Ich habe es auch mit Duncans Daten probiert. Er hat seine xls ins Netz gestellt. Damit werden die Abweichungen noch größer.MarkusSukram schrieb:Duncan Steel hingegen benutzt das "Systems Tool Kit" (STK: http://www.agi.com/ ), welches die realen Daten des vermessenen Erdkörpers mit all seinen Ausbuchtungen als Modell enthält.
Das hatten wir auch schonmal durchgekaut:DearMRHazzard schrieb: oder ob sich da MH370 irgendwo hinter eine andere Maschine geklemmt haben könnte um seine Position zu verschleiern.
Wir haben ALLES schon durchgekaut dann runter geschluckt und wieder hoch gewürgt. Manchmal mussten wir auch zeitweise einfach nur kotzen weil uns gewisse Dinge einfach nicht schmeckten ;-).medibibi schrieb:Das hatten wir auch schonmal durchgekaut:
Und damals hatten wir schon die Problematik wie MH370 diese Maschine abpassen sollte ? Sowas kann man überhaupt nicht planen. Lass mal die SQ68 nur 10 Minuten später starten als voraus geplant dann ist der schöne Plan im Eimer als Radarschatten zu entkommen, denn "warten" geht ja schlecht ;-).
Aber sich beeilen schon. Z.B.in Höchstgeschwindigkeit zum Treffunkt in die Straße von Malakka.
Aber sich beeilen schon. Z.B.in Höchstgeschwindigkeit zum Treffunkt in der Straße von Malakka.Dann hätte es aber einen Kontaktmann im ATC geben müssen der MH370 sagt wo sich gerade die Zielmaschine für den Radarschatten befindet. Bisschen auffällig wenn da jemand ins Micro spricht : "SQ68 in Position an Treffpunkt Alpha, Malaysian 3-7-0" ;-).
denn wir Du siehst fliegt um 02:40 Uhr niemand nach Nord-Westen wo sich MH370 hätte "einhaken" könnenDer letzte Militäradarkontakt war 18:15 und da waren sich die beiden Flieger ziemlich nah. Bilder und Koordinaten hier:
Ja, das kann sein.
Dieses Manöver hat die Onlineverbindung abreissen lassen und MH370 hat danach wieder Kontakt gesucht.
