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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

366 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Aliens, Sternenklau ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 19:32
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:hast da anscheinend ein "problem" persoenlicher natur ...
kann und darf man natuerlich so haben ...
Ich hasse einen bestimmten Typ Mensch. Vor allem dies Hype Leute die alles mögliche von sich geben, alten Wein in neuen schläuchen verkaufen usw...

Und dann ist es eben interessant was dann so überbleibt. Musk hat eben so eine "Angeberattitüde".
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:einen tesla im orbit aussetzten so rein zum demonstrieren, ...jo ...
ionosphaere "beschaedigen". jo ...
die aktion mit den zig tausenden satelliten, fuer "breitbandintrnez ueberall", jo
Tja, alles nicht zuende gedacht. Vor allem das mit den Satelliten.

Btw sollte man die Idee sich mal anschauen ob überhaupt Sinnvoll und natürlich hat es isch auch mit Breitband, wenn zuviele Nutzer vorhanden sind. aber das ist ein Thema für sich.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:paypal - perfekt quasi
erststufe voellig autonom landen - perfekt quasi
beliebig satellilten in den LEO bringen - perfekt
Wenn das denn die Zielsetzung war. Und nein für Perfekt ist das ganze noch etwas wackelig, bzgl Fehlstarts und co..

Paypal ja da war gut, er ist ja auch Softwaremensch. Hat es ja dann verkauft... Hat also mit der Raumfahrt nix zu tun.

Das Landen der Ersten Stufe. Ja wenn es das Ziel war gute Sache, jetzt ist das alles aber eher Teil bzgl Wiederverwendung und Kostenersparniss. Das steht noch aus. Es hat durchaus gründe warum andere die Versuche nie fortgeführt haben..

Und was ist an Musk seinen Satt in den Orbit bringen jetzt anders als bei allen anderen Organisationen? Ausser das seine Aufträge enorme Zeiltiche Rückstände haben?

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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 19:43
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ich hasse einen bestimmten Typ Mensch. Vor allem dies Hype Leute die alles mögliche von sich geben, alten Wein in neuen schläuchen verkaufen usw...

Und dann ist es eben interessant was dann so überbleibt. Musk hat eben so eine "Angeberattitüde".
ich denke wir lassen mal die "person" an sich weg, und konzentrieren uns auf die technik und so sachen.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Tja, alles nicht zuende gedacht. Vor allem das mit den Satelliten.

Btw sollte man die Idee sich mal anschauen ob überhaupt Sinnvoll und natürlich hat es isch auch mit Breitband, wenn zuviele Nutzer vorhanden sind. aber das ist ein Thema für sich.
also sind wir da mal einig.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Wenn das denn die Zielsetzung war. Und nein für Perfekt ist das ganze noch etwas wackelig, bzgl Fehlstarts und co..
sogesehen hat die nasa, und ihr russisches pendant menschen umgebracht.
teile des konzepts haben eben zum ziel menschliche verluste richtung null zu bringen. siehe zum bsp. das konzept mit den autonomen landungen der erststufe (ev. auch zweitstufe)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Paypal ja da war gut, er ist ja auch Softwaremensch. Hat es ja dann verkauft... Hat also mit der Raumfahrt nix zu tun.
zu einfach gedacht, meiner meinung nach
geld/kapital
ideal, perfekt aus meiner sicht (also in einer primaer kapitalistischen gesellschaft).
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und was ist an Musk seinen Satt in den Orbit bringen jetzt anders als bei allen anderen Organisationen? Ausser das seine Aufträge enorme Zeiltiche Rückstände haben?
das er es kann, eben grade demonstriert und zwar mit massenhaft (also quantitaet) und eventuelle primaer mal sein projekt damit durchzieht (es geht da um tausende satelliten)


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 20:00
es ist unbestreitbar das e.musk das weltraumprogramm enorm vorantreibt.
genauso wie es unbestreitbar ist das er wohl persoenliche interessen verfolgt.

staatliche weltraumprogramme verfolgen primaer andere ziele und werden dementsprechend auch anders entwickelt.

die "rakete" selbst ist aus militaerischen ueberlegungen hervorgegangen.

die weiterentwicklung hatte militaerische beweggruende.

das space shuttle z.b. ist quasi ein "militaerisches abfallprodukt" (nicht brauchbar fuers militaer).

die mercury, gemini und apollo prgramme inklusive mondlandung ...

die NASA enstand meines wissens nach aus einer milliterischen abteilung ...

forschung ist da ein _abfallprodukt_

menschen wie musk ruecken da andere beweggruende in den vordergrund.


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 20:18
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:nicht mehr als in einem Komposthaufen... " :)
so ein Komposthaufen kann, je nachdem woraus er besteht, ganz schön heiß werden bis zur Selbstentzündung.


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 20:22
Zitat von SchnapspralineSchnapspraline schrieb:Dann ist irgendwann keine Energie mehr für eine Fusion da und die Sonne geht aus.
Zum Beispiel, wenn im Kern genug Eisen erzeugt wurde durch die Fusion. Dann geht die Fusion aus und der Kern kollabiert mit einem gewaltigen und kaum zu übersehenden Knall. Nennt man dann Supernova Typ II


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 20:43
Zitat von cpt_voidcpt_void schrieb:Für welchen Radius hattest Du die Dicke der Sphäre berechnet?
Ähm
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Würde man aus dem Material der Erde eine Dysonsphäre auf dem Erdorbit bauen
Steht da.
Zitat von LovaraLovara schrieb:Da spielt ja nur Faktor Zeit die entscheidende Rolle. [...] natürlich könnte man dann nur auf Ressourcen aus dem All zu greifen
Wenn es um Materialmengen von planetaren Ausmaßen geht, dann möchte ich nicht die Spritrechnung bezahlen, um 1024Kilo erst noch auf stellare Fluchtgeschwindigkeit hochzuheizen. Da würd ich dann doch lieber nen Dyson-Ring allein aus dem hiesigen Asteroidengürtel oder besser nem Jupitermond basteln.

Naja, und die Zeitfrage find ich dann doch sehr entscheidend, nicht nur entscheidend. Man muß da ja ständig hin und her fliegen, Einmal hin und alles mit einem Rückflug herbringen is ja nich. Vier Lichtjahre hin und zurück dauert grob 100.000 mal so lang wie Hin und Rück zum Mars. Und wenn Du dann ne ganze Armada von Schwerlast-Raumschiffen hin und zurückschickst, und die muß "nur" 1000 mal hin und zurück, dann biste bei hundert Millionen mal "ein paar Monate".

Willst Du also an nem Dyson-Dingens nun 500 Jahre lang bauen oder 50 Millionen Jahre?

Selbst wenn wir unsere Raketen auf fast c hochheizen könnten, würde einmal Hin und zurück zum nächsten Nachbarn 10 Jahre dauern (und fast c is schon arg illusorisch). Was bei 1000 Flügen der Armada dann doch wieder 10.000 Jahre dauern läßt.
Zitat von delta.mdelta.m schrieb:Alpha Zentauri ist über 4 LJ entfernt.
Das ist ca. 1 Million mal die Strecke von hier zum Mars.
Naja, das wäre 1 Million mal die Strecke von Erdorbit zu Marsorbit. Zum Mars und Zurück ist der Weg schon weiter. Deswegen hab ich eine Größenordnung kleiner geschätzt. Is aber nicht mehr wirklich der Unterschied, ob nu 100.000 mal so lang oder 1.000.000 mal.
Zitat von LovaraLovara schrieb:das war nur meine Hypotese zu der Anwendung im Bezug auf "Wir bauen eine Dyson-Sphere für was auch immer..." ;-)
Sind schon ein paar mehr Leutz nötig. Für nen ordentlichen Genpool mag das ja anlangen. Aber zum Aufbau eines Habitats, einer funktionierenden Gesellschaft usw. brauchts Arbeiter, Bauern, Ingenieure, Ärzte, Lehrer, Bli, bla und blubb. Und von jeder Branche nicht nur einen, denn einer kann ja mal nen tödlichen Unfall oder so haben, und dann is man aufgeschmissen. Womöglich brauchts auch Spezialisten unter den Ärzten, nicht nur zwei Allgemeinmediziner. Und Pflegepersonal, Apotheker, Hersteller von Verbandsmaterial, Spritzen, Rollstühlen, medizinischen Geräten etc.

Also ich würd dann doch eher Zehntausende (Minimum) schicken statt hundert.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Betreffs des Generationenschiffes: Darf man nachfolgende Generationen dazu verdammen, ihr Leben in einer Sardinenbüchse zu verbringen und sich für die Ziele vorheriger Generationen aufzuopfern?
Also ich denke da immer an das Raumschiff "Rama" von Arthur C. Clarke. Rotierender Zylinder von 50 x 20 Kilometern. Hat ne Nutzfläche von der Größe des Saarlandes und simuliertem 1g. Im Saarland leben gut eine Million Menschen, gibts entsprechende landwirtschaftlich genutzte Flächen, Platz für Industrie und noch immer reichlich Natur. OK, Urlaub wird ein bisserl eintöniger (kein Malle, kein Thailand), aber Sardinenbüchse geht dann doch anderser. Hier mal der Eindruck (und hier sind die Dimensionen sogar etwas zu klein geraten, da schätz ich die Länge eher 20 als 50km):

Youtube: Rama - HQ version
Rama - HQ version
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Auf so einem Schiff könnten die Menschen recht gut leben, generationenlang, recht eigentlich könnte das sogar ne endgültige Alternative zu planetarem Leben sein.

Zwischen dem "Boden" dieser Innenwelt und der Außenhülle könnten dann nochmals mehrere Hundert Meter "Lagerraum" liegen, für Rohstoffe, "Sprit", Shuttles etc. Wäre dann quasi ne mehretagige Komplettunterkellerung des ganzen Saarlandes.

Nur schnell fliegen kann so ein Trumm nicht, aber das muß er auch nicht. Kann man ja auch so drauf leben, ohne irgendwo schnellschnell ankommen zu müssen.
Zitat von Vomü62Vomü62 schrieb:Es wird niemand gefragt, ob er da mitmachen will. Zumindest kann man ja noch aussteigen, was auf einem Raumschiff aber nicht geht.
Kinder armer Eltern werden auch nicht gefragt.


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 20:54
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Also ich denke da immer an das Raumschiff "Rama" von Arthur C. Clarke.
Ihr verschweigt aber geflissentlich, das rama keine biologisch lebendigen systeme beherbergt ...

also schon gar nicht mal zum dem zwecke erbaut wurde.
scheinbar ewig lange sich quasi im "tiefschlaf" befand ...

usw.

aber/und, sollte man unbedingt lesen, wie auch das original zu 2001;)


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 21:01
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:Ihr verschweigt aber geflissentlich, das rama keine biologisch lebendigen systeme beherbergt ...
Was heißt hie verschweigen. Ich geh von den Rama-Dimensionen aus, nicht von der Rama-"Absicht" oder -"Inneneinrichtung". Klar rede ich von nem Habitat-Raumschiff, nur eben mit Rama-Ausmaßen. Nix mit "verschweigen".


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 21:37
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Was heißt hie verschweigen. Ich geh von den Rama-Dimensionen aus, nicht von der Rama-"Absicht" oder -"Inneneinrichtung". Klar rede ich von nem Habitat-Raumschiff, nur eben mit Rama-Ausmaßen. Nix mit "verschweigen".
hier wird aber potenziell leben transportiert, also in der ueberlegung hier.
rama transportiert aus meiner sicht nur information, aber definitiv kein leben.

will sagen, natuerlich kann ich damit auch leben indirekt uerbrtragen ....


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 21:48
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:ich finde der weg zum "durchdrehen" (und die loesung) war nett dargestellt... weil das grade im kontext der aktuellen diskussion stand.
Gibt da schön Kurzgeschichte von Phillip K Dick.

wenn dann hätten man auch ein echtes Happy End machen können, es war eben viel Konstruktion im Plot (Die Gefahr für das Schiff, keine Besatzung etc)
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:ist es weltuntergangszenario eruebrigt sich das problem sowieso.
ist es ein anderes szenario ist es ein anderes problem.
Nein das Psychologische Problem bleibt oder das Moralische Problem bzgl "Leben in einem begrenterem Raum" Aber unbewusst machen das eben Mrd Menschen, vor Jahrhunderten so gut wie jeder.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:sogesehen hat die nasa, und ihr russisches pendant menschen umgebracht.
teile des konzepts haben eben zum ziel menschliche verluste richtung null zu bringen. siehe zum bsp. das konzept mit den autonomen landungen der erststufe (ev. auch zweitstufe)
Bei einem Umbemannten System? Und nein, bei der Falcon ist noch nix in Richtung "Man Ratet"

Bleibt im grunde nur die Challangerkatarstrophe wo es Tote durch einen Fehlstart gab. Bei Apollo war es ein Bodentest.

Und das Landen der erststufen ist für das Überleben der Besatzung irrelevant. Da geht es um die Uralte Idee der Wiederverwendung.

Und eine zweitstufe landen ist ne ganz andere Nummer. Das Geheimnis /Problem liegt ja daran das man die Geschwindigkeit wieder abbauen muss, und die Belastungen auf die Struktur. Das ist bei der Erstufe ne Ecke leichter (Ich glaube die Trennung erfolgt bei 1,2 Km/s) müsste ich erst noch prüfen.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:das er es kann, eben grade demonstriert und zwar mit massenhaft (also quantitaet) und eventuelle primaer mal sein projekt damit durchzieht (es geht da um tausende satelliten)
Wieso Massenhaft? Weil er viele kleine Sats hochgeschossen hat? Das ist jetzt keine spezielle Fähigkeit des Trägersystems.


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 21:53
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:es ist unbestreitbar das e.musk das weltraumprogramm enorm vorantreibt.
genauso wie es unbestreitbar ist das er wohl persoenliche interessen verfolgt.
Er treibt sein Programm nach vorne. Welche Weltraumprogramm treibt er nach vorne? Gibt es da eine Agenda?
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:staatliche weltraumprogramme verfolgen primaer andere ziele und werden dementsprechend auch anders entwickelt.
Welche Primärziele? Forschung, und Kommunikation etc. Wir sind ja bei Trägersystemen und Musk sein Kram ist auch zu 70% aus Öffentlichen Geldern finanziert, wenn nicht noch mehr, müsste ich auch noch mal prüfen.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:das space shuttle z.b. ist quasi ein "militaerisches abfallprodukt" (nicht brauchbar fuers militaer).
Nö, das ist falsch. Das Spaceshuttle wurde auch Entwickelt nach gewissen Forderungen des Militärischen Bereichs bzgl Spionagesatelliten.

Aber es war keine militärische Entwicklung oder primär vom Militär finanziert.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:e mercury, gemini und apollo prgramme inklusive mondlandung ...

die NASA enstand meines wissens nach aus einer milliterischen abteilung ...
Also die Programme hatten nix mit dem Militär zu tun. Und die NASA enstand ganz bewusst als Zivile ORganisation weil der ganze Kram von dem mit dem Militär oder ICBM nix mehr zu tun hatte.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:menschen wie musk ruecken da andere beweggruende in den vordergrund.
Ego? Aber gut deine ganze Annahme ist ja nicht richtig das die Staatliche Raumfahrt primär militärischen Interessen diente.


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 22:06
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Gibt da schön Kurzgeschichte von Phillip K Dick.
ich bitte darum und dachte fast schon allen gelesen zu haben;)
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Nein das Psychologische Problem bleibt oder das Moralische Problem bzgl "Leben in einem begrenterem Raum" Aber unbewusst machen das eben Mrd Menschen, vor Jahrhunderten so gut wie jeder.
das war in bezug auf "kinder kriegen" gemeint.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Bei einem Umbemannten System? Und nein, bei der Falcon ist noch nix in Richtung "Man Ratet"

Bleibt im grunde nur die Challangerkatarstrophe wo es Tote durch einen Fehlstart gab. Bei Apollo war es ein Bodentest.
die unfaelle bei der nasa waeren vermeidbar gewesen, wie wir heute wissen waren das triviale probleme.

seien es die drei verbrannten astraonauten bei einem apollo test, die beim wiedereintritt verunglueckte columbia oder die zerbrechende challenger ...
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und das Landen der erststufen ist für das Überleben der Besatzung irrelevant. Da geht es um die Uralte Idee der Wiederverwendung.
das negiert was?

es funktioniert zunaechst mal.
ein detail zur stufentrennung:
klassisch werden die "abgesprengt" ...
die teile trennen sich "anders", was der wiederverwertbarkeit geschuldet ist.
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Und eine zweitstufe landen ist ne ganz andere Nummer.
die landung selbst nicht wie Du selbst darlegst
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Das Geheimnis /Problem liegt ja daran das man die Geschwindigkeit wieder abbauen muss, und die Belastungen auf die Struktur. Das ist bei der Erstufe ne Ecke leichter (Ich glaube die Trennung erfolgt bei 1,2 Km/s) müsste ich erst noch prüfen.
ganz wesentlicher faktor ist, das die zweite stufe auch schon sehr hoch ist (damit auch schnell) die atmosphaere massiv zu spueren bekommt.

man muesste das teil also mal bremsen was treibstoff braucht und/oder mit einem adequaten hitzeschild ausruesten - was letztlich auch treibstoff braucht.


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 22:12
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Er treibt sein Programm nach vorne. Welche Weltraumprogramm treibt er nach vorne? Gibt es da eine Agenda?
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ego? Aber gut deine ganze Annahme ist ja nicht richtig das die Staatliche Raumfahrt primär militärischen Interessen diente.
wo kommt denn "die rakete" her, abgesehen davon das sie wohl urspruenglich fuer nen feuerwerkskoerper? verwendet wurde?


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 22:16
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Also die Programme hatten nix mit dem Militär zu tun. Und die NASA enstand ganz bewusst als Zivile ORganisation weil der ganze Kram von dem mit dem Militär oder ICBM nix mehr zu tun hatte.
die ganzen versuche hatten doch wohl primaer militaerischen hintergrund. das ging es nicht flugeraete zu bauen die felder der farmer bespruehen, da ging es um ueberschall jets...

die machen bekanntlich zivil keinen sinn.
und wissenschaftlich ... jo, teilewise aber ned massenhaft!

das ẃar und ist primaer militaerische forschung und auch equipment


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 22:23
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:die unfaelle bei der nasa waeren vermeidbar gewesen, wie wir heute wissen waren das triviale probleme.

seien es die drei verbrannten astraonauten bei einem apollo test, die beim wiedereintritt verunglueckte columbia oder die zerbrechende challenger ...
Bei Apollo zieht Captain Einsicht nicht so... so wie man dem ersten Auto auch wenig Vorwürfe machen konnte.

Die Challanger wäre Vermeidbar..kleine Ursache, große Wirkung. Das mit dem Wiedereintritt ist allerdings ziemlich Kompliziert mit den Kacheln.

Das Generelle Problem von Space Planes contra Kapseln.. aber das wird Elon auch noch Feststellen das das Problem nicht so Trivial ist.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:das negiert was?
Das negiert das es irgendwas mit der Sicherheit der Astronauten zu tun hat. Die Erststufe muss brennen und sich Trennen, der Rest für die Sicherheit der Astronauten egal
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:s funktioniert zunaechst mal.
ein detail zur stufentrennung:
klassisch werden die "abgesprengt" ...
die teile trennen sich "anders", was der wiederverwertbarkeit geschuldet ist.
Ob Pneumatisch soviel besser oder sicherer ist? Die größte Gefahr ist das die Stufe sich nicht trennt.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:die landung selbst nicht wie Du selbst darlegst
NA dann eben eine LAndung die sich von einem Crash Unterscheidet wenn du das so willst.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:ganz wesentlicher faktor ist, das die zweite stufe auch schon sehr hoch ist (damit auch schnell) die atmosphaere massiv zu spueren bekommt.
Nein, die Atmosphäre ist oben Dünner. Auch die Höhe ist nicht das Problem (Zeigt jeder Suborbitalflug) das Problem ist wie man die Energie abbaut man muss von ca 7 bis 8 /Kms wieder runter. Wenn man nicht entsprechend Treibstoff hat bleibt nur das Aerobraking.

Letzendlich geht alles um Energie.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:man muesste das teil also mal bremsen was treibstoff braucht und/oder mit einem adequaten hitzeschild ausruesten - was letztlich auch treibstoff braucht.
Die Krux der Raketengrundgleichung. Das hatte man sich schon beim Shuttle falsch vorgestellt was die Belastungen angeht.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:wo kommt denn "die rakete" her, abgesehen davon das sie wohl urspruenglich fuer nen feuerwerkskoerper? verwendet wurde?
Die Flüssigraketenidee entstammt tatsächlich der Raumfahrt Geschichte. Im 2 Weltkrieg wurde es dann Militärisch adaptiert.

Aber selbst wenn du den Urspung auf Feuerwerk oder frühe Festoffraketen zurückführst, wird daraus noch kein Militärische Programm.

Wikipedia: Robert Goddard

Wikipedia: Konstantin Eduardowitsch Ziolkowski

eigentlich ist die Militärische Anwendung meist ein nebenprodukt und selten die Primärentwicklung, oder Ideengeber.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:die ganzen versuche hatten doch wohl primaer militaerischen hintergrund. das ging es nicht flugeraete zu bauen die felder der farmer bespruehen, da ging es um ueberschall jets...
Nein, du bist in der Pränasa Phase.

Und Überschalljets haben jetzt auch nix mit den Programmen der NASA zu tun. Ist doch alles recht leicht nachzulesen.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:ie machen bekanntlich zivil keinen sinn.
und wissenschaftlich ... jo, teilewise aber ned massenhaft!
Welches Massenhaft meinst du? Die NASA hat nicht Massenhaft Raketen entwicklet etc
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:das ẃar und ist primaer militaerische forschung und auch equipment
Nein, der NASA Kram eher weniger, das Militär hat sein eigene Programme getätigt.


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 22:25
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:hier wird aber potenziell leben transportiert, also in der ueberlegung hier.
rama transportiert aus meiner sicht nur information, aber definitiv kein leben.
Albern, aber wirklich total albern. Ich lehn mich hier nur an Clarkes Rama an, von Anfang an. Wieso muß ich jetzt daran gebunden sein, daß Clarkes Rama halt ne Oberthsche Walze ohne Leben is??

Übrigens brachte Dynamix 1996 ein Grafikadventure heraus: Rendezvous im Weltraum (im englischen Original Rendezvous with Rama), bei dem dieses zylindrische Raumgefährt durchaus eine Vegetation im Innern besitzt. Zudem leben dort mehrere Gruppen von Alienspezies, welche von den irdischen Astronauten aber als unterwegs aufgenommene Mitreisende, jedoch nicht Erbauer von Rama erkannt werden. Hier ist Rama also ein echtes Habitatschiff (ohne Cryo-Phase). Ist zwar ne deutliche Abweichung, aber das Spiel wurde unter Mitwirkung und "Absegnung" von Clarke (sowie Gentry Lee) erstellt, Arthur kommt im Spiel sogar mehrfach vor (als Kommentator, kein Cameo).

Anders als Du hat Clarke also überhaupt kein Problem damit, wenn jemand seine Rama sich als Habitatschiff vorstellt.

Aber wie gesagt, es ging mir überhaupt nicht um Clarkes Buch-Rama in der konkreten Ausstattung und Zielsetzung. Sondern nur um die Dimension von Rama für die Überlegung, wie man Menschen für lange Zeit ins Weltall schicken kann, ohne daß es "Knastbedingungen" gibt.

Wenn Du über Clarkes Rama diskutieren willst, mach nen Thread auf, in einem passenden Board.


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 22:27
OB Rahma Leben hatter oder nicht ist für die "Platzfrage" irrelevant.

AUch vom Konzept her. Es geht da lediglich um Dimensionen contra "Konservendose"

@neoschamane


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18.12.2019 um 22:31
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb:Ob Pneumatisch soviel besser oder sicherer ist?
besser ja, sicherer weiss ich nicht.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Albern, aber wirklich total albern. Ich lehn mich hier nur an Clarkes Rama an, von Anfang an. Wieso muß ich jetzt daran gebunden sein, daß Clarkes Rama halt ne Oberthsche Walze ohne Leben is??
ich will nicht wirklich ueber dieses detail diskutieren.
ich habe den beitrag in bezug auf "lebenswenswertes leben unter diesen umstaenden" betrachtet.


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Sind Außerirdische für das Verschwinden von Sternen verantwortlich?

18.12.2019 um 22:40
rama ist primaer mal "blind" ...

und sein aufwachen in sonnennaehe aktiviert nur maschinen, die selbst wiederum nur die infrastruktur instandhalten.

jo, kann man im weiten sinne als lebendig betrachten.

genetisches material material damit zu transportieren mag sinn machen, es dabei in einem
lebendigen (im sinne von leben wie hier und da) zustand zu halten ist fraglich.


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18.12.2019 um 22:41
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:ich habe den beitrag in bezug auf "lebenswenswertes leben unter diesen umstaenden" betrachtet.
Wo bistn Du bittschön auf "lebenswert" eingegangen bezüglich meines Vorschlags eines Raumschiffs von Rama-Ausmaßen? Da hast Du doch nicht das kleinste Bißchen zu gesagt! Du hast nur irgendeinen Unsinn gefaselt, daß Clarkes Rama gar kein Habitatschiff war. Dabei hatte ich ausdrücklich von Landwirtschaft und Natur gesprochen. Dein Einwand war "gips auf Clarkes Rama nich" und nicht "is nicht lebenswert, weil".

Bring was dazu oder steh wenigstens dazu, daß Du irgendwas total anderes geschrieben hast.


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