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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

29.03.2009 um 16:26
Ich meinet in 3000 meter Höhe.

und viel Spass dabei. ^^

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Erich von Däniken

29.03.2009 um 16:35
heir ist ein schöner link dazu.

http://www.pacal.de/pumapunku.html


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Erich von Däniken

29.03.2009 um 16:37
Es sollte einfach mal heutzutage der Praxisversuch unternommen werden, die gleichen Bohrungen mit der entsprechenden Tiefe mit den verschiedenen Mitteln in dieses Material
einzubringen. Das hat man wohl noch nicht versucht ? Wäre gespannt, was dabei herauskommen würde.


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Erich von Däniken

29.03.2009 um 19:07
@lenzko
Doch, hat man versucht, klappt perfekt, gibt ganze Bücher dazu. Literatur hatte ich schon genannt, bitte suchen.


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Erich von Däniken

29.03.2009 um 19:33
@FrankD

Das ist falsch was du schreibst.

z.b Granit und Georit lassen sich heutzutage nur mit einem Diamantbohrer bearbeiten.

Und solche Diamantbohrer gabs früher nicht, und ich behaupte hier mal das offiziell auch noch keiner gefunden worden ist aus diesen Zeiten.


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Erich von Däniken

29.03.2009 um 19:45
Da müssten sich die Werkzeughersteller von heute wohl auch mal diese Literatur über die alten Techniken anschauen.


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Erich von Däniken

29.03.2009 um 20:18
granit habe ich mal mit nen normalen steinbohrer gebohrt,den ersten habe ich versemmelt,beim zweiten habe ich mit wasser gekühlt,klappte super


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Erich von Däniken

29.03.2009 um 20:21
wieso findet man nie das dazugehörige werkzeug bei solchen kuriosen steinplatten?Irgendwo muss das doch auch zu finden sein


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Erich von Däniken

29.03.2009 um 21:13
Es kommt nicht darauf an ob man ein loch in das Objekt machen kann, sondern vielmehr auf die Prezesion der Bohrung.


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Erich von Däniken

29.03.2009 um 23:04
@andreasko
Warum soll man die Werkzeuge da finden wo die Elemente liegen? Läßt Du Dein Werkzeug leigen, wenn Du mit der Arbeit fertig bist? Oder packst Du nicht alles sorgfältig zusammen und bringst es zurück in Deinen Workshop?
Bitte mal ein wenig nachdenken.

@llyrix
Loch ist Loch, ein rundes Nichts in einem umgebenden Etwas. Wie willst Du da Präzision definieren?


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Erich von Däniken

29.03.2009 um 23:19
Zitat von FrankDFrankD schrieb:bringst es zurück in Deinen Workshop?
und wo findet man in der archäologie die workshops?


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Erich von Däniken

29.03.2009 um 23:27
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Warum soll man die Werkzeuge da finden wo die Elemente liegen? Läßt Du Dein Werkzeug leigen, wenn Du mit der Arbeit fertig bist? Oder packst Du nicht alles sorgfältig zusammen und bringst es zurück in Deinen Workshop?
Bitte mal ein wenig nachdenken.
schwachsinniger gehts nimmer...

also es geht ja nicht darum.das ich da ein komplettest bauhaus set finde...man man man
aber auf jeder baustelle findest irgendwelche überbleibsel,und in einem haus haben sie ja auch ned gearbeitet,das sie nacher zusammen gekährt hätten.
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Loch ist Loch, ein rundes Nichts in einem umgebenden Etwas. Wie willst Du da Präzision definieren?
Loch is Loch...jaja Frank passt voll zu dir,und sagta uch einiges über deine denkweise aus.
dein traum wär es in ägypten zu leben oder?


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Erich von Däniken

30.03.2009 um 11:18
@atlanter2009
Zitat von atlanter2009atlanter2009 schrieb: soll die Wissenschaft doch einen Bericht darüber verfassen und ihn veröffendlichen.
den du dann eh wieder nicht liest bzw. ignorierst? Das was du verlangst gibt es schon lange, nur ignorierst du das, weil du viel lieber Däniken Märchenbücher und bunte You-Tube Filmchen anschaust anstelle dich mit der Materie zu beschäftigen.


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Erich von Däniken

30.03.2009 um 11:21
@llyrix
Zitat von llyrixllyrix schrieb:z.b Granit und Georit lassen sich heutzutage nur mit einem Diamantbohrer
bearbeiten.
Nö, stimmt nicht.

Wenn du sowas SÄGEN willst, DANN brauchst du wassergekühlte Diamt oder Hartmetallschneiden. Ansonsten gehrt das BORHEN auch mit wassergekühlten gehärteten Metallbohrern.

Aber das ist ja völlig egal, weil die damals die Löcher weder geschnitten noch gebohrt, sondern GESCHLIFFEN haben.


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Erich von Däniken

30.03.2009 um 12:30
@UffTaTa
Zitat von UffTaTaUffTaTa schrieb:den du dann eh wieder nicht liest bzw. ignorierst? Das was du verlangst gibt es schon lange, nur ignorierst du das, weil du viel lieber Däniken Märchenbücher und bunte You-Tube Filmchen anschaust anstelle dich mit der Materie zu beschäftigen.
woher nimmst du diese erkenntnis. du kennst mich doch garnicht.

ich habe nicht ein einziges buch von däniken gelesen. sonder habe mich mit dokumentationen beschäftigt. von anderen forschern.

machen wir doch den test.. wo ist der bericht.. wo drinsteht. hiermit wurden diese steinblöcke bearbeitet und gebohrt. wo sind die aufzeichnungen.? ich warte.

denn ich habe die halbe nacht nach irgend welchen erforschungen dies bezüglich gesucht und auch heute. und nichts gefunden.


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Erich von Däniken

30.03.2009 um 13:38
Ich habe mal einiges gefunden. was für mich doch eher sehr fragwürdig klingt.

http://www.laue-verlagshaus.com/deutsch/?page_id=19 (Archiv-Version vom 21.01.2007)


Aus: „ Die Ruinenstätte von Tiahuanacu im Hochlande des alten Peru“ von Max Uhle und Alphons Stübel, Leipzig 1892

/dateien/uf35466770,1238413106,2dt3p7s

http://www.laue-verlagshaus.com/deutsch/?p=278 (Archiv-Version vom 26.07.2007)

http://www.efodon.de/html/archiv/vorgeschichte/alhelm/2008_alhelm_collasuyo.pdf (Archiv-Version vom 24.05.2010)

dieser Link gibt Aufschluss. Jemand sagt darin. Das die Ureinwohner Andesit geschmolzen haben und dann wie Knete nutzbar war und man so die Formen hinbekommen haben soll. Anderes wäre nie möglich gewesen.

Hier seine Worte

( Nach meinen Kenntnissen ist es nicht möglich, Andesit zum Schmelzen zu bringen oder ihn zu erweichen, um ihn anschließend wie Knete in Löcher zu füllen. Die alten
Baumeister in Tiahuanaco müssen aber im Besitz einer solchen Technik gewesen
sein, eine andere Erklärung kommt hier meines Erachtens nicht in Betracht.)


Ich halte diese für Schwachsinn.


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Erich von Däniken

30.03.2009 um 13:55
Bin sicher das ein Buch von 1892 nicht mehr dem neuesten STand entspricht.


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Erich von Däniken

30.03.2009 um 14:00
@andreasko
Klar hat man Werkzeuge gefunden, die werden auch in etlichen Museen ausgestellt. Im Ägyptischen Museum gibts einige Säle die voll sind mit Werkzeugen aus den unterschiedlichen Epochen.

@Koman
Aha, also bei Dir im Haus liegen heute noch die Werkzeuge, die beim Bau verewendet wurden, da rum, wo der Handwerker sie nach Fertigstellung fallen ließ? Du scheinst in ner seltsamen Gegend zu wohnen.
HIER jedenfalls bauen die Handwerker die Gerüste ab und packen alles Werkzeug ein, wenn sie ein haus fertig gestellt haben. In einem fertigen Haus finde ich normalerweise keine Maurerkellen, Schrägaufzüge oder Zimmermannshämmer herum - außer der Hausbesitzer kauft das für seinen Werkzeugkeller.

Bitte mal ein wenig nachdenken...

Und bloß weil Du nix verstehst, mußt Du keine pseudo-spöttischen Kommentare ablassen, sondern Dich vielleicht mal fragen, warum Du es nicht verstehst...

@llyrix
Es gibt kein "Georit". Du meinst wohl Diorit. Warum soll man dazu einen Diamantboher benötigen? Zum 50. mal in einem Thread hier:
GESTEINE wie Granit, Andesit, Diorit, sind Mischungen aus MINERALIEN. Bei Granit eben Quarz, Feldspat und Glimmer. Jedes dieser Minerale hat eine eigene Ritzhärte - und die härteste Komponente in allen Gesteinen ist Quarz mit Härte 7. Das lässt sich schon mit Korund-Sand (Härte 8-9), wie er an vielen Stellen natürlich vorkommt, bestens bearbeiten.
Aber in vielen Gesteinen kommt Quarz nur in untergeordneter Form vor - im ägyptischen Rosengranit unter 1%, im in Bolivien verarbeiteten Andesit unter 5%, und im Sandstein, der in Tiwanaku und Puma Punco überwiegend verarbeitet wurde, überhaupt nicht.
Die härteste Komponente in diesen Gesteinen sind Feldspate mi Härte 6 - die problemlos mit Quarzsand, Feuerstein und Obsidian (alles Härte 7) bearbeitet werden können.

Ich glaube, ich mach mal eine Hartstein-FAQ, ist ja ncht mehr feierlich, wie oft ich mir wegen dem selben Mist die Finger wud tippe.

@atlanter2009
Ja, das ist Unsinn und basiert auf einem Reisebericht eines Franzosen aus dem 19. Jahrhundert. Als der die Inca-Mauern sah fantasierte er, dass dies nur mit knetbaren Steinen möglich sei. Es gibt darüber aber keinerlei Überlieferungen - und heute wissen wir auch, wie diese mauern angefertigt wurden und brauchen kein Knetgestein mehr (wäre sogar eher hinderlich)
Auf dem Bild kann man übrigens schön sehen, dass die Blöcke nicht identisch sind :)


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Erich von Däniken

30.03.2009 um 14:01
@atlanter2009

Da Andesit eines der häufigsten vulkanischen Gesteine ist wird es wohl geschmolzen aus den Tiefen gekommen sein, und der Schmelzpunkt vulkanischer Gesteine liegt in der Gegend von 1000 °C, eine Temperatur, die eine auf Eisen basierende Kultur problemlos erreichen kann.


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Erich von Däniken

30.03.2009 um 14:03
@Fedaykin
Der Schmelz-Unsinn stammt von Efodon, einer leicht braunen Eso-Vereinigung (Gründungsmitglied Gernot Geise) und nicht von Uhle/Stübel. Das waren ehrwürdige Archäologen :)


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