JFK - Attentataufdeckung

Ulf schrieb:Ich glaube nicht, dass ich dir helfen kann.

EC145 schrieb:genau Jackie soll sich für das Bethesda entschieden haben wohl auf drängen des Mitverschwörers Johnson.

woogli schrieb:So richtig scheint es der Verfasser des Wiki-Textes auch nicht zu wissen welche Version nun stimmt. Und wenn ihm trotz vorliegender Quelle solch ein eklatanter Fehler passiert, dann frag ich micht ob überhaupt die komplette Version stimmt.

voidol schrieb:Schade. Denn eine Zentralthese ist ja, Kennedys Leichnam hatte mehr Einschusslöcher als die offizielle Version erlaubt, und es gab einen zweiten Leichnam, der genau die Schussverletzungen aufweist, wie die offizielle Version sie erwünscht.

Sonderlich schrieb: Johnson hat da nicht gedrängt.

EC145 schrieb:naja: wers glaubt der werde seelig.

Dr. Crenshaw’s Description of how Secret Service Stole the Body

When the entourage had moved into the main hall, Dr. Earl Rose, chief of forensic pathology, confronted the men in suits. Roy Kellerman, the man leading the group, looked sternly at Dr. Rose and announced, "My friend, this is the body of the President of the United States, and we are going to take it back to Washington."

Dr. Rose bristled and replied, "No, that's not the way things are. When there's a homicide, we must have an autopsy."

"He's the President. He's going with us," Kellerman barked, with increased intensity in his voice.

"The body stays," Dr. Rose said with equal poignancy.

Kellerman took an erect stance and brought his firearm into a ready position. The other men in suits followed course by draping their coattails behind the butts of their holstered pistols. How brave of these men, wearing their Brooks Brothers suits with icons of distinction (color-coded Secret Service buttons) pinned to their lapels, willing to shoot an unarmed doctor to secure a corpse.
"My friend, my name is Roy Kellerman. I am special agent in charge of the White House detail of the Secret Service. We are taking President Kennedy back to the capitol."

"You are not taking the body anywhere. There's a law here. We're going to enforce it."

Admiral George Burkley, White House Medical Officer, said, "Mrs. Kennedy is going to stay exactly where she is until the body is moved. We can't have that … he's the President of the United States."

"That doesn't matter," Dr. Rose replied rigidly. "You can't lose the chain of evidence."
"Goddammit, get your ass out of the way before you get hurt," screamed another one of the men in suits. Another snapped, "We're taking the body, now."

Had Dr. Rose not stepped aside I'm sure that those thugs would have shot him. They would have killed me and anyone else who got in their way.

Ulf schrieb:Worauf stützt sich denn die Auffassung eines Treffers im Rücken?

Ulf schrieb:Nach inoffiziellen Angaben soll Kennedy zwei Rückenwunden gehabt haben, die inoffizielle Wunde etwas unterhalb der offiziellen Wunde, mit einem fingertiefen Schusskanal, aus dem die Kugel bei der Obduktion heraus fiel und verschwand.

voidol schrieb:Dir ist schon bewusst, dass du damit eine These mit zwei Leichen aufgestellt hast? Und eine Erläuterung dazu interessiert mich halt.

Ulf schrieb:Worauf stützt sich denn die Auffassung eines Treffers im Rücken?

voidol schrieb:Karussellfahren ist lustig

Ulf schrieb:Wie bist du zu der Überzeugung gelangt, es habe einen Treffer auf Kennedys Rücken gegeben?

Ulf schrieb:Ist es dieses Bild vom Rücken, was wir hier schon gesehen

EC145 schrieb:wenns wirklich der rücken von Kennedy gewesen ist.

Wir müssen das aus dem Rampenlicht nehmen, dass da irgendwelche Leute aussagen, dass Chrustschow und Castro dies oder das gemacht haben... das treibt uns in einen Krieg, der 40 Millionen Amerikaner in einer Stunde das Leben kosten kann.
Präsident Johnson gegenüber dem Kommissionsmitglied Richard Russell

Vier Tage vor Einberufung der Warren-Kommission und drei Tage nach dem Attentat forderte ein Memorandum des stellvertretenden Justizministers Nicholas Katzenbach an Bill Moyers, den Sonderassistenten von Lyndon B. Johnson ohne Angabe einer Rechtsgrundlage:
Auszug: „Das öffentliche Vertrauen muss dahin gehend befriedigt werden, dass Oswald der Mörder war, dass er keine Bundesgenossen hatte, die immer noch auf freiem Fuß sind. […] Spekulationen über Oswalds Motivation sollten nicht zugelassen werden.“

Vor laufender Kamera sagte der damalige stellvertretende Leiter der Mordkommission von Dallas, Jim Leavelle: "Alles, was wir im Grunde zu bieten hatten, war ein Gewehr und sonst gar nichts. Also mussten wir gegen Oswald etwas aufbauen, um ihn an jenem Freitag überhaupt in Gewahrsam halten zu können. Und so bekam ich den Auftrag, ihm den Mord an Tippit nachzuweisen, um ihn nicht wieder laufen lassen zu müssen."