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Ich will Fakten hören von euch Ufogläubigen!

7.046 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: UFO, Glauben, Fakten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Ich will Fakten hören von euch Ufogläubigen!

26.11.2012 um 12:53
Die Österreicher können auf Langzeitaufnahmen Flugzeuge aufnehmen ..
http://www.astronomisches-buero-wien.or.at/online/martinsberg.htm (Archiv-Version vom 04.11.2013)

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Ich will Fakten hören von euch Ufogläubigen!

26.11.2012 um 13:03
Hossa ...habe gerade einen interessanten Artikel über Allen Hynek
im Spiegel gefunden und auch gelesen. Der Artikel stammt aus dem Jahr 1967 und hat an seiner Brisanz bis heute nicht all zu viel verloren.
Kannte ich vorher auch noch nicht.
___________________________________________________________________

DA IST ES! ES BEWEGT SICH!
Professor J. Allen Hynek, Berater der "US-Luftwaffe über Fliegende Untertassen

Doppelt so häufig wie in den Jahren zuvor sind im Verlauf des Jahres 1966 Beobachtungen seltsamer Himmelserscheinungen gemeldet worden -- 1060 Fälle allein in Amerika. Die Frage, ob es Fliegende Untertassen gibt, bemannt mit Besuchern aus fernen Welten, beschäftigte die Öffentlichkeit mehr denn je. Jahrelang hatte die US-Luftwaffe, wenn sie Berichte über unidentifizierte Flugobjekte ("Ufos") prüfte, die Meldungen als Halluzinationen oder als natürlich erklärbare Phänomene abgetan. Im Herbst 1966 aber wurde auf Veranlassung der US-Regierung eine Wissenschaftlerkommission damit beauftragt, solchen Berichten sorgfältiger nachzugehen: 676 der insgesamt 11 107 seit 1947 registrierten Ufo-Meldungen blieben bislang unaufgeklärt. Die Auffassung, daß diese noch immer rätselhaften Beobachtungen weiterer Prüfung würdig sind und daß die bisherigen Deutungen der Phänomene nicht immer ausreichen, das Problem der Ufos hinwegzudiskutieren, vertritt auch der Amerikaner J. Allen Hynek, Professor für Astronomie an der Northwestern University in Evanston (US-Staat Illinois), seit 1948 Berater der US-Luftwaffe in Ufo-Fragen. Seinem Bericht über einige besonders bemerkenswerte Beobachtungen ist der folgende Auszug entnommen.

Hier gehst zum gesamten Artikel:

http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-45302818.html


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26.11.2012 um 13:11
@Dorian14

wir wissen dass da auch manchmal licht spuren von flugzeugen zu finden sind aber die helligkeits aufnahme und langzeitbelichtung bildet eben schonmal nicht alles ab und auch diese verschmierten spuren die drauf sind sind für ufo bestimmungen weniger zu gebrauchen. das fängt mit der art der aufnahmen an und endet mit den netzwerk bzw deren datenbanken.. das hab ich aber alles hier bereits richtig geschrieben und auch andere bsp bilder aufgeführt die deutlich machen das eben lichtschwache Objekte meist gar nicht mal abgebildet sind und es zu den hellen Meteoren mehrheitlich nichtmal an zwei Stationen eine verifizierung gibt dh ist da eine Triangulation schon vielfach selbst bei Meteoriten nicht immer möglich da..


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26.11.2012 um 13:17
also sind DOCH aufnahmen von Flugzeugen und anderen Objekten möglich?
Auch wenn die nur als verschmierte Linie zu erkennen sind?

Ich will nur sichergehen dass ich das auch wirklich verstehe, warum man abstreitet dass auch andere Lichter auf den Aufnahmen sichtbar sein müssten.


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26.11.2012 um 13:20
Ich hab ja versprochen, einige Beispiele für UFOs im engeren Sinne herauszusuchen, die u.a. auch aufzeigen sollen, dass es in der Tat Fälle gibt, die bis heute nich eindeutig erklärt werden konnten, obwohl es sehr wohl Erklärungsversuche gibt.

Bei den ersten 3 der angeführten Beispielen handelt es sich um Augenzeugenberichte, die vom Radar ebenfalls bestätigt werden konnten. Am Ende habe ich noch einen Landungsfall mit Spuren angeführt.

Voilá:

Die UFO-Welle über Washington DC, 1952:

Zusammenfassung von
http://jungemedienhamburg.wordpress.com/2008/10/23/ufo-invasion-uber-dem-weisen-haus-der-washington-dc-vorfall-von-1952/

Der Weltkrieg ist für die Amerikaner gerade gewonnen, als 1952 über dem Weißen Haus und dem US-Kapitol unbekannte Flugobjekte auftauchen und ihre Luftherrschaft demonstrieren. Der Luftraum über dem US-Kapitol ist für Flugzeuge normalerweise Sperrzone, denn der Großteil des Luftraums über Washington ist bis zu einer Höhe von 18.000 Fuß gesperrt. Das hinderte die leuchtenden Objekte offenbar nicht daran, in imposanter Formation über das Kapitol zu fliegen. Zahlreiche Amerikaner wurden in dieser Nacht Zeugen des unheimlichen Schauspiels. Was sich dort am Himmel über Washington abspielte, beunruhigte sogar den amtierenden US-Präsidenten Harry S. Truman, der sogleich eine Sondersitzung zu dem Thema einberief und eine sensationelle Pressekonferenz gab.
Das Land, das gerade zur Supermacht aufgestiegen war und über Hiroshima und Nagasaki die damals zerstörerischste Waffe der Welt abgeworfen hatte, wurde nun offenbar durch unbekannte Flugobjekte vorgeführt. In einer nationalen Pressekonferenz vom Juli 1952 erklärt General John A. Sanford, Direktor des Geheimdienstes der Luftwaffe: “Diese Objekte sind keine amerikanischen Geheimwaffen und es ist die Pflicht der Airforce, dieses Phänomen zu untersuchen.”
Die Flugobjekte wurden vom Radar erfasst und flogen mit 100 Meilen pro Stunde (ca. 160 km/h) direkt auf das US-Capitol zu. Als Abfangjets losgeschickt wurden, um die Flugobjekte zu untersuchen, verschwanden die Objekte plötzlich vom Radar. Als die Jets wieder landeten, waren die Objekte wie von Geisterhand auf einmal wieder auf dem Radar sichtbar.
Spektakulärste UFO-Sichtung der Geschichte
Die Sichtung über Washington DC vom Juli 1952 gilt wohl als die spektakulärste UFO-Sichtung der Geschichte und wurde niemals restlos aufgeklärt. Die Vorfälle und Ereignisse mit unbekannten Flugobjekten nach dem Zweiten Weltkrieg, können als Schlüsselereignisse für die internationalen Anstrengungen zur Untersuchung des UFO-Phänomens gesehen werden.

Wiki-Link (auf Englisch):
Wikipedia: 1952 Washington D.C. UFO incident

UFO-Welle Belgien 1990:

Die belgische UFO-Welle hatte ihren Höhepunkt in der Nacht von 30. zum 31. März 1990. In dieser Nacht wurden unbekannte Flugobjekte auf Radar erfasst, fotografiert und von circa 13.500 Menschen beobachtet. 2600 dieser Zeugen reichten schriftliche Beobachtungen ein.
Im Anschluss an die Ereignisse veröffentlichten die belgischen Luftstreitkräfte einen detaillierten Bericht über die Ereignisse dieser Nacht.

Um 23 Uhr erhielt das Kontrollzentrum einer NATO-Militärbasis in Glons, einer belgischen Kleinstadt, Berichte, nach denen drei ungewöhnliche Lichter gesichtet wurden, die sich in Richtung Thorembais-Gembloux im Südosten Brüssels bewegten. Die Lichter wurden bezüglich ihrer Intensität heller als Sterne beschrieben. Es wurde berichtet, dass die Farbe der Lichter zwischen Rot, Grün und Gelb wechselte. Die Lichter schienen sich an den Spitzen eines gleichschenkligen Dreiecks zu befinden. Das Kontrollzentrum in Glons bat die Gendarmerie, eine Patrouille auszusenden, um die Sichtungen zu überprüfen.

Ungefähr 10 Minuten später wurde ein zweiter Satz Lichter beobachtet, der sich in Richtung des ersten Dreiecks bewegte. Um ungefähr 23:30 Uhr konnte die Patrouille der Gendarmerie die erste Sichtung bestätigen, und das Kontrollzentrum in Glons konnte die Erscheinung auf dem Radar beobachten. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich auch der zweite Satz Lichter als kleineres Dreieck formiert. Kurz darauf gab das Kontrollzentrum den Auftrag, zwei F16 loszuschicken. Zu diesem Zeitpunkt war es kurz vor Mitternacht. Die Erscheinung war zu diesem Zeitpunkt gut sichtbar und bewegte sich langsam am Himmel entlang. Zeugen berichteten weiterhin von zwei weiteren schwächeren Lichtern, die sich zu den zwei Dreiecken hinbewegten.

Während der folgenden zwei Stunden unternahmen die beiden F16 neun Abfangversuche. Dreimal schafften sie es, die Flugobjekte für einige Sekunden auf dem Radar zu erkennen, aber jedes Mal verschwanden die Objekte durch sehr schnelle Positionsänderung wieder vom Radar. Einmal beschleunigte das Ziel von einer Geschwindigkeit von 240 km/h auf 1770 km/h, änderte dabei seine Höhe innerhalb von zwei Sekunden von 2743 auf 1524 m und stieg anschließend wiederum auf eine Höhe von 3352 m. Den F16-Piloten gelang es während des gesamten Manövers nicht, Sichtkontakt mit den Objekten aufzunehmen.

Die mit Hilfe von vier verschiedenen Bodenradarstationen und Flugzeugradar gemachten Beobachtungen konnten von Zeugen am Boden bestätigt werden. Lt. Col. Pierre Billen der NATO-Radar-Station in Glons bestätigt, dass zumindest vier Radarstationen, inklusive Glons, "precisely the same echo in the same place" auf dem Radarschirm hatten. Zu mindestens einem Zeitpunkt schienen Boden- und Luftradar laut einem der beiden Piloten, dasselbe fragliche Ziel erfasst zu haben. Um 0:40 Uhr verloren die F-16 jeglichen Kontakt, nachdem sie die Objekte ein viertes Mal erkennen konnten. Eine plötzliche Geschwindigkeitserhöhung um über 900 km/h beendete dies.
Die letzten Berichte wurden durch die Gendarmerie gemacht. Sie berichtete, dass die Lichter nun in Vierecksform angeordnet waren. Sie bewegten sich in ruckartigen Bewegungen, verloren ihre Leuchtkraft und verschwanden um circa 1:30 in verschiedene Richtungen.

Wikipedia: Belgische UFO-Welle



UFO-Sichtung über Westdeutschland, 1952:

Cambridge/ England - Aus Dokumenten, die nun vom Churchill Archive an der Cambridge University freigegeben wurden, geht eine UFO-Sichtung durch einen Piloten der Royal Air Force (RAF) über Westdeutschland im Jahre 1952 hervor, deren Hintergründe und Untersuchungsergebnisse selbst den damaligen britischen Minister für Luftfahrt und späteren Verteidigungsminister überzeugte.



http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.de/2012/05/churchill-archiv-dokumentiert-ufo.html (Archiv-Version vom 31.10.2012)

http://www.telegraph.co.uk/news/newstopics/howaboutthat/ufo/9292417/The-UFO-sighting-that-convinced-a-Government-minister.html

UFO-Landung, Spuren, Analyse:

Eine Ufo-Landung in Südfrankreich hinterließ materielle Spuren, die von Regierungsbehörden sorgfältig analysiert und bestätigt wurden. Das berichtet der französische Mediziner und Psi-Forscher Dr. Alfred Krantz. Krantz entdeckte den offiziellen Untersuchungsbericht "Analyse d'une Trace", (Analyse einer Spur), in einem Mitteilungsheft der Regierungsbehörde vom 1. März 1983.

Darin wird gesagt: Man sehe keinen Grund, Berichte über eine UFO-Landung zwei Jahre zuvor zu bezweilfeln. Hinter diesem Bericht stand die "GEPAN", die "Forschungsabteilung für unidentifizierte Flugobjekte", die zum Raumforschugnszentrum Frankreichs gehört. Die Gendarmerie im ganzen Land ist beauftragt, dieser Behörde auffällige Beobachtungen unverzüglich zu melden und mit ihr zusammenzuarbeiten. Anfang 1981 kam so ein mysteriöser Vorfall zur Anzeige:

Am 8. Januar 1981 ist Monsieur Nicolai, 60 Jahre alt, im südfranzösischen Trans-en-Provence mit Maurerarbeiten an einer Terasse oberhalb seiner Villa beschäftigt. Gegen 17 Uhr sieht er plötzlich "ein rundes, dunkles Objekt geräuschlos vom Himmel fallen." In einer Entfernung von 80 Metern landet es; still und unbeweglich bleibt es liegen. Nicolai nähert sich bis auf rund 45 Meter. Jetzt sieht er ein eiförmiges, dunkelgraues Etwas, zweieinhalb Meter groß, aufgebaut wie aus zwei ungleichen Halbkugeln, die ein flacher, 15 Zentimeter breiter Rand trennt. Die obere Halbkugel ist höher und gewölbter als die untere. Das Gehäuse, glatt und kompakt, wirkt blei-aluminiumfarben; waagerecht weist sie einen größeren Durchmesser auf als senkrecht. Nicolai kann keine Antennen, keine Fenster, keine Unebenheiten oder sonstige mechanische Besonderheiten feststellen. Mehr Zeit zur Beobachtung bleibt dem Zeugen nicht mehr:

Staub aufwirbelnd, steigt das Objekt hoch, begleitet von einem leisen Pfeifton. Dann neigt es sich seitlich und rast blitzschnell davon. Nicolai fallen noch vier Ausbuchtungen an der Unterseite auf. Sofort rennt er zum Haus und berichtet seiner Frau, was er gesehen hat. Am nächsten Tag gehen beide zum Ort des Geschehens. Dort fallen ihnen sofort deutliche Spuren am Boden auf, die vorher nicht dort waren. Sie benachrichtigen die örtliche Gendarmerie, die GEPAN den Vorfall meldet.

Die Untersuchung zeigt nun : Der Abdruck besteht aus einer glatten Ebene mit einem Durchmesser von 2.10 bis 2.40 Metern, zwischen zwei kreisrunden Flächen, die sich auf einer Seite "wie ein Hufeisen" öffnen. Offenbar rührt er von einem tonnenschweren Objekt her. Wiederholt werden Proben vom Böden und der Vegetation entnommen, jeweils in verschiedenen Abständen vom Landezentrum.

Unter dem Mikroskop weist der Boden erhebliche mechanische und thermische Veränderungen auf. Ein Kristall wird gefunden, der sonst in der Umgebung nirgends vorkommt. Auch Blattpflanzen wiesen erhebliche Veränderungen auf: Ihr Gehalt an Chlorophyll, Karotin und anderen Pigmenten schwankt bis zu 50 %, bei jungen Blättern sogar bis zu 80% - auch noch 40 Tage nach dem Vorfall. Je näher die Pflanzen zum Zentrum standen, desto stärker waren die Abweichungen. "Jede bekannte natürliche Ursache scheidet aus", schließt der Bericht.

http://www.weltlinie.de/026.html (Archiv-Version vom 23.09.2012)

Vielen Dank fürs Lesen!

-mfg-


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26.11.2012 um 13:21
@Dorian14

möglich und müssten ist aber nicht das selbe.


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26.11.2012 um 13:32
Es wurde ja hier in den Raum gestellt ,das zwangsläufig alle Objekte des Nachthimmels durch das Netzwerk erfasst würden . Das scheint jetzt doch sehr zweifelhaft.


Sicherlich bleibt es interessant ,zu versuchen ,eine Korrelation zu einzelnen Sichtungen herzustellen.

Wobei man auch genau wissen müsste ,ob die vierzig Jahre alte Technik damit nicht generell überfordert werde

Aber das Argument ,es ist komisch ,das da nicht alles abgebildet ist ,erscheint doch jetzt wesentlich weniger stichhaltig.


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26.11.2012 um 13:34
Ach ja, das hatte ich vergessen:

Zu der Idee, mit dem Feuerkugelnetzwerk ev. UFO-Sichtungen zu verifizieren, hab ich mal einen konkreten Vorschlag:

Auf http://ufobase.de/ (Archiv-Version vom 03.03.2013) sind diverse UFO-Sichtungen angeführt. Wenn man sich registriert (mit BN und einem Passwort), erhält man Zugang zu den näheren Daten der einzelnen Sichtungen, wie Datum, Uhrzeit und Ort.

Auch wenn sich die meisten Sichtungen ev. nach eingehenderer Untersuchung als natürliche Phänomene o.ä. herausstellen sollten, wäre es doch trotzdem interessant, ob und was auf den Bildern des Netzwerks zu sehen ist, was meint Ihr?


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26.11.2012 um 13:35
@Marouge
ja,da stimme ich dir zu .


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26.11.2012 um 13:35
da geb ich dir Recht.

Zum Glück haben wir ja noch die weltweite Handykameraüberwachung die uns immer wieder unwiderlegbare Beweise für UFOs auf den Tisch zaubert.


Bei wissenschaftlich fundierten Projekten scheint es ja eher nicht zu funktionieren.

Aber jetzt nochmal....
Nachdem wir festgestellt haben dass DOCH auch Flugzeuge auf den Feuerkugelnetzaufnahmen auftauchen können, müssten wir davon ausgehen dass auch andere leuchtende Flugobjekte erfasst werden können.

Oder jetzt doch wieder nicht?


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26.11.2012 um 13:36
Leute, ihr könnt noch so schlau irgendwelche alten Berichte aus dem Netz suchen oder irgendwelche Objekte "am" Himmel sehen. So lange hier kein außerirdisches Raumschiff landet und eindeutig bestätigt wird das dieses von einer andere bzw. fremden Lebensart gebaut wurde, kann man sich bei Windstärke 12 auch auf ein Feld stellen und ordentliche Darmwinde ablassen... das ist absolut genau das gleiche.


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26.11.2012 um 13:39
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Aber jetzt nochmal....
Nachdem wir festgestellt haben dass DOCH auch Flugzeuge auf den Feuerkugelnetzaufnahmen auftauchen können, müssten wir davon ausgehen dass auch andere leuchtende Flugobjekte erfasst werden können.

Oder jetzt doch wieder nicht?
Nein, irdische bzw. physikalische Photonen werden nicht aufgezeichnet... das sollte dir doch klar sein ;)


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26.11.2012 um 13:39
@düsenschrauber
Zitat von düsenschrauberdüsenschrauber schrieb:So lange hier kein außerirdisches Raumschiff landet und eindeutig bestätigt wird das dieses von einer andere bzw. fremden Lebensart gebaut wurde
Schon wieder einer, der was von "außerirdisch" daherredet...äh schreibt *seufz*

Ob ET oder nicht ET, darum geht es bei einem UFO nicht, zumindest nicht in erster Linie!


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26.11.2012 um 13:41
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Schon wieder einer, der was von "außerirdisch" daherredet...äh schreibt *seufz*

Ob ET oder nicht ET, darum geht es bei einem UFO nicht, zumindest nicht in erster Linie!
ja ist klar.... es geht natürlich nicht um ETs sondern um Wissenschaftliche Aufklärung himmlischer Phänomene...ach, wie konnte ich das übersehen?


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26.11.2012 um 13:50
@Dorian14

achja jetzt kommt wieder das "ufo ist doof gebrabbel.." weil du nicht kapierst warum dieses hobby-rentner netzwerk weder pro noch contra zu gebrauchen ist im bezug zur Thematik
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Bei wissenschaftlich fundierten Projekten scheint es ja eher nicht zu funktionieren.
da ist die frage ob und wie stark Ufologie unterstützt wird. die franzosen haben ein wissenschaftliches Netzwerk und da werden daten auch zentralisiert bspw in der universität Toulouse ..


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26.11.2012 um 14:14
@smokingun
Zitat von smokingunsmokingun schrieb:@Dorian14

achja jetzt kommt wieder das "ufo ist doof gebrabbel.." weil du nicht kapierst warum dieses hobby-rentner netzwerk weder pro noch contra zu gebrauchen ist im bezug zur Thematik
Nee, nicht wirklich "Ufo ist doof" gebrabbel...
Hatte ich das denn schon mal irgendwo gesagt oder geht wieder mal die Phantasie durch mit dir?
btw, du bist mir noch eine antwort schuldig auf eione andere Behauptung deinerseits. Das sitzt du immer schön in Kohlscher Manier aus, gelle?

aber schön zu sehen wie du ein Netzwerk bezeichnest das Erfolge aufweisen kann, nur weil es nicht in deinen Herbeiwünscheruniversum passt.

Ich wette dass du das "hobby-rentner-netzwerk" als hochwissenschaftliche Einrichtung der DLR bezeichnet hättest, wenn da auch nur ein UFO aufgetaucht wäre.


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26.11.2012 um 14:21
Zitat von düsenschrauberdüsenschrauber schrieb: es geht natürlich nicht um ETs sondern um Wissenschaftliche Aufklärung himmlischer Phänomene...
Genau, darum geht´s in erster Linie. Wenn aber selbst die Wissenschaft keine eindeutigen Erklärungen finden kann, dann kann man in zweiter Linie spekulieren, oder von mir aus auch darüber streiten, was diese "Himmelsphänomene" sind und woher sie stammen.

Und auch wenn einige Regierungsvertreter/Wissenschaftler dieser Welt die ETH vertreten (das oftmals als "Intelligent" beschriebene Verhalten so mancher Objekte legt diesen Schluss ja auch nahe), heißt das noch lange nicht, dass das auch die einzige und beste Erklärung für UFOs ist.


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26.11.2012 um 14:33
@Dorian14

Ach du bist doch nur wieder sauer weil deine Behauptungen das wenn die nix haben das dann sichtung x ein fake sein müsste unfug ist... und dass jetzt den meisten langsam klar ist und anstatt sich zu entschuldigen mich hier sogar hier als lügner tituliert zu haben obwohl ich ja recht hatte ..drehst du wieder alles so wie es dir gefällt...dieses Netzwerk ist ja ehrenamtlich und ich hab den Rentner von einer Station sogar angegeben. das ist nunmal ein Faktum..
Zitat von Dorian14Dorian14 schrieb:Ich wette dass du das "hobby-rentner-netzwerk" als hochwissenschaftliche Einrichtung der DLR bezeichnet hättest, wenn da auch nur ein UFO aufgetaucht wäre.
die suchen aber gar keine ufos und dafür sind diese Bilder auch nicht geeignet ! .. aber gerade du bist der letzte der mir sowas vorwerfen kann da du ja immer echte wissenschaftliche erforschungen von Ufos hier schlecht redest ich erinnere mich erst vor kurzem als wir den Cometa Report wieder mal hatten wie du da versucht hast diese leute als private unwichtige Hobby Typen hinzustellen..

so jetzt such dir ein anderer Spielkamerad ..


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26.11.2012 um 14:44
@smokingun
@factor
Zu Feuerkugel und Flugzeug: Die Stationen die ich kenne (aus der SuW, da werden die manchmal vorgestellt) können die Flugzeuge etc. abbilden und haben Maßnahmen ergriffen, die von Boliden unterscheiden zu können. Mit einer rotierenden Blende, eine Art Propeller. Dadurch wird die Lichtspur zerhackt und man kann die Geschwindigkeit abschätzen.


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26.11.2012 um 14:56
@FrankD

ja durch dieser drehende shutter können die meteoritenspuren besser identifiziert werden und aufgrund der geschw können die annahmen gemacht werden die zu den unterscheidungen führen sofern diese eben auf den Bildern vorhanden sind. es wird da ja versucht so wenig weitere lichtstörelemete wie möglich drauf zu haben um den boliden eindeutiger zu erkennen.


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