit keine eisernen Skeptiker überzeugt ,ist völlig klar ,es hat ja auch jeder ein Recht auf seine Meinung . Aber die User ,die es interessiert , können dann ein wenig interessante Dinge nachvollziehen.

Wenn ich Zeit habe ,suche ich mal die Beschreibungen am Lake Gelippe und Hudson raus ,oder hast du das schneller zur Hand
@smokingun ?


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Die UFO Welle über Belgien

17.02.2013 um 11:48
@Amsivarier

sry nein ich habe diese Sammlung leider nicht dh. müsste ich die auch mühsam zusammensuchen in den Büchern oder Dokus werden die aber öfters gezeigt ebenso auch weitere Videos .auch in den damaligen News wie bspw RAI . Diese Bilder &Videos sind aber alle recht unscharf und nachdem das bekannte Foto erschien das ja am deutlichsten ist , wurden die anderen nicht mehr gross erwähnt . ihr könnt ja mal suchen im Netz gibts bestimmt noch ein paar davon..ein paar wurden auch hier auf almy schon gepostet .


@Luminarah

neh sry.. hab ich leider auch nicht aber mit Hudson hast du dich vermutlich mehr beschäftigt aber ich hab ein paar similare Fälle ja in dem sammlungs- Thread aufgeführt .. Derbyshire ,Wisconsin ,Missouri und Kansas sind als interessante bsp mal zu erwähnen:

UFO-Typus:Triangels/Dreiecke->Sammlung der Belege & Hardcases


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Die UFO Welle über Belgien

17.02.2013 um 12:46
@Luminarah

ja die Gileppe Sichtung vom 29.11.89 ist genauso interessant und war wohl der Anfang der welle da gabs auch mehrere Zeugen und Polizisten sowie Radarortung. Das interessante war wohl diese zwei Gendarmen mit ihrem Streifenwagen die eine Ufo Nahbegegnung hatten das ja da in Gilepe 45 minuten still stand.... ein interessantes detail : " It appeared to be almost completely noiseless, emitting only a very soft humming sound. "

siehe hier:
http://www.ufoevidence.org/documents/doc416.htm


das nenne ich mal eine coole Illustration^^ :


Triangle-Devroe

noch mehr dazu:
http://www.caelestia.be/article05.html


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Die UFO Welle über Belgien

17.02.2013 um 12:52
Hier wurde meine Antwort an smoki gelöscht. Ich wies ihn darauf hin, dass Umkehr der Beweislast keine sinnvolle Argumentation sei, und ich derartige Scheinargumente von ihm als enttäuschend empfände - was von der Forneleitung als "beleidigend" angesehen wurde.
Unter derartigen Bedingungen ist sinnvolle Diskussion nicht möglich.
Bei deinen "Diskussionen" auch besser so,

Und ich weise nochmal daraufhin, dass in einem anderen Thread Dorian behauptete, dass die UFOs von den Amis waren und sie damit "Unfug" gebaut hätten.

Damit wär es ja erklärt.
5te Frage: Kann es sein das die amerikanische regierung ufos besitzt?

Nicht mehr.
Die hatten 5 Eigene auf area 51, aber 2 davon haben sie kaputt gemacht und mit den anderen nur Unfug getrieben (siehe Belgien und Mexico)
Die Ufos wurden den USA jetzt wieder weggenommen.



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Die UFO Welle über Belgien

17.02.2013 um 14:38
@smokingun
Ich habe es gefunden ,hattet's in einem anderen Thread schon mal gepostet.

Wenn man die Beschreibung an der Talsperre liest ,wird es interessant:

Hubert von Montigny und Hermann Nicoll beschließen, die Verfolgung aufzunehmen und fahren in die Richtung, in der das UFO verschwunden ist. Kurz vor Membach sehen sie es wieder, wie es in Richtung der Gileppe-Talsperre fliegt und schließlich links von einem beleuchteten Turm oberhalb des Stausees Stellung bezieht. Es ist jetzt etwa 4 km entfernt, aber klar zu erkennen. Die beiden Polizisten parken ihren Wagen, steigen aus und beziehen Posten. Nach wenigen Minuten beobachteten sie ein mysteriöses Schauspiel.
Das geheimnisvolle UFO sendet Strahlen aus, zwei dünne, rötliche Lichtbündel, die rasend schnell gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen aus dem Objekt schießen und an ihren Enden je eine rote Kugel hinterlassen. Doch schon kurze Zeit darauf kehrten die Feuerkugeln zurück zum Mutterschiff zurück und umkreisen es minutenlang, bevor sich der Vorgang wiederholt.
"Die Strahlen sind extrem lang", meldet von Montigny der Zentrale, "vielleicht ein paar Kilometer. Sie sind wie Harpunen, die einen Pfeil abschießen, der aber, da er an einer Fangleine befestigt ist, schließlich vom Taucher zurückgeholt wird." Nicoll dagegen denkt eher an Bälle, die an einem elastischen Band befestigt, von einem Schläger in die Luft geschleudert werden.
Dann taucht wie aus dem Nichts ein zweites Dreiecks-UFO gegen 18.45 Uhr hinter einem Tannenwäldchen auf, um plötzlich, wie in die Höhe katapultiert, am Nachthimmel zu verschwinden. Es hat, das können von Montigny und Nicoll deutlich erkennen, eine Kuppel mit rechteckigen, "von innen beleuchteten Fenstern" auf einer "nicht besonders dicken Platte". Das andere Objekt verharrt bis 19.23 Uhr über der Talsperre, bevor es sich langsam in Richtung Spa in Bewegung setzt. Damit ist das Schauspiel beendet, das zwei Stunden lang gedauert hat. Fasziniert und noch sprachlos vor Staunen kehrten die beiden Polizisten zu ihrem Wagen zurück und fuhren weiter, um ihren Dienst fortzusetzen.

Entweder erklärt man die Zeugen für unglaubwürdig oder man hat ein Problem ,das zu erklären,denke ich. Belgien ist halt auch ein interessanter Fall,was auch immer dahintersteckt.

" Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen: Während sie fasziniert das unheimliche Schauspiel an der Gileppe-Talsperre verfolgten, beobachteten noch sechs weitere Kollegen von anderen Standpunkten aus die UFO-Demonstration. So erkennten die Gendarmen N. und P., beide mit einem Mannschaftswagen auf der Route de Charlemagne Richtung Henri-Chapelle und Maison Blanche unterwegs, wie sich eine rote Kugel vom Zentrum der drei weißen Lichter löste, und vertikal nach unten schoß, um dann in horizontaler Richtung davonzuschießen."

Wenn man das mit einer Beschreibung eines Hudson Valley Triangel vergleicht,wo Belgien noch nicht bekannt war:

October 28,1983: Jim Cooke, a biomedical engineer who designed equipment for laser optics and laser surgery, and had also done airplane repair work in the past, saw it while driving home along Croton Falls Road. He stopped to watch it, at a range of about 200 feet, as it hovered over a local reservoir, after having cut its bright lights. He described the craft as being triangular in shape, and having a dark mass and a highly non-reflective surface; and gave it a relatively small size compared to other observers (100 feet wide, 30 feet at the apex). After a while, nine red lights came on on the sides of the craft, and then, either a red beam, or a solid cherry-red object emerged from the UFO’s underside, and began to move about the reservoir, dipping down and flying over it, as though it were probing the waters. Whenever traffic passed by along the nearby road, the object’s lights would go off, returning only after the cars were gone. After finishing whatever it was that it was busy doing at the reservoir, it rose up into the sky and drifted away, as strangely and silently as it had come. [8]

http://www.rainsnow.org/wod_classic_ufos.htm#1982-1986:%20THE%20HUDSON%20VALLEY%20SIGHTINGS


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Die UFO Welle über Belgien

17.02.2013 um 14:39
Wir haben also mehrere Zeugen . Ähnliches wurde auch schon mal etwa ein Jahrzehnt vorher an einem ganz anderen Ort der Erde beobachtet.


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Die UFO Welle über Belgien

17.02.2013 um 17:00
ahja, Gileppe, das waren doch die Wundergendarmen die im Dunkeln die Größe und Flughöhe eines unbekannten Objekts abschätzen können.

Schade dass niemand von der unmittelbar danebenliegenden Autobahn nichts gesehen hat.
Aber die beiden hatten ja eh ihren UFO Sichtungsabend *g*

Aber das muss denen lassen ... Humor hamse die belgischen Polizisten.


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Die UFO Welle über Belgien

17.02.2013 um 17:49
@Dorian14
Also nur noch Polemik.

Ok,können wir dann überspringen.


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Die UFO Welle über Belgien

17.02.2013 um 17:56
Nachdem die Sonne um 16.45 Uhr untergegangen ist, breitet sich ein herrlicher, mondloser Sternenhimmel über das Land, der nur im Westen durch das letzte Sonnenlicht überstrahlt wird. Die Temperaturen liegen um den Nullpunkt, es ist windstill, ruig. Wie jeden Tag verrichtet der Grenzbeamte J. seinen Dienst auf der Grenzstation an der Autobahn E40 in Lichtenbusch, sitzt in seinem Häuschen, kontrolliert die Pässe. Kurz nach 17.00 Uhr beobachtet er etwas Seltsames:
Ein "niedrig fliegendes Objekt mit zwei oder drei übermäßig hellen Scheinwerfern" gleitet lautlos im Tiefflug in nur 500 Metern Entfernung über die Grenze. Ein Hubschruber? Dafür fliegt es zu tief, zu still - und für ein Flugzeug erst recht. Es scheint der E40 zu folgen, irgendwo Richtung Eupen... Es ist schon dunkel als die beiden Gendarmen Hubert von Montigny und Heinrich Nicoll von der Brigade Eupen in ihrem Mannschaftswagen die N68 Richtung Eynatten entlangfahren. Von Montigny schaut auf die Uhr: 17.20Uhr. 20 Minuten erst sind sie im Dienst, Nachtschicht. Sie ahnen noch nicht, daß es die aufregendste Nachtschicht ihrer gewiß nicht langweiligen Polizeidienstzeit werden sollte.
"Was ist das?", hört von Montigny sich fragen. Sein Blick wird fast magnetisch angezogen von einem hellen Lichtfleck neben der Straße. Das Licht ist grell wie das Flutlicht eines Fußballstadions. Doch in dieser Richtung befindet sich keine Sportstätte. Genauer gesagt, gibt es nur Weideland in dieser Richtung. Und außerdem kommt das Licht immer näher. Als es in nur 50 Metern Entfernung neben der Straße schwebt, ist es so hell, daß man hätte Zeitung lesen können, wie von Montigny später erklärt. Er kurbeld die Seitenfenster herunter, erkennt eine unbeweglich am Himmel schwebende, große, dunkle Plattform, deren Unterseite mit drei riesigen Scheinwerfern versehen ist, deren weiße Lichtkegel nach unten weisen. Es fliegt in nur 120 Metern Höhe, so schätzt Montigny. Außerdem war es völlig lautlos. Langsam und mit heruntergekurbelter Fensterscheibe fahrend, setzten die beiden Beamten ihre Beobachtung fort. Sie erkennen, daß das Objekt die Plattform, die Form eines gleichschenkligen Dreiecks mit breiter Basis hat, daß sich die an der Basis anschließenden Ecken wie abgeschnitten sind und daß sich im Zentrum der Unterseite eine Art rotes Umlauflicht befindet, das ein- bis zweimal in der Sekunde aufblitzt. Seine Größe schätzen die beiden Beamten 25 x 30-35 Meter bei einer Stärke von zwei Metern. Langsam, mit nur 50 km/h, fliegt das schwarze Dreieck neben ihnen her, während sie der Zentrale ihre Beobachtung schildern und fragen: "Werden zur Zeit mit neuartigen Fluggeräten Manöver durchgeführt?" Antwort vom Tower Eupen: negativ. "Aber wir haben einen eigenartigen Flecken auf dem Radarschirm". Das Objekt bleibt unidentifiziert. "Das wird wohl der Nikolaus sein", feixen die Kollegen von der Eupener Gendarmeriestation. Die beiden Polizisten biegen in eine Seitenstraße ein, um das unheimliche UFO aus einer anderen Perspektive aus beobachten zu können, als es plötzlich stehenbleibt, auf der Stelle wendet und in Gegenrichtung - auf Eupen zu - davonfliegt. Erstaunt über diese Reaktion auf ihr Verhalten biegen Nicoll und von Montigny auf die Hochstraße, die Ringstraße von Eupen, ein, beobachteten, wie das Objekt jetzt die N68 entlang Richtung Eupen fliegt, von wo aus es von einer Reihe Zeugen beobachtet wird, darunter ein LKW-Fahrer, ein Ingenieur der Stadt Eupen, ein Schulleiter, ein Hausmeister, ein Ehepaar und ein Brigadier der Forstverwaltung. Von Montigny und Nicoll wissen jetzt, was zu tun ist. Sie funken wieder das Gendarmeriehauptquartier an, dessen diensthabender Kollege sie noch vor 20 Minuten mit dem Nikolaus aufgezogen hatte. "Der wird uns schon glauben, wenn er das sieht", sind sie sich sicher und forderten ihn auf: "Schauen Sie mal aus dem Fenster, Herr Kollege." Tatsächlich erkennt der Gendarm C. am Nachthimmel das bewegungslose, leuchtende Objekt, das schließlich schräg in den Himmel aufsteigt und buchstälich davonschießt.
Hubert von Montigny und Hermann Nicoll beschließen, die Verfolgung aufzunehmen und fahren in die Richtung, in der das UFO verschwunden ist. Kurz vor Membach sehen sie es wieder, wie es in Richtung der Gileppe-Talsperre fliegt und schließlich links von einem beleuchteten Turm oberhalb des Stausees Stellung bezieht. Es ist jetzt etwa 4 km entfernt, aber klar zu erkennen. Die beiden Polizisten parken ihren Wagen, steigen aus und beziehen Posten. Nach wenigen Minuten beobachteten sie ein mysteriöses Schauspiel.
Das geheimnisvolle UFO sendet Strahlen aus, zwei dünne, rötliche Lichtbündel, die rasend schnell gleichzeitig in entgegengesetzte Richtungen aus dem Objekt schießen und an ihren Enden je eine rote Kugel hinterlassen. Doch schon kurze Zeit darauf kehrten die Feuerkugeln zurück zum Mutterschiff zurück und umkreisen es minutenlang, bevor sich der Vorgang wiederholt.
"Die Strahlen sind extrem lang", meldet von Montigny der Zentrale, "vielleicht ein paar Kilometer. Sie sind wie Harpunen, die einen Pfeil abschießen, der aber, da er an einer Fangleine befestigt ist, schließlich vom Taucher zurückgeholt wird." Nicoll dagegen denkt eher an Bälle, die an einem elastischen Band befestigt, von einem Schläger in die Luft geschleudert werden.
Dann taucht wie aus dem Nichts ein zweites Dreiecks-UFO gegen 18.45 Uhr hinter einem Tannenwäldchen auf, um plötzlich, wie in die Höhe katapultiert, am Nachthimmel zu verschwinden. Es hat, das können von Montigny und Nicoll deutlich erkennen, eine Kuppel mit rechteckigen, "von innen beleuchteten Fenstern" auf einer "nicht besonders dicken Platte". Das andere Objekt verharrt bis 19.23 Uhr über der Talsperre, bevor es sich langsam in Richtung Spa in Bewegung setzt. Damit ist das Schauspiel beendet, das zwei Stunden lang gedauert hat. Fasziniert und noch sprachlos vor Staunen kehrten die beiden Polizisten zu ihrem Wagen zurück und fuhren weiter, um ihren Dienst fortzusetzen.
Was sie zu diesem Zeitpunkt noch nicht ahnen: Während sie fasziniert das unheimliche Schauspiel an der Gileppe-Talsperre verfolgten, beobachteten noch sechs weitere Kollegen von anderen Standpunkten aus die UFO-Demonstration. So erkennten die Gendarmen N. und P., beide mit einem Mannschaftswagen auf der Route de Charlemagne Richtung Henri-Chapelle und Maison Blanche unterwegs, wie sich eine rote Kugel vom Zentrum der drei weißen Lichter löste, und vertikal nach unten schoß, um dann in horizontaler Richtung davonzuschießen.


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Die UFO Welle über Belgien

17.02.2013 um 18:03
Auch zum Radarfehler ,immerhin waren auch zwei Bodenstationen involviert:

Der UFO-Vorfall erreichte einen Höhepunkt in der Nacht vom 30. auf den 31. März 1990, als unbekannte Ziele von zwei Radarstationen verfolgt wurden. Die eine in Glons, südostlich von Brüssel, gehört zur NATO-Verteidigungsgruppe, während die in Semmerzake, westlich von Brüssel, den kompletten militärischen und zivilen Flugverkehr in ganz Belgien kontrolliert. Zu diesem Zeitpunkt veranlaßte der master-controller in Glons den Aufstieg zwei F-16 Abfangjäger, die ebenfalls in der Lage waren, die UFOS mittels Bordradar zu erfassen.


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