Was geschah mit Flug MH370?

@Hazzard
Diese Frage muss geklärt werden denn das ist eine wichtige Etappe des Irrflugs von Shah und Hamit.


mach dich mal mit "flight preparation" und NOTAM vertraut.
Dann ist alles klar

->Markus

MarkusSukram schrieb:Man kann doch auch auf einem Truppenübungsplatz spazieren gehen.
Solange dort keine Übungen stattfinden ist das ungefährlich.

Meinst Du du solltest nicht erst einmal vorher als Zivilst jemanden fragen ob denn überhaupt Übungen stattfinden ;-) ?

Darum geht es doch in diesem Sachverhalt. Die Piloten können nicht einfach über dieses Gebiet fliegen wie es ihnen in den Sinn kommt, dafür ist eine Freigabe nötig, entweder durch Kuala Lumpur oder durch Butterworth. MH370 hatte keine solche Freigabe und ist dennoch durch dieses Gebiet geflogen.

Da eine solche Freigabe also nicht vorlag und auch nicht angefragt wurde muss sich doch dann die Luftwaffe Gedanken darüber machen was der "Spinner" in ihrem militärischen Manöver-Luftraum da überhaupt zu suchen hat.

Warum wurde nicht gehandelt in Butterworth ?

@markus

Wir haben sie teilweise durchschaut.

Wir können sie knacken, aber sie können uns andersrum nicht knacken.

UND ????
seid ihr schon weiter ?

Leider ist der Flieger wirklich nicht da wo gesucht wurde...

@MarkusSukram

Und überhaupt. Allein schon die Ausrichtung der Runways 04 und 22 in Penang laufen nach Nord-Osten und Süd-Westen. Die Militärzone liegt im Nord-Westen. Das ist sicher nicht ohne Grund so denn die startenden und landenden Flugzeuge in Penang sollen keinen Start und Anflug unternehmen welche untermittelbar durch WMD-412A führen sondern sie sollen aussen herum fliegen.

Flight 1628 , klingt auch sehr seltsam... Parallelen ???

Wikipedia: Japan Air Lines flight 1628 incident

Auch hier manipulierte Radardaten!

Siehe:

Ob die wohl über mh370 auch beraten ?!

Was meint ihr ?

http://mobil.n-tv.de/politik/Die-Maechtigen-beraten-sich-in-Kopenhagen-article12927836.html

Etwas zur Temperaturabnahme in der Atmosphäre:

Temperaturabnahme bei zunehmender Flughöhe
Merke: je 1000ft Höhe sinkt die Regel-Aussentemperatur um 2°,
bezogen auf Standard Temperatur von 15° in Meereshöhe als generelle Berechnungsgrundlage.
Beispiel: Flightlevel FL 300, Temperaturverlust daraus: 30 x 2° = - 60°, also Aussentemp.= -45°

http://www.wcm.at/forum/showthread.php/pilotentraining_weitere_faustformeln-12162.html?s=8abc1879e61cce4e0b41b11ac13a18e0&

The International Standard Atmosphere (ISA) and not the ICAO, set the average adiabatic lapse rate on earth to be 0.65 C per 100 meter (roughly 2 C per 1,000 ft or, 3 F per 1,000 ft).

https://answers.yahoo.com/question/index?qid=20111008101057AAFvN1y

Schallgeschwindigkeit bei -30 Grad Celsius: 312.766 m/s = 1125.959 km/h = 607.559 Knoten
Schallgeschwindigkeit bei -40 Grad Celsius: 306.267 m/s = 1102.563 km/h = 594.935 Knoten
Schallgeschwindigkeit bei -50 Grad Celsius: 299.627 m/s = 1078.659 km/h = 582.036 Knoten
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-schallgeschw.htm

Geschwindigkeit in der Straße von Malakka:
900 km/h = Mach 0.799 (bei -30 Grad Celsius)
900 km/h = Mach 0.816 (bei -40 Grad Celsius)
900 km/h = Mach 0.834 (bei -50 Grad Celsius)

900/0.84 = 1071 km/h -> Erst bei -53 Grad Celsius wäre die normale Höchstgeschwindigkeit Mach 0.84 erreicht.

Ist es möglich das ein Flugzeug am Stück sinkt ohne Trümmer zu hinterlassen ?!

Den Kurvendurchmesser der Wende kann man mit dieser Webseite berechnen:
http://www.rv7.us/a_u-aircraft-turn-time.htm

867 km/h = 468 mp/h
Winkel: 15 Grad (maximal 25 Grad)

25 Grad Neigung: 19226m
15 Grad Neigung: 33458m



Bei Skyvector werden nicht alle Wegepunkte angezeigt.
Die geheimen Punkte ENDOR und OPOVI passen sehr gut zum Weg südlich um PENANG herum.

Charlyfirpo schrieb:Ist es möglich das ein Flugzeug am Stück sinkt ohne Trümmer zu hinterlassen ?!

Auf einem ruhigen Fluss wie dem Hudson River ja, aber nicht im Indischen Ozean.

Siehe "US-Airways-Flug 1549"

Problem:

Die 1046 km von IGARI (17:21 UTC) bis zum letzten Radarkontakt (18:22 UTC) sind als Durchschnittsgeschwindigkeit noch zu schaffen, aber da zwischen 18:02 Uhr und 18:22 Uhr mit 900 km/h geflogen wurde, muss man vorher deutlich schneller geflogen sein.

747 km von IGARI (17:21 UTC) bis zum ersten Radarkontakt (18:02 UTC)
Geschwindigkeit: 1093 km/h

Rückenwind berücksichtigen, also 10-30 km/h (20 km/h im Schnitt) abziehen.

notwendige Schallgeschwindigkeit: 1073/0.89 = 1205 km/h
Diese Schallgeschwindigkeit von 1205 km/h gibt es bei einer Temperatur von +6 Grad Celsius.
http://www.sengpielaudio.com/Rechner-schallgeschw.htm

Das ist unmöglich für größere Höhen, denn in 30000 bis 39000 feet Höhe ist es immer deutlich kälter, da pro 1000 feet die Temperatur um 2 Grad Celsius fällt.

Man muss also den Autopiloten abschaltet, damit man Mach 0.89 überschreiten kann.

notwendige Schallgeschwindigkeit bei abgeschaltetem Autopiloten und vollem Schub: 1073/0.94 = 1141 km/h
Das entspricht -24 Grad Celsius.
Angenommen am Boden war es +24 Grad Celsius warm, dann entsprechen -24 Grad FL240, denn der Unterschied beträgt 48 Grad und pro 2 Grad Celsius beträgt der Höhenunterschied 1000 feet.

+24 Grad Celsius ist die durchschnittliche untere Temperatur (nachts) für März:
http://www.worldweatheronline.com/Kuala-Lumpur-weather-averages/Kuala-Lumpur/MY.aspx

Statt auf 24000 feet Höhe wurde das Flugzeug aber angeblich auf 39000 feet Höhe vom Radar beobachtet.
Angebliche Geschwindigkeit und Flughöhe passen also nicht zusammen, denn in dieser Höhe von 39000 feet wäre es kälter gewesen, dadurch wäre die Schallgeschwindigkeit kleiner und deswegen hätte das Flugzeug nicht so schnell fliegen können.

Also stimmt die angebliche Flughöhe nicht oder es war gar nicht die MH370.

Ich glaube an dem Punkt war man schon vor einiger Zeit, daher die "Korrektur" von 39000 auf 12000(?) ft damit es eben "irgendwie" passt. Frei nach dem Motto was nicht passt wird passend gemacht.

„ LACHHAFT „

Das Chinesenschiff Zhu Kezhen hat einen defekten Echosounder und fällt für die nächsten Tage aus.


http://www.jacc.gov.au/media/releases/2014/may/mr049.aspx

@schelm1

Naja, Technik kann kaputt gehen. Kennen wir doch alle, oder nicht ? So lange es nicht heisst man müsse für die Reparatur wieder zurück nach China und die Reparatur dauert 4 Monate ist doch noch alles okay.

@DearMRHazzard

Scheint ein allgemein übliches technisches Leiden zu sein.
Kennen wir ja schon von der Bluefin die damals mit Verzögerungen und Defekten losfuhr

schelm1 schrieb:Scheint ein allgemein übliches technisches Leiden zu sein.
Kennen wir ja schon von der Bluefin die damals mit Verzögerungen und Defekten losfuhr

Man sucht ja auch im indischen Ozean und nicht in einem Ententeich ;-). Zumal auf der Südhalbkugel der Winter einkehrt und die Wetterbedingungen sicher nicht die Besten sind. Ist sicher alles nicht einfach dort unten. Komplikationen, egal in welcher Form, würde ich als nicht unnatürlich einstufen.

@DearMRHazzard

Also sind die losgeschippert und
haben unterwegs festgestellt - das Ding ist defekt ?
Prüft man das immer erst unterwegs?

Allerdings ist es natürlich schwer verdaulich wenn man lesen muss das die Bluefin-21 erst ein Hardwareproblem bekommt unter Wasser und die Besatzung dann die Bluefin-21 gegen die eigene Bordwand der Ocean Shield haut als man das Unterwassersuchgerät wieder an Bord holt und man dann letztlich aufgrund dieser entstandenen Schäden für 10 Tage ausfällt.

schelm1 schrieb:Also sind die losgeschippert und
haben unterwegs festgestellt - das Ding ist defekt ?

Wie kommst Du darauf ? Der Chinadampfer kartographiert doch schon seit ca. 3 Wochen die Gegend. Jetzt ist halt mal was kaputt gegangen. Das wird dann nun repariert und dann gehts weiter. Auf ein paar Tage mehr oder weniger kommt es jetzt auch nicht mehr an. Die neue Suchphase wird ohnehin nicht vor August eingeleitet. Der Chinamann hat also massig Zeit seinen Job zu erfüllen.