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Erich von Däniken

24.638 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Ufos, Ufologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Erich von Däniken

05.06.2015 um 01:40
@Z.
Macht nix. Wenn man ergebnisoffen herangeht, sitzt man zwischen allen Stühlen. Die PA-Vertreter hassen mich und stempeln mich zum Skeptiker-Mastermind ab, sie Skeptiker wie die GWUP bezreichden mich als pseudowissenschaftlichen Schwurbler (weil ich unerhörterweise PAler wie Lars Fischinger in meinem Freundeskreis habe)

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Erich von Däniken

05.06.2015 um 15:46
Hatten wir ja schon mehrmals drüber gesprochen. Einige "Skeptiker" sind genau wie die übelsten Esospinner. Nur mit dem Unterschied, dass sie alles ablehnen was Eso ist. Warum, weshalb bzw was sie da überhaupt ablehnen interessiert sie nicht. Ist halt so basta.


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Erich von Däniken

05.06.2015 um 17:34
Ob der Schöpfergott auch der Gott der Bibel AT ist?

Als die Menschen sesshaft wurden, da hat sich der Bibelgott des AT ganz heftig eingemischt und den wenigen Menschen in der Frühzeit gelehrt, belehrt, bestraft und viele Wunder geschaffen.

Seit etwa 4.000 Jahren kümmert Gott sich nicht mehr um die Menschen, Gott lässt selbst Despoten wie Stalin, Hitler und Mao mit Millionen von Toten zu, ohne einzugreifen.

Heute könnte der Bibelgott, bei der weltweiten Kommunikation mit einem Wunder sieben Milliarden Menschen überzeugen, macht es aber nicht.

Sollte Erich von Däniken doch Recht haben, dass der/die Gott/Götter des AT waren hier und den Menschen 2.000 Jahre Entwicklungshilfe geleistet haben und dann wieder weg sind.


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Erich von Däniken

05.06.2015 um 17:53
@stichling
Der Biblische Gott taucht bekundet erstmals gegen 650 v. Chr. aus. Die Bücher Mose mit der Genesis entstanden erst knapp 200 Jahre später.

Der Biblische Gott hat mit Urmenschen so viel zu tun wie eine Kuh mit Schlittschuh fahren :)

Der älteste bezeugte Gott ist wenn ich nicht irre der ägyptische Ptah, dessen Symbol, der Djed-Pfeiler, wurde als Amulett schon in einem Fundzusammenhang von 4500 v. Chr. gefunden...


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Erich von Däniken

05.06.2015 um 20:31
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Der Biblische Gott taucht bekundet erstmals gegen 650 v. Chr. aus. Die Bücher Mose mit der Genesis entstanden erst knapp 200 Jahre später.
Aus der Eisenzeit II A und B 1000...700 v.Chr.) besitzen wir nur wenige Epigraphen - der berühmte Schuhkarton, überspitzt gesagt. Dennoch haben wir gleich zwei Textdokumente aus der Mitte des 9.Jh., die JHWH als Gott Israels bzw. Samarias erwähnen. Einer davon, die Meschastele, ist sogar moabitisch; JHWH ist also in Israel lange genug etabliert, um auch bei anderen Völkern als der Landesgott Israels zu gelten. Auch JHWH-haltige Personennamen finden sich, sogar in Texten aus dem 10.Jh. Der älteste gesicherte Namensbeleg dürfte der biblische Jonatan sein (heb. JHWntn, Jehonatan). Der steht zwar nur in der Bibel, nicht auf nem zeitgenössischen Ostrakon, doch sind die Namen der im ausgehenden 11. und frühen 10.Jh. agierenden Gestalten in der Bibel nur selten JHWH-haltig, dafür aber nicht selten Baal-haltig. Jonathans Bruder Esch-Baal (der zweite König Israels) etwa, oder einer der vorkönigzeitlichen Richter, Jerubbaal. Auch andere Götter kommen in Namen vor wie Mot (Tod), Yam (Meer), Schämäsch (Sonne)... Damit koreliert, daß auch auf den Inschriften der frühen Königszeit noch zahlreiche Personennamen mit anderen Göttern als theophorem Element vorkommen (Schwerpunkt Baal) und sich das erst ab dem 8.Jh. auf praktisch ausschließlich JHWH beschränkt. Gerade das spricht für die Authentizität sowohl der Namen samt der historischen Zuordnung der Namensträger. Ohne daß deswegen auch gleich jede Story stimmen muß, versteht sich... Auch daß der biblische Text zwei von Davids Söhnen ausdrücklich als Priester in Jerusalem erwähnt, ist solch ein Authentizitätsmerkmal; in späteren Jahrhunderten galt es als Sakrileg, wenn ein Mensch aus nichtpriesterlicher Familie Priesterdienste übernommen hätte. Insofern geht mit Jonathan der Beleg JHWHs bis an das ausgehende 11.Jh. v.Chr. heran.

JHWH reicht damit (selbst ohne Jonatan) fast so weit zurück, wie wir Textdokumente haben. Auf den allerältesten beiden Textdokumenten steht er halt noch nicht drauf, aber das halt ich für läßlich (eine Schreibprobe eines Schülers und ein Landwirtschaftlicher Kalender, der Monate und Pflanzenart (Saat bzw. Ernte) koreliert). An der Präsenz JHWHs in den altisraelitischen Textdokumenten ist nix auszusetzen.

Na und was das Alter der biblischen Texte betrifft, so ist deren Entstehung ein langer Prozeß. Der Kern von 5.Mose ("Urdeuteronomium") gilt in der Forschung sicher als aus der späten Königszeit stammend; favorisiert wird das letzte Viertel des 7.Jh. v.Chr. Die sich durch die übrigen vier Mosebücher durchziehenden Texte der sog. Priesterschrift sind sprachlich und inhaltlich so einheitlich, daß an einem nun über die vier Bücher verteilten ehedem eigenständigen Schriftwerk kein Zweifel in der Forschung besteht. Themen, Intention und historisches Wissen dieser Texte legt eine Abfassungszeit ganz grob um 550 nahe (also im "Babylonischen Exil"). Zweihundert Jahre nach den veranschlagten 650 v.Chr. wären damit um hundert Jahre zu spät angesetzt. Für diesen Zeit"punkt" grob um 450 v.Chr. nimmt man in der Forschung mehrheitlich an, daß der gesamte Pentateuch (alle fünf Mosebücher) weitgehend abgeschlossen war (wenige spätere Zusätze nicht ausgeschlossen) wegen der Überlieferung, daß die Thora seit Esra im perserzeitlichen Jehud als normiertes Gesetz regelmäßig öffentlich verkündet wurde.

Weitere Textpassagen des AT dürften älteren Ursprungs sein, sogar deutlich älter als die Priesterschrift. In den Prophetenbüchern dürften Überlieferungen von diesen Propheten erhalten sein; auch das gilt als sicher. Ob es sogar schriftliche Sammlungen waren, ist weit offener. Einige kurze Lieder wie z.B. die Klage um Jonathan, das Blutrachelied Lamechs oder das Mirjamlied, könnten sogar bis ins 10.Jh. zurückreichen; daß der Kern des Deboraliedes aus dem 11.Jh. stammt, ist weit fraglicher, aber hat noch immer gute Argumente für sich. Aber das sind nur Fragmente bzw. Grundstocke späterer Schriften. Ganze Bibelbücher sind tatsächlich erst ab dem späten 6.Jh. entstanden. Das Danielbuch erst im 2.Jh. v.Chr., die Chronikbücher nur wenig früher.
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Der Biblische Gott hat mit Urmenschen so viel zu tun wie eine Kuh mit Schlittschuh fahren :)
Dem stimme sogar ich zu - bedingt, versteht sich. Also der religionsgeschichtliche JHWH, der erst in der Eisenzeit mit Israel verbandelt war und dessen Ursprünge sich allenfalls bis in die späte Bronzezeit zurückverfolgen lassen.
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Der älteste bezeugte Gott ist wenn ich nicht irre der ägyptische Ptah, dessen Symbol, der Djed-Pfeiler, wurde als Amulett schon in einem Fundzusammenhang von 4500 v. Chr. gefunden...
Ja Schei*e, das toppt sogar die Datierbarkeit der ältesten semitischen und indoeuropäischen Götter. Im Semitischen begegnen in Sprachen aller dreier semitischer Hauptgruppen die Götter *ilu und *attar (bzw. das feminine Pendant *attart), und in den indoeuropäischen Sprachen haben wir als Himmelsgott und Göttervater die gleichlautenden Zeus patêr, Ziu fadr, Jupiter und Dyausch pitar, womit diese Gottheiten schon vor dem ersten Aufspalten des Protosemitischen wie des Protoindoeuropäischen verehrt worden sein müssen. Mit Bayesscher Statistik läßt sich die Radiation des Semitischen als um 3750 v.Chr. einsetzend bestimmen, und aufgrund kultureller Innovationen wurde das Ende des einheitlichen Protoindoeuropäischen ebenfalls ins 4.Jt. v.Chr. zurückgeschraubt. Ich mein, knappe 6000 Jahre sind schon ne reife Leistung. Aber nochmals ein gutes halbes Jahrtausend drauf, das scheint der Spitzenreiter zu sein! (Auf die Magna Mater verzichten wir mal aus gegebenem Anlaß urbaner Legendarität.)

Kann man eigentlich sicher sein, daß Ptah nicht erst sekundär mit dem Djedpfeiler verbandelt wurde? Naja, sicher, weißt schon, als saubere These vorbehaltlich künftiger Erkenntnisse.


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Erich von Däniken

05.06.2015 um 21:10
@perttivalkonen
Stimmt, Pertti, hab mich falsch ausgedrückt. Ich meine den nachgewiesenen Eingot-Jahwe-Glauben. Und mit dem Exil habe ich mich um 100 Jahre vertan :(

Nun, 1000% sicher ist die Verknüpfung mit Ptah natürlich nicht, Zeitmaschinen haben wir ja noch nicht :) Aber von den allerersten schriftlichen Quellen an existierte die Verbindung - bis im Neuen Reich dann Osiris mit dem Djed verknüpft wurde.


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Erich von Däniken

05.06.2015 um 22:25
Zitat von FrankDFrankD schrieb:Ich meine den nachgewiesenen Eingot-Jahwe-Glauben.
Stimmt. Der so ab dem Exil. Und was es an älterem Überlieferungsmaterial gibt, ist polytheistisch, allenfalls monolatrisch. Weswegen ich immer grinsen muß, wenn noch immer irgendwer den alttestamentlichen Monotheismus über den strippenden Mose (Ausziehn! Ausziehn!) mit dem Atonkult des Ketzerpharaos ineinssetzt.


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Erich von Däniken

05.06.2015 um 22:40
@perttivalkonen
...wobei das bei Echi ja auch kein reiner Mono- sondern eher Henotheismus war. Er leugnete ja nicht die Existenz anderer Götter, sondern entmachtete die (genauer gesagt die Priester derselben, besonders Amun, da die ja schon ein Staat im Staat waren)

Haha, strippender Moses, muss ich mir merken :)


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Erich von Däniken

06.06.2015 um 10:40
@FrankD
@perttivalkonen

Das ist Blasphemie!!!
Soviel also zu eurem alttestamentarischen Textverständnis. Nicht der Mose hat gestrippt, sondern von seinem Volk gefordert, das es strippen soll. Und erst als es sich in seiner Gesamtheit dazu entschlossen hat, sich auszuziehen, tat er es ihnen gleich. Aus dem biblo-historischen Kontext dürfte zudem ersichtlich sein, das ein Strip zu damaligen Zeiten, nicht wie heute der sexuellen Erregung diente, sondern lediglich Prävention darstellt, um das Rote Meer zu durchqueren. Mose wußte schließlich zu Beginn der Reise nicht, das Gott das Meer teilen würde, und sie trockenen Fußes hindurchkämen. Das Ausziehen sollte also nur dafür sorgen, das die Kleidung trocken blieb, da diese sicherlich in wasserfesten Behältnissen mitgeführt worden ist.


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Erich von Däniken

06.06.2015 um 10:43
@rmendler

Eben...und ziemlich warm ist es da ja außerdem...


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Erich von Däniken

06.06.2015 um 11:22
@Commonsense
Das nun vielleicht nicht gerade.
Soweit wird das heute beurteilen können, stammen die biblischen Überlieferungen aus viel früheren Zeiten, und wurden erst gegen 1000 v.Chr. langsam aufgeschrieben. Es spricht viel dafür, das sich die Israeliten in Ägypten ausgezogen haben, als noch tiefste Eiszeit gewesen ist. Selbst südlich des nördlichen Breitengrades muß es klipperkalt gewesen sein.
Zumindest erklärt dies, weswegen die Iraeliten überhaupt das Rote Meer durchqueren konnten. Die Gletscher in Europa banden natürlich riesige Mengen Wasser, wodurch der Meeresspiegel um bis zu 120m tiefer lag, als heutzutage. Schätzungsweise dürfte das damalige Rote Meer an den tiefsten Stellen vielleicht noch 3-4m tief gewesen sein.
Die Legendenbildung um die Teilung des Roten Meeres dürfte demzufolge auch eher auf einer Durchquerung während der Ebbe zurückzuführen sein. Einige Wissenschaftler haben die Hypothese aufgestellt, das durch günstige Winde der Meeresspiegel an einigen flachen Stellen soweit sank, das man da eben trockenen Fußes hindurch kam. Das kann ich mir jedoch nicht vorstellen, und wird deswegen wohl auch falsch sein.

Anders als oft behauptet, herrschten jedoch im mittelägyptischen Raum während der Eiszeit keine arktischen Temperaturen, so das man eher von einer Durschnittstemperatur von 5-10°C ausgehen muß - das Wasser war auf jeden Fall flüssig und keinesfalls gefroren - Theorien, die diese Möglichkeit in Erwägung ziehen sind schlichtweg ebenso falsch.
Man mag mir verzeihen, aber solche Theorien bezeichne ich als meteorologischen Schwachsinn. Da glaube ich noch eher, das ein außerirdisches Raumschiff durch massiven Laser-Einsatz das Meer verdampfte. Zumindest ist diese Möglichkeit um einiges wahrscheinlicher, als die Vereisungstheorie. Und die Erwähnung eines Gottes als Ursache für die Meer-Durchquerungsmöglichkeit bietet zumindest einen historischen Ansatz, um in diese Richtung weiterzuforschen.
Durch das Studium vieler antiker Texte ist es inzwischen auch bestätigt, das die damaligen Menschen desöfteren außerirdische Raumschiffe mit Göttern verwechselten. Wer kann es ihnen übel nehmen, und ich bin der festen Überzeugung, das uns modernen Menschen dasselbe auch passieren würde, sobald sie wieder in Erscheinung treten. Zumindest bin ich mir recht sicher, das man in so einem Fall vermehrt Ausrufe alá "Du lieber Gott!" , "Um Gottes Willen!" oder "Himmelherrgott!nochmal!?" hören dürfte. Ur-Erinnerungen? Man weiß es nicht.


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Erich von Däniken

06.06.2015 um 12:11
@rmendler
Jetzt mal im Ernst: Ich finde es auch immer wieder witzig, wie "Wossenschaftler" in "Dokus" immer und immer wieder die Rätdel der Exodus-Geschichte aus wissenschaftlicher Sicht zu erklären, obwohl es archäologisch schon seit langer Zeit als nachgewiesen gilt, dass ein Exodus in der Form niemals stattfand.
Man mag sich drüber streiten, was der Ursprung der Geschichte ist - schon im Mittelalter wurde darüber spekuliert, dass das die Vertreibung der Hyksos war - aber Fakt ist, dass die Geschichte in der biblischen Form eine Erfindung ist.

Juda wurde nachweislich in mehreren Wellen besiedelt, von Einwnderern aus verschiedenen Richtungen, wie Jordanien, aber auch aus dem Tiefland von Kanaan...

Und diese frei erfundene Story wird witzigerweise (um mal wieder zum Thema zu kommen) von Däniken und seinen Kollegen massivst ausgeschlachtet. Bundeslade, Feuersäulen, Raumschiffe auf dem Berg und und und.

Das ist so als wenn man in "Der Wolf und die 7 Geißlein" eine stattgefundene missglückte Alien-Invasion hereininterpretiert.


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Erich von Däniken

06.06.2015 um 12:14
Zitat von FrankDFrankD schrieb:"Der Wolf und die 7 Geißlein"
Du meinst einen Absturz der Raumstation Atlantis. Schon vergessen? Die sieben Geißlein sind die Teile des Mondes, die aus dem Wolf heraus kommen usw.


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Erich von Däniken

06.06.2015 um 12:19
Was wenn Moses ein gelehrter der Taktik in der Kriegsführung, und das Volk das er führte ein Kriegervolk war? Weil, dann macht vieles Sinn wie z.B. eine geplante flucht, der Fluchtweg durch Wasser da der seichte Boden die Räder der Verfolger einsinken lässt.
Es gibt viele Hinweise die auf Kriegstaktik basieren, zumal ihre Handlungen von Plünderung, (sie nahmen sich was sie zum Leben brauchten) und Schlachten zeugen. Wenn ich angegriffen werde, flüchte oder verteidige ich mich. Bei der Flucht sollte man schon wissen wo es hingeht sonst lässt man sich jagen.

So wie es aussieht wurden die Ägypter in die Irre geführt.


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Erich von Däniken

06.06.2015 um 12:25
@FrankD
Jahaaa, aber für die These, das es den Auszug der Israeliten aus Ägypten nicht gab, haben wir nur dein und Israel Finkelsteins Wort. Da glaube ich doch eher einem Zeitzeugen, also Mose a.k.a. General Amose. Warum sollte der lügen? Außerdem steht es in der Bibel! Wir haben also zwei unabhängige Quellen, die den Auszug bestätigen ( "Die Bibel" und die "Die fünf Bücher des Moses") und nur eine Quelle dafür, das das so nicht gewesen sein kann ("Kleine Posaunen in Jericho"). Ich würde sagen, es steht 2 zu 1 für den Ägyptenauszug!


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Erich von Däniken

06.06.2015 um 12:27
@DonFungi
Außerhalb der Bibel gibt es aber NULL Belege ür solch eine Geschichte. Nada. Jekhet (mitelägyptisch :) ) Ein Volk das sonst jeden Pfurz dokumentiert hat keine Silbe über ein solches Ereignis geschrieben.

Nein, den Exodus in der Form hat es nie gegeben. Genausowenig wie eine massive hebräishe Sklaverei davor.


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Erich von Däniken

06.06.2015 um 12:32
@rmendler
Wir haben auch noch das geheime Tagebuch des Amirals Krong von der TSA, aber die wird ja eifersüchtig von einem Versicherungsmakler auf einer Schatzinsel in der Mäc&Pommes-Seenplatte verborgen - quasi der Schlüssel.


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Erich von Däniken

06.06.2015 um 12:34
@Spöckenkieke
Deshalb habe ich es erwähnt ;)


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Erich von Däniken

06.06.2015 um 12:37
@FrankD
Lüge!!!! Die Dokumente sind für jeden einsehbar. Besagter Versicherungsmakler hat die sogar soweit aufbereitet, das jeder Interessierte sich problemlos einen Überblick verschaffen kann.
Informier dich lieber erstmal, bevor du hier haltlose Behauptungen aufstellst. Einfach mal Google oder Internet verwenden.... das steht es schwarz auf weiß, und bebildert !!!!


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Erich von Däniken

06.06.2015 um 12:39
Zitat von rmendlerrmendler schrieb:Es spricht viel dafür, das sich die Israeliten in Ägypten ausgezogen haben, als noch tiefste Eiszeit gewesen ist.
OK, das erklärt die Teilung de Roten Meeres auch.

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