Kino-Doku zu 2012 will Beweise für Kontakte der Maya mit Außerirdische

Bin gespannt drauf, werd's mit daher auch anschauen. Könnte mir schon vorstellen, dass "Beweise" vorliegen könnten. Als völlig abwägig würde ich das nicht bezeichnen, man konnte in der Vergangenheit schon viele Dinge früherer Kulture belegen, warum nicht auch den Kontakt zu einer außerirdischen Zivilisation? Bleibt abzuwarten, wie seriös die Doku letztenendes wird.

MfG,

Mario

D-Bremer schrieb am 09.10.2011:Hier kann man einen Eindruck bekommen, was in dem Film 2012 auf die Menschheit zukommen kann:

http://www.alpenparlament.tv/playlist/497-die-welt-des-unerklaerlichen (Archiv-Version vom 10.10.2011)

Das Eingangsbild ist allerdings nicht erklärt worden, hier würde ich aber Fälschung nicht ausschließen. Viel interessanter sind die Artefakte, die im Video besprochen werden.

So...ich habe mir gestern Abend mal den gesamten Vortrag/Interview vom Alpenparament.TV angesehen. Wobei ich gestehen muss, dass der Name "Alpenparlament.tv" schon ein sehr schräger Name ist :D
Ich fand Klaus Dona jetzt nicht überheblich. Eher das Gegenteil ist der Fall, so mein Eindruck. Er war eher Objektiv, aufgeschlossen und sagt selber von sich, dass er kein Wissenschaftler ist und sich von der Wissenschaft gerne korrigieren lässt, wenn an seinen Ausstellungstücken bezüglich der geschätzten Datierungen etwas falsch sein sollte/ist.

Ob das nun das ist, was man in dem angekündigten Kino Film zu sehen ist, weiß ich nicht. Soweit bekannt, soll es doch um verborgene Maya-Schriften und Dokumente gehen die gezeigt bzw. Veröffentlicht werden sollen. Das hat mit dem was im Alpenparlament.tv (man dieser Name :D) zu sehen erst mal recht wenig zu tun. Man könnte vielleicht einige Queerverbinden herstellen (Spekulativ) aber das ist für mich nicht vordergründig. Mir geht es in erster Line um die angeblich geheimgehaltenden Maya-Schriften und Dokumente...wie wohl jedem anderen hier auch.
Also warten wir mal ab....was den dann leztendlich wirklich gezeigt wird und welche Personen in dem Film zu Wort kommen, etc... .

FrankD schrieb am 10.10.2011:Übrigens haben sich nicht die Wisenschaftler geweigert, da was zu untersuchen, sondern wie mir Klaus Dona damals persönlich mitteilte, haben die Besitzer der Funde Anforderungen gestellt, die eine Untersuchung schlicht sinnlos machten, so bestand Bough auf eine zerstörungsfreie chemische Analyse des Hammers - wie soll das bitteschön gehen?
Dona war damals ziemlich sauer darüber (nicht über die Wissenschaftler), mag sein, dass er das inzwischen verdrängt hat oder aus marketingtechnischen Gründen was anderes behauptet.

das mag sein...dazu kann ich nichts sagen, weil ich darüber nichts weiß.

Nun ist es auf jeden Fall so, dass Herr Dona in dem Interview die Wissenschaft aufgerufen hat, seine Ausstellung besuchen zu kommen und die jeweiligen Ausstellungsstücke in Augenschein zu nehmen und diese auch zu Untersuchen!!
Kling auf jeden Fall erstmal nicht ganz uninteressant. Vielleicht sollte man sich als interessierter Wissenschaftler im Vorfeld mit Herrn Dona in Verbindung setzen, um das eventuell nötige im Vorfeld zu besprechen. Was kann man; was darf man, sind Untersuchungen, so wie Sie sich Herr Dona gerne wünscht, wirklich gestattet und somit auch erlaubt, etc... . Das könnte eventuelle Problem im vorraus bei Seite schaffen.
So mal nur eine Theoretische Überlegung von mir.

xpq101 schrieb am 09.10.2011:Wobei ich gestehen muss, dass ich damsl die Ausstellung (unsolved-mysteries) auch sehen wollte in Berlin und dann auch einmal war früher zu ende oder musste abgebrochen werden...ich weiß es nicht mehr so ganz genau. Irgendwas lief dort damals schief, weiß aber nicht mehr um wat genau es ging.

Wenn ich alles richtig verstanden habe, dann wird die Austellung 2012 in Wien stattfinden.
Laut Aussage ist es wohl mehr als schwierig diese Ausstellung auch in anderen Städten wie z.B in Deutschalnd zu zeigen . . .präsentieren zu dürfen. Die meisten machen bei solchen Anfragen gleich dicht oder melden sich erst gar nicht mehr zürück. Auch keine feine Art wie ich meine. Doch die Suche läuft wohl noch weiter. Persönlich würde ich es ja löblich finden, wenn man eine solche Ausstellung in den Norden von Deutschland bekommen könnte. Das würde mir eine Menge Fahrtzeit sparen ;)...und bis nach Wien werde ich dafür mit Sicherheit nicht ganz fahren...soviel ist aber schon mal sicher ;)


MFG

xpq101

@xpq101
Das Problem dabei: Die Stücke die er auf der Ausstellung zeigt sind praktisch alles Leihgaben, und die Besitzer stellen eben Regeln zur Untersuchung auf, die sinnlos sind. Der Texas-Hammer war z.B. schon an ein Institut zur Prüfung übergeben worden, als der Besitzer, der erst jeder Untersuchung vorbehaltlos zugestimmt hat, die Bedingungen verschärft hat. Das durfte nicht gemacht werden, und jenes nicht, und dieses nicht - und irgendwann hat da Institut das Ding wieder eingetütet und zurück geschickt, weil es so einfach keinen Sinn mehr machte.

Und die Ausstellung in Berlin ist nicht von MIB stillgelegt worden, sondern ist schlicht wegen mangeldem Marketing von Erdogan Ercivan auf den Bauch gefallen, über den hatte Dona kein löbliches Wort parat :)
Praktisch nirgendwo gabs Werbung, ich habe genau zwei Plakate in der U-Bahn gesehen, eins da wo die Veranstaltung war, und eins an einem obskuren U-Bahnhof der wohl, wie ich dann erfuhr, am Rotlicht-Viertel lag. Was ja auch ein Top-Kundenkreis für so eine Ausstellung ist :D

Ich muss mal meine Fotos rauskramen, weiß gar nicht mehr, wo die stecken, dann kann ich das auch mit dem Din A-Wegweiser zeigen, den hab ich nämlich fotografiert weil es so absurd war.

@FrankD

FrankD schrieb:Praktisch nirgendwo gabs Werbung, ich habe genau zwei Plakate in der U-Bahn gesehen, eins da wo die Veranstaltung war, und eins an einem obskuren U-Bahnhof der wohl, wie ich dann erfuhr, am Rotlicht-Viertel lag. Was ja auch ein Top-Kundenkreis für so eine Ausstellung ist

Das mit dem Rotlicht-Viertel ist lustig!

Naja, es gab einiges an Werbung in Printmedien und so bin ich auch darauf auch gestossen.

ja zeige doch mal die Fotos...könnte lustig werden

FrankD schrieb:Das Problem dabei: Die Stücke die er auf der Ausstellung zeigt sind praktisch alles Leihgaben, und die Besitzer stellen eben Regeln zur Untersuchung auf, die sinnlos sind. Der Texas-Hammer war z.B. schon an ein Institut zur Prüfung übergeben worden, als der Besitzer, der erst jeder Untersuchung vorbehaltlos zugestimmt hat, die Bedingungen verschärft hat. Das durfte nicht gemacht werden, und jenes nicht, und dieses nicht - und irgendwann hat da Institut das Ding wieder eingetütet und zurück geschickt, weil es so einfach keinen Sinn mehr machte.

ja ok!
Deshalb schrieb ich ja auch:

Vielleicht sollte man sich als interessierter Wissenschaftler im Vorfeld mit Herrn Dona in Verbindung setzen, um das eventuell nötige im Vorfeld zu besprechen. Was kann man; was darf man, sind Untersuchungen, so wie Sie sich Herr Dona gerne wünscht, wirklich gestattet und somit auch erlaubt, etc... . Das könnte eventuelle Problem im vorraus bei Seite schaffen.
So mal nur eine Theoretische Überlegung von mir.

Vielleicht kann man so die Problem im Vorfeld eindämmen!?


MFG


xpq101

@xpq101

Ja, Dona macht keinen abgehobenen Eindruck. Aber wie @FrankD schon erwähnt hat, sind Untersuchungen bei solch massiven Restriktionen einfach sinnlos.

Bei der Mayadoku schrillt bei mir die Alarmglocke. Was gibt es für Gründe, dass die "geheimen" Schriften solange "geheim" waren und jetzt mir nichts dir nichts plötzlich für jedermann zugänglich sind? Würde ja gegen jede Verschwörungstheorie sprechen... ;)

Original anzeigen (1,3 MB)@xpq101
Ich hab die Bilder gefunden. Hier der Bahnhof der als Anfahrtstation angegeben ist. Keinerlei Hinweis, keine Beschilderung, nichts. Und wie ich erst nach einer halben Stunde feststellte, entsprach die Hausnumerierung nicht der im Westen gebräuchlichen (gerade Hausnummern auf der einen, Ungerade auf der anderen Straßenseite in aufsteigender Reihenfolge). So lief ich erst einmal ne ganze Weile in die falche Richtung.

Original anzeigen (1,2 MB)@xpq101
Nachdem ich dann wieder zurückgeirrt war, sah ich an einem heruntergekommenen Betonbunker dann das Schild. "Aha", dachte ich, "endlich gefunden". Denkste. Ich irrte rings um den Bau herum, ohne einen als Eingang erkenntlichen Zugang zu finden.

Original anzeigen (1,0 MB)@xpq101
Dann, in einer Nische um die nächste Ecke herum dann das folgende "Schild" (wirklich versteckt angebracht, man musste dazu in die Nischen und Winkel des Baus reinschauen):

Original anzeigen (1,1 MB)@xpq101
Da gings in einen verwinkelten, dunklen Gang hinein, an dessen Ende dann das zu sehen war:

Original anzeigen (1,9 MB)@xpq101
Und erst dann kam man in eine Art Atrium, wo zum allerersten mal Hinweisplakate auf die Ausstellung zu sehen waren. Sinnig, den da hatte man sie ja schon gefunden. Mir kam das so ein bisschen wie angewandte Evo-Theorie vor, so "Survival of the fittest" :D :D :D

@FrankD

Erich von Däniken hat die *hust* "Hinweise", die die Außerirdischen für die (menschliche) Nachwelt hinterlassen haben [sollen], auch des öfteren als 'Schnitzeljagd' bezeichnet.

Der Weg ist das Ziel! :D

Original anzeigen (1,5 MB)@xpq101
Drinnen war es so leer, dass ich meist alleine mit 4-5 Securitys war, daher war das Fotografieren (natürlich streng verboten) leider nicht allzu leicht. Dazu kam, dass die meisten Ausstellungsstücke unglaublich schlecht beleuchtet waren, alles sah auch sehr amateurhaft gemacht aus.

Original anzeigen (1,3 MB)@xpq101
Naja, und über die Ausstellungsstücke im Original habe ich dann stellenweise nur herzhaft gelacht, z.B. über die "Karte Gottes" :D

@FrankD

Danke für diesen Reisebericht.

FrankD schrieb:Naja, und über die Ausstellungsstücke im Original habe ich dann stellenweise nur herzhaft gelacht, z.B. über die "Karte Gottes" :D

Original anzeigen (1,3 MB)

Was gibt es da zu lachen? Was soll die Karte Gottes überhaupt zeigen? Ist ja scheinbar eine andere Karte als diese hier:



Quelle: http://fosar-bludorf.com/ural/ (Archiv-Version vom 26.10.2011)

So viele Götter, so viele Karten. Wird Zeit, dass die Götter zurück kommen und uns mal gepflegt aufklären...

Außeridische? Ja, auf JEDEN FALL!
Auf unserer Erde? Bisher noch nicht, glaube ich...

@HBZ
Hast Recht, ist was anderes. Habe ich auch herzlich drüber gelacht - hier die Original-Bildunterschrift:.
Original anzeigen (1,5 MB)
Mein Bild der "Karte Gottes" ist leider total verwackelt.

@FrankD

Da steht, das 3 Epigrafiker gebraucht wurden um Schriften, die aus A, B und C zu stammen scheinen, zu identifizieren und das es in den USA passiert sein soll, nachdem die Scheibe in Mexiko gefunden wurde.

So weit, so gut/fantastisch!

Mal ein paar Fragen:

Wann wurde die Scheibe gefunden?
Wo in Mexiko?
Von wem wurde die untersucht?
Namen, bitte!
Wo in den USA soll das passiert sein?

Und vor allem: Wie sieht das Ergebnis aus zu dem die Epi-Hoschis gekommen sind?
"Nur" das es 3 verschiedenen Schriftbilder sein sollen?

Keine Sorge @FrankD ... Die Fragen sind nicht an dich gerichtet! Die stelle ich mir nur selbst.

Natürlich würde es mir auch nichts bringen, wenn die oben gestellten Fragen beantwortet wären. Nur weil da 3 Namen und eine Universität stehen bin ich noch lange nicht bereit, 'denen' etwas abzukaufen!

Aber was will man machen?

@HBZ
Die Fragen stellte ich mir selbst, mehr als die Info gab es nicht. Weder da noch im Katalog wurden dei Ergebnisse publiziert. Davon abgesehen dass ich nicht in der Lage bin, auch nur ein einziges Schriftzeichen zu erkennen...

Betonstein haben oft ähnliche Schriftzeichen

@Fedaykin
Ich werd Betonstein-Leser... in der GreWi kann ich damit garantiert viel Geld verdienen. "Der Plattenbau-Leser - erfahren Sie, welch geheime Botschaften in Ihren Wänden verborgen sind..." - ommmmm

@FrankD

Über den Hammer:
http://www.youtube.com/user/Potholer54debunks#p/u/4/Qj0s4-v0bPE