Die "Flecken" in Blickfeld der Augen, die man nur im Gegenlicht sieht, werden von den Betroffenen genauso beschrieben, wie die Aufnahmen des Zeugs in den Regentropfen. Auch von Schnecken und kleinen Schneckenhäusern ist die Rede.Da ich selbst seit 1988 genau diese "Flecken" im Blickfeld bemerkt habe, weiß ich inzwischen auch worum es sich dabei handelt.
Der Augenarzt nennt sie Schwebeteilchen, es ist eine Verunreinigung des Augenwassers im Auge, die u.a. zum grauen Star und zur Erblindung führen.
Um die Verseuchung und die Wahrheit zu verschleiern, wurde jetzt eine Studie veröffentlicht, die aus den Betroffenen Geisteskranke macht.
Es ist einfach ein Fake eines gestohlenen Fotos und einige Leute glauben das, was sie sehen. Mehr nicht.Chemtrailbond schrieb:Es ist eine Illustration und ich fand es einfach super!
Was soll man auf den Quatsch antworten?
"Es zeigt die Zukunft"
Wenn sie ihre Arbeitsplätze dadurch sichern, könnte das sogar möglich sein. Denn Arbeitsplätze gibt es für die nur, wenn geflogen wird. Und mehr Flüge bedeutet mehr Kondensstreifen. Wobei das natürlich sehr an den Haaren herbeigezogen ist.A38O schrieb:Fordern die Piloten jetzt schon öffentlich mehr Kondensstreifen?
Ist halt wie üblich - die Leute sehen das, worauf sie explizit hingewiesen werden. Hätte niemand das Märchen von den Chemtrails gebracht, würde man die Kondensstreifen gar nicht wahrnehmen. Bei uns hier ist das ähnlich - da guckt niemand nach oben, wenn ein Flugzeug kommt. Gut, Spotter sind da natürlich die Ausnahme.
Solange brauchen sie, um zu Recherchieren - sprich Youtube-Videos zu schauen...
Das trifft aber nicht nur auf Kondensstreifen am Himmel zu sondern so gut wie auf alles was nicht direkt mit dem Alltag verknüpft ist. Deshalb kann man mit den Menschen auch machen was man will.
Also da muss ich Dir hefig widersprechen. Schau Dir mal:
Warum ich Youtube-Videos HASSE:
man kann nicht schnelllesen (habe ich vor jahren geübt)
Man kann nichtmal querlesen
Es gibt keine Volltextsuche
Man ist der Dramaturgie des Videmachers ausgeliefert
Es ist aufwendig, eine Information darin wiederzufinden
Natürlich, sonst könnte man sich ja die Werbung sparen.orbiphlanx schrieb:Das trifft aber nicht nur auf Kondensstreifen am Himmel zu sondern so gut wie auf alles was nicht direkt mit dem Alltag verknüpft ist. Deshalb kann man mit den Menschen auch machen was man will.
Ja, genau. Viele Leute meinen auf einmal, Ahnung von der Materie zu haben - nur, weil da was auf ein paar CT-Sites steht oder ein Conrebbi was dazu sagt. Aber ich glaube, du meinst das etwas anders. :D
Den Eindruck habe ich auch. Dass es so viele Menschen gibt, die keine Ahnung von gesättigter Luft haben, obwohl sie das jeden Herbst und Winter vor ihrer Nase beobachten können, erstaunt mich schon ziemlich.
Da können auch Kühe hochgucken. Die können ungefähr soviel erkennen wie Chemtrail-Paranoiker. Nämlich gar nichts. Keinen Höhenunterschied bei Flugzeugen, sie informieren sich nicht über Temperaturen und Luftfeuchtigkeit, und sie schauen auch nicht auf flightradar24.com nach, welches Flugzeug grade zu beobachten ist. Aber was soll's. Einfachstes Triangulieren können sie vermutlich auch nicht.
Wer sich Verbrechen nur einbildet, steht natürlich vor einem handfesten Problem und behilft sich dann gern mit solchen Ausreden.
Nein siehe:
Die von CTlern genannten "Verbrechen" wären sehr einfach nachzuweisen. Nur machts keiner. Warum konnten wir bisher auch nicht herausfinden :Dmojorisin schrieb:Es wäre so einafch zu beweisen! Man müsste nur zeigen, dass z.B. deutschlandweit der Gehalt der Teilchen die versprüht werden sollen unnatürlich hoch ist. Dies könnte man erreichen in dem man deutschlandweit an mehreren, zufälligen Punkten, Messungen im Regenwasser macht.
Werte Freunde! Wir freuen uns, Ihnen heute die Dante-Symphonie von Franz Liszt präsentieren zu dürfen, untermalt mit stimmungsvollen Bildern der letzten Chemtrail-Sprühungen, mit deren Hilfe die Neuen Weltordner die Weltbevölkerung auf 600 Millionen reduzieren möchten.
Wir wünschen einen erbaulichen Musikabend.
www.symphoniker-gegen-chemtrails.de
andererseits wird es für jeden Leichter, verbrechen zu dokumentieren. Jeder hat auf einmal ne Kamera und keiner macht sich gedanken, ob das Bild den Film wert wäre. Man kann nachforschen, wer wann wo geflogen ist. Man kann nachschauen, wie ein Flugzeug, dass eben gerade über einen geflogen ist, gestern an einen anderen Flughafen ausgesehen hat und ob da was dranmontiert wurde.
