Erste Mondlandung - Wettstreit mit der Zeit
09.02.2010 um 23:30Anzeige
talisa schrieb:Nun ich will hier niemanden überzeugen, jeder soll und muss sich auch seine eigene Meinung bilden.Warum schreibst du dann in einem öffentlichen Forum?
talisa schrieb:Ich sage ausdrücklich: Ich gehe von einen Fake aus!Oder ist das hier dein Tagebuch, in das man mal kurz was reinrotzen kann?
talisa schrieb:Dann schauen wir doch mal zurück (1969) die hatten damals längst nicht die Möglichkeit, das Fehlverhalten der Elektronik bei Beschleunigung zu kontrollieren.Alles klar, dann war auch Luna 15 ein Fake (wie alle unbemannten Mondmissionen, Mars- und Venus-Missionen etc) und am Jodrell-Bank-Observatorium für Radioastronomie in Manchester haben sie Geisterübertragungen aufgenommen:
talisa schrieb:Wie war es damals möglich unbeschadet den Van-Allen-Gürtel zu durchquerenWarum sollte es nicht möglich gewesen sein? Die Strahlungsintensität im Van Allen Gürtel ist nur in den Randbereichen extrem hoch. Um die Strahlenbelastung möglichst gering zu halten, wurde deshalb die Flugbahn etwa 30° gegen die Äquatorebene geneigt. So hielten sich die Astronauten während der nicht einmal zweistündigen Durchquerung überwiegend in strahlungsarmen Bereichen auf.
MorpheuS8382 schrieb:Warum haben die Russen nichts gemerkt?Oder andersrum...warum machten sie mit,so mitten im kalten Krieg wäre das doch der Triumph schlechthin gewesen,der KGB sass schliesslich mittendrin
talisa schrieb:Dann schauen wir doch mal zurück (1969) die hatten damals längst nicht die Möglichkeit, das Fehlverhalten der Elektronik bei Beschleunigung zu kontrollieren.Dafür ist Grobmotorik weit weniger störanfällig
talisa schrieb:Die haben dann doch das Leben Ihrer Astronauten bewusst auf Spiel gesetzt.ja haben sie
talisa schrieb:Die haben dann doch das Leben Ihrer Astronauten bewusst auf Spiel gesetzt.Das tun sie heute noch... und?
talisa schrieb:Die haben dann doch das Leben Ihrer Astronauten bewusst auf Spiel gesetzt.Das hat sich bis heute nicht geändert,der Unterschied zu ner Expedition von Ethnologen zu Kopfjägern ist kein so grosser.Man kehrt zurück oder eben nicht,das ist eben Restrisiko