ELOHIM „Außerirdische Schöpfer" und der Behälter Mensch
26.09.2013 um 14:53Anzeige
Auf etwa die gleiche Zeit ließen sich auch die allerersten Spuren menschlicher Religiosität datierenNur, wenn man die älteren Hinweise auf Religiosität ignoriert. Und wenn man so 10...20.000 Jahre für in etwa gleichzeitig hält.
brausud schrieb:Wikipedia: Vulkanische Asche =Sehr Fruchtbar=Garten Eden!Das ist jetzt nicht Dein Ernst, oder? Hier geht es nicht um ein Ablagerungsgebiet für vulkanische Asche irgendwo weitab, hier geht es um den Vulkan selbst, um seine Spitze, während unten die Lava langfließt und die Menschen am Hochkraxeln hindert.
perttivalkonen schrieb:Zur Sachdiskussion später, hoffentlich noch heute., du Nase. Deine Umbenennung hilft Dir jedenfalls nicht beim Verstehen. Mittwochs und donnerstags arbeite ich den ganzen Tag ehrenamtlich bis spät abends. hab da immer nur wenig Zeit. Nix für nen längeren Post.
Desmocorse schrieb:Was sollen denn deine 1000 Km aussagen ?In dem einen Link hieß es, daß die Religion, der Gottglaube, aus der Toba-Katastrophe resultiert sei. Quasi der erste geglaubte Gott wäre ein Vulkangott gewesen. So offenbar die Intention dessen, der das verlinkt hat. Schließlich gings ja gerade in der Diskussion um nen Vulkangott.
smokingun schrieb:nicht nur ich gehe davon aus das JHWE ein Vulkan oder Bergott ist ( der vermutlich von den Midianiter imprtiert wurde )Ja, vor rund hundert Jahren war das mit dem Vulkangott ne wichtige These, ist aber jetzt eher randständig. Das mit dem Berggott hingegen ist weit verbreitet und gut fundiert. Gott ist zu finden auf dem Berg (im Gebirge) Sinai, auf dem Berg Horeb, er kommt vom Seir (edomitisches Gebirge) her, er sitzt auf dem Götterberg Zaphon im Norden, und selbst der Tempelberg, der Zion ist einer. Und selbst den Nichtisraeliten legt man die Kenntnis über Israel in den Mund "ihre Götter sind Berggötter". An einer Verbindung des Gottes Israels zu einem Berg (oder zu Bergen schlechthin) ist schwerlich zu zweifeln.
smokingun schrieb:Da sich nach Ex 3,1 dort der Gottesberg Horeb – der erst viel später mit dem Berg Sinai im Süden der gleichnamigen Halbinsel identifiziert wurde – befandRichtig ist schon mal, daß Horeb und Sinai ursprünglich zwei verschiedene Berge gewesen sein dürften. Aber daß der Horeb sich im "östlichen Midian" befunden hätte, wird nirgends gesagt oder auch nur angedeutet. Aus 2.Mose17-19 geht hingegen eindeutig hervor, daß die Israeliten sich gerade auf der Sinaihalbinsel befanden, als sie "am Berg Gottes" auf Jitro, Moses midianitischen Schwiegervater treffen (Kap.18). Das Midian Jitros und der Gottesberg dieses Midianiters sind also wenn, dann auf der Sinaihalbinsel lokalisiert.
smokingun schrieb:eine frühe Begegnung zwischen Hebräern und Midianitern bzw. Kenitern und gemeinsame Verehrung des Gottes JHWH für wahrscheinlich gehalten, da dieser Gottesname auch in außerbiblischen Funden wie der Mescha-Stele belegt ist und diese teilweise ebenfalls auf ein Gebiet östlich des Golfs von Akaba verweisen.Die Keniter leben im Land Israel, allenfalls noch im Süden, also im Negev zwischen Juda und der Sinaihalbinsel. Die Midianiter, sofern sie lokalisierbar sind, tauchen ebenfalls allenfalls westlich des Golfes auf. Wenn im Osten, dann deutlich weiter nördlich, auf der Höhe Mittelpalästinas. Wie gesagt, es mag auch jenes "östliche Midian" gegeben haben, aber dazu gibt es im AT keinerlei Bezüge.
smokingun schrieb:Die Bibelforschung vermutet, dass hinter der Geschichte vom brennenden Dornbusch ein Bergheiligtum der Midianiter standDefinitiv nicht. Es gibt verschiedene Vokabeln für Busch, Gestrüpp, Dornenhecke usw. Ausgewählt wurde eine bestimmte Vokabel: "ßenäh". Für Hebräer sind sowohl Klang als auch Schriftbild verdammt nahe am Wort "ßinaj", Sinai! Die Dornbuscherzählung diente von Anfang an dem literarischen / klanglichen Verweis auf den Sinai. Eine Dornbuscherzählung ohne diesen für hebräische Ohren deutlichen Verweis läßt sich nicht ermitteln.
smokingun schrieb:dieser Vulkan spiegelt sich auch in der Abraham Apokalypse wieder im8. Kapitel: Gottes Offenbarung :Das soll wohl ein Witz sein, sich auf diese junge Schrift zu beziehen! Aber ok, spielen wir es doch mal durch. Wo wohnt Therach, als Abraham sich von ihm trennt? Steht in der Apokalypse Abrahams nicht da. Nach der Bibel trennen sie sich in Nordmesopotamien, in Haran voneinander. Und zuvor lebten sie in Ur in Chaldäa. Nix mit nem Vulkan in der Nähe.
"Ich ging hinaus.
Noch war ich nicht zur Tür des Hofs gekommen,
kam eines großen Donners Schall,
und Feuer fiel vom Himmel,
und dies verbrannte ihn, sein Haus
und alles drin bis auf den Grund an vierzig Ellen. "
So gingen wir,Und dieser "Vulkan" hat also seine Lava vierzig Tagesreisen weit gespuckt, bis auf Therachs Haus und Schädel, ja? Aber sicher doch!
wir zwei zusammen, vierzig Tag und Nächte.
Ich aß kein Brot
und trank kein Wasser,
weil meine Speis es war,
den Engel, der bei mir, zu schauen,
und seine Rede war mein Trank.
So kamen wir zum Gottesberg,
dem hochberühmten Horeb.
smokingun schrieb:"Eine Reihe von Autoren, darunter Charles Beke, Sigmund Freud, und Immanuel VelikovskyCharles Beke wurde 1800 geboren. Freud (gest. 1939) versteht was von Zigarren, aber nicht von Geschichtsforschung, wie jeder sehen kann, der sein Werk "Der Mann Moses und die monotheistische Religion" gelesen hat (myself for example). Na und Velikowski, ähm Velikowski, ich bitte Dich! Da merkst Du, wie grottenschlecht der Verfasser des Artikels gearbeitet hat, wenn er diese drei Leute als Referenzen anführt. Da hätte er besser Colin Humphreys anführen sollen, der sogar in der Literaturangabe des Wiki-Artikels vorkommt; dessen Veröffentlichung stammt aus dem 21.Jh. also nicht von vor 1939 oder Mitte des 19.Jh. Oder aus Grewi-Federn (er ist ein Naturwissenschaftler). Freilich ist auch Humphreys nur ein interessierter Laie, dem es um letztlich unzulässige Historisierung geht. Niemand käme z.B. auf die Idee, Gandalfs Zaubereien physikalisch erklären zu wollen. Sowas war im theologischen Rationalismus des 19.Jh. beliebt, und selbst in der biblischen Archäologie des 20.Jh. findet man noch vergleichbare Historisierungen. Aber das theologische Wesen der Teilung des Meeres beim Auszug der Israeliten aus Ägypten ist nun mal nicht die Frage nach dem Wie eines Wunders, sondern nach dessen Nutzen, Effekt, der erkennbaren Absicht. Wenn der in der Bibel erwähnte starke Ostwind über Nacht das Wasser einer Lagune (etwa des sirbonischen Sees) soweit zurückdrängen kann, daß Menschen das Meer trockenen Fußes durchwaten können, die Verfolger aber von den zurückkommenden Wassermassen ertränkt werden, dann ist das Wunder doch, daß dieses seltene, aber doch mögliche Phänomen just zu dem Zeitpunkt auftritt, als da Menschen am Ufer standen und genau solch eine Passage benötigten. Das wird mit dieser "Physik" nicht erklärt. Und in die Bibel gelangte diese Erzählung nicht wegen der Physik, sondern wegen des "Nutzens" und wegen des "wundersamen Passens". Dazu muß es nicht mal historisch sein (die sirbonische See liegt weit weg von den biblischen Ortsangaben des Auszugs). Nach der Historie und ihrer Physik zu fragen ist spaßig, aber es sollte nicht ernst gemeint sein. Ist es aber bei Humphreys.
smokingun schrieb:oder google selbst mal nach Harrat 'Uwayrid.Hab ich. Und? Noch ein nordwestarabischer Vulkan. Wie heißt der dritte? Und was sagt das jetzt?
smokingun schrieb:ich verstehe übrigens auch nicht warum du auf gottesgärten und andere edelsteine ,cheruben usw ausweichst wenn der Text selbst da klip &klar aufzeigt was beim könig von Tyros gemeint war.Wenn Du es nicht verstehst, wieso ich davon spreche, und es für Ausweichen hältst, werde ich wohl damit leben müssen. Aber Du kannst mir ja mal das Klippe und Klare, das Gemeinte erklären, dem ich da ausweiche.
smokingun schrieb:ausserdem habe ich das mit den gottes gärten hier schon mal erklärtUnd was sollen die beiden verlinkten Posts jetzt erklären, das ich nicht schon damals kommentiert habe?
smokingun schrieb:achja das mit den sektierer die da auff dem Berg lebte findest du in der Abraham Apokalypse die Reise zum Berg Horeb ab Kapitel 12Da muß ich was übersehen haben. Da ist nämlich nur von Abraham und dem Engel ausführlicher die Rede. Und dann werden halt noch ein paar Männer erwähnt, die da rumstehen und opfern wollen. Was kennzeichnet die nun als Sektierer, als Kiffer, als wasweißich?
smokingun schrieb: Auch in den Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel (Riessler) findet man einen älteren Text die Himmelfahrt des Isaias 100 v. Chr darin hab ich ebenso eine Stelle gefunden die aufzeigt , dass schon zuvor diese gläubigen dieses Volkes auf diese Berge gingen um da eine (spirituelle ) Himmelsfahrt zu erleben.....Berg und Wüste sind in vielen Kulturen ein Ort der Einsamkeit, Kontemplation, des Gebets und der Offenbarung. Hier gehen die Leutz auf einen Berg in der Wüste Juda. Was soll das jetzt für Dich heißen?
smokingun schrieb:was ich meinte zu johannes dem Täufer ist das sich dies bis ins NT nunmal auch wiederspiegelte . Johannes war ja der Sohn des Priesters Zacharias aus der Priesterklasse Abija und der Elisabet aus dem Geschlecht Aarons . es handelt sich dabei also um eine altes PriestergeschlechtWie, gibts in Israel auch junge Priestergeschlechter? Na jedenfalls wird Johannes der Täufer in drei der vier Evangelien ohne seine Herkunft erwähnt. Nur Lukas erzählt, daß Johannes Priesterkin sei. Und nicht nur das, er ist auch noch verwandt mit Jesus, sowas wie Cousin zweiten Grades oder so. Und ein halbes Jahr älter als jener. Dabei weiß niemand zu sagen, wie alt Jesus nun eigentlich war. Später kann Lukas Jesu Alter bei Beginn seiner Wirksamkeit aber nur mit "ungefähr 30 Jahre" wiedergeben. Die monatsgenaue Datierung zuvor paßt da überhaupt nicht zu. Rechne lieber damit, daß Lukas' biographische Angaben alles andere als verläßlich sind...
smokingun schrieb:ich sehe darin lediglich ein hinweis auf dass diese enthaltsamen SektiererVerdammt, welche Sektierer denn nun? Und was haben nun Abrahams umgebende Männer, Jesajas Clan und Johannes, Jesusanhänger & co. miteinander zu tun, daß Du die alle in einen gemeinsamen Sack steckst? Sind aufm Berg, das wars? Daqnn steck doch gleich noch alle Indianer und Buddhisten und australische Aboriginees dazu, die auf Berge klettern, um Manitu in der Traumzeit ein Räucherstäbchen anzuzünden.
smokingun schrieb am 22.09.2013:dieser Berg da im AT( wo ich ein Vulkanausbruch vermutete nicht der berg im Iran) wo da bestiegen wurde da lebten Extremisten die sich total zurückzogen und nackt rumliefen und drogen reinpfeifften (steht auch im Text) diese splittergruppe verfasste einige dieser apokalyptischen sachen bzw. zogen die leute an die bei dennen lebten und schreiben konnten und diese gruppe hielt sich auch noch bis ins NT bspw war johannes der täufer vermutlich auch einer davon . .Es gibt da keinen einheitlichen Berg, auf dem Jesus, Johannes, Jesaja, Abraham mit Engel anzusiedeln wären. Und schon gar keinen Vulkan. Und auch keine Drogenuser, kein Sektiererverhalten...
smokingun schrieb:in diesem sinne..bleib locker und geschmeidigDieses Themenfeld ist für mich ne Art Heimspiel, da verkrampf ich doch nicht.
@VOLTAbin nicht deiner Meinung.
VOLTA schrieb:
Wie du sagst,darin wachsen Bäume und das sollte in einem Vulkan nicht möglich sein.
Aber was ist wenn es in einer Künstlichen Umgebung wächst? Eine Basis z.B
Ein Vulkan, der Lava von sich gibt, und zwar so viel, daß man von keiner Seite bis zur Kaldera aufsteigen kann - der hat oben nichts, wo man ne Basis errichten kann. Selbst wenn wir uns mal vorstellen würden, daß ne Ziv imstande wäre, ne Basis auf glutheißem Untergrund zu errichten, so hat ein solcher aktiver Vulkan überhaupt keinen Untergrund, der gesichert auch morgen noch so vorhanden wäre. Ne Basis müßte schon frei über so nem Vulkan schweben (und sich nichts aus ggf. gegengespucktem Material machen).
Dann aber brauchts auch keine Verortung oberhalb eines Vulkans mehr! Ne "fliegende Stadt" ist überall unerreichbar.
Und überall sonst brauchts weniger Aufwand für den Schutz vor Beschädigung. Mit anderen Worten: Eine Ziv, die ihre Basis oberhalb eines aktiven Vulkans errichten kann, die wird es nicht tun. Weil es nicht nötig ist und zu viel Aufwand bedeutet.
Denkst Du auch mal nach?
VOLTA schrieb:
hebe hervor "Sie hatten dort keine Arbeit und Sorge und kannten weder Säen noch Ernten"
klingt nicht nach Ackerland.
Richtig. Klingt nach Paradies. Ackerland kam erst danach. Steht so auch in der Bibel. Nur daß es dort durchaus Arbeit gab. Steht auch da, nämlich daß der Adam in den Garten in Eden gesetzt wurde, ihn zu bewahren und zu bebauen.
Noch ein super Beispiel dafür, daß die Syrische Schatzhöhle eine spätere Fiktion ist.
Pertti
perttivalkonen schrieb:So, und nu die versprochene Antwort zum Sachbeitrag.ah schön aber @Malthael musste dich wohl zuerst dazu auffordern .
perttivalkonen schrieb:Du hast herzlich wenig Ahnung von Kultur, Denkweise und Mythologie des kulturellen Kontestes jener Texte, die Du für Felinterpretation naiver Priester hältst. Und so denkst Du, Du könntest mit Deinem heutigen Wissen besser beurteilen, was mit besagten Texten "wirklich gemeint" ist. Und damit machst Du exactellement das, was Du diesem naiven Priester nachgesagt hast.das ist pures wissenschaftsbashing , natürlich macht man dies auf Basis des heutigen Kenntnisstands . woraus man nunmal auch deuten kann was für eine mögliche Basis da war und dazu gehört eben der Aberglauben aufgrund natürlicher Ereignisse die sich in den Texten vielfach offenbaren und geologisch sowie geographisch lässt sich dies auch nachträglich eruiren .
perttivalkonen schrieb:Ja, vor rund hundert Jahren war das mit dem Vulkangott ne wichtige These, ist aber jetzt eher randständigschön doof dass dies in zahlreichen modernen substanziellen Dokumentation &Abhandlungen dies vorkommt wo echte Wissenschhaftler aus der ganzen Welt dies anders sehen und jetzt weiter lokalisierten ..
perttivalkonen schrieb:Gott ist zu finden auf dem Berg (im Gebirge) Sinai, auf dem Berg Horebich weiss was in der Bibel steht.. die forschung sagt aber was anderes und das habe ich dir bereits erläutert . dein abwinken nützt da herzlich wenig
An einer Verbindung des Gottes Israels zu einem Berg (oder zu Bergen schlechthin) ist schwerlich zu zweifeln. Beben jedoch sind in der tektonisch aktiven Region Syrien-Palästina (auch als Kanaan bekannt, die "Levante") in der Regel seismisch. Und wer schon mal ein Gewitter gesehen hat, das sich an einem einzelnen Berg oder am Rand eines Gebirges festgehangen hat, der weiß, wie beeindruckend Feuer und Gewölk aussehen können.Berge als Sitz von Gottheiten kommt überall vor in Mesapotanien fängt schon bei den Sumerer an. da floss ebenso einiges die Israelische Religion wie bspw dass erwähnte aus dem Iran und in den biblischen /jüdischen Texten werden mehrere spirituelle Bergwanderungen unternommen wobei da sehrw auch versch Berge dafür herhielten. man findet dazu Texstellen wo die wolkenverhangenen Spitzen schon als Gott beschrieben wurde und wenn der Berg Vulkanisch tätig war, so war dies noch ein viel deutlicheres und einschneidendes Zeichen Gottes. die folgen einer solchen Naturkatastrophe wurden ja bei apokalyptischen Schreibern bzw. Ursache bei den Sünden der Menschen gesehen dh wurden die Opfer dafür selbst verantwortlich gemacht. sowas wie ein Zufall durch die Natur glaubte man nicht!
perttivalkonen schrieb:Nein, es gibt nichts, das als Verortung JHWHS in Nordarabien dienen kann.das sieht aber bspw. Professor Humphreys der Direktor von Cambridge anders..
perttivalkonen schrieb:Leider bist Du auf einige Diskussionspunkte der letzten Zeit nicht mehr eingegangen. Ich denke da noch an so Sachen wie die fliegenden Lichter, Moses Feuerschlange spielende Soldaten zum Reinlegen von Ägyptern...das liegt daran das deine posts viel zu lang sind und ich nicht den ganzen Tag zeit &lust habe . ausserdem ignorierst du ja sowiso immer das meiste wenn man sich mal die mühe macht