JFK - Attentataufdeckung

@Ulf
das foto wurde aus dem National Archiv in Washington DC genommen und veröffentlicht. oder könnte sogar vom Warren-Report stammen. wenn dies veröffentlicht wurde? keine ahnung. nur zweifle ich die echtheit an.

EC145 schrieb:das foto wurde aus dem National Archiv in Washington DC genommen und veröffentlicht. oder könnte sogar vom Warren-Report stammen. wenn dies veröffentlicht wurde? keine ahnung. nur zweifle ich die echtheit an.

Mein Gedanke war, dass die da eigentlich nicht unter Zeitdruck standen, und dieses Rückenfoto mit den vielen Händen und dem Lineal, ist ja so überzeugend nun auch nicht gerade.

@Ulf
das mein ich eben. die hände und das lineal.
mal ehrlich das foto könnte auch von jemand anderem sein.

Wie immer die letzte Bastion der angeblichen Aufklärer. Alles gefaket... Wozu genau muss man eine Leiche ranholen, die Kennedy auch noch ähnlich sehen muss? Um genau was zu vertuschen?

MorpheuS8382 schrieb:Wie immer die letzte Bastion der angeblichen Aufklärer. Alles gefaket... Wozu genau muss man eine Leiche ranholen, die Kennedy auch noch ähnlich sehen muss? Um genau was zu vertuschen?

Stellvertretender Justizminister Nicholas Katzenbach:

Ulf schrieb:„Das öffentliche Vertrauen muss dahin gehend befriedigt werden, dass Oswald der Mörder war, dass er keine Bundesgenossen hatte, die immer noch auf freiem Fuß sind."

MorpheuS8382 schrieb:Wie immer die letzte Bastion der angeblichen Aufklärer. Alles gefaket... Wozu genau muss man eine Leiche ranholen, die Kennedy auch noch ähnlich sehen muss? Um genau was zu vertuschen?

Connally hat Kennedy durch den Hals geschossen, eine weitere Kugel ist im Rücken Kennedys eingetreten/ausgetreten (unwichtig) und eine Sprengkapsel hat von vorne eine Austrittswunde beim echten Kennedy verursacht.

Die offizielle Version hat verlangt: einen Rückenschuss mit Austritt Kehlkopf plus Austrittswunde im rechten vorderen Kopfbereich.

Bei sowas nimmt man 20 Doppelgänger, feuert auf sie, und denjenigen, der in der Verletzungsstruktur am ehesten dem gewünschten Szenario entspricht, schmuggelt man ins Flugzeug, während man den echten Kennedy aus dem Flugzeug wirft.

So ungefähr war's.

Beweise?

Braucht man nicht.

UlfAlfaRomeoMontero aka voidol

@Ulf
dass er [ Jim Garrison ] gelogen hat bezog sich nicht auf den prozess gegen Clay Shaw sondern auf den privaten bereich des Jim Garrison. Scheidung von seiner Frau.

Ich denke, die Verschwörung um die Aufdeckung des Kennedy- Attentats ist deutlich geworden. Für die, für die das nicht erkennbar ist, wird es wohl auch nie erkennbar sein, was eine weitere Diskussion dazu überflüssig macht.
Johnson erklärte die Verschwörung bei der Aufdeckung mit Angst vor dem 3.WK.
Jetzt fragt sich nur, wann er denn zu dieser Erkenntnis gekommen ist.
Die Maßnahmen zur Verdunklung der Aufdeckung fingen ja schon wenige Minuten nach der Ermordung Kennedys an, als man den Ärzten in Dallas drohte, von der Schusswaffe Gebrauch zu machen, wenn sie sich der Entführung der Leiche in den Weg stellten.

@Ulf
Du hast es immer noch nicht kapiert .
Warum sollte Johnson Angst vor einem Dritten Weltkrieg gehabt haben wenn er zusammen mit den Geheimdiensten Kennedy beseitigt hat ?

querdenkerSZ schrieb:Warum sollte Johnson Angst vor einem Dritten Weltkrieg gehabt haben wenn er zusammen mit den Geheimdiensten Kennedy beseitigt hat ?

Du machst immer wieder den Fehler, dass der äußere Schein für dich gleich Sein ist.
Der 3.Weltkrieg ist der beste Grund, um Nichteingeweihten zu erklären, warum ein Einzeltäter der Mörder sein muss.

Ulf schrieb:Der 3.Weltkrieg ist der beste Grund, um Nichteingeweihten zu erklären, warum ein Einzeltäter der Mörder sein muss.

???

Die These ist schlicht: falls Oswald im Auftrag des kubanischen Geheimdienstes Kennedy ermordet hat und Johnson militärisch darauf reagiert, hat er die Sowjetunion am Hals.

@voidol
inzwischen war doch auch bekannt das Oswald zeitweilig in der UdSSR gelebt hatte und von dort eine russische Ehefrau mitgebracht hatte .
Eine Verstrickung der Russen oder Cubaner hätte zum Weltkrieg führen können , wenn sie bekannt geworden währe .
Das Problem hätte Johnson aber nur gehabt wenn der Einzeltäter Oswald in deren Auftrag gehandelt hätte .
Das haben wir dem guten Ulf schon nach dem Link zu seinem Stern-Artikel gesagt ........

querdenkerSZ schrieb:Das Problem hätte Johnson aber nur gehabt wenn der Einzeltäter Oswald in deren Auftrag gehandelt hätte .

Ein Problem hatte Johnson nur dann nicht, wenn es sich um einen Einzeltäter gehandelt hatte.
Das Oswald mit seiner Mannlicher ein von Kuba beauftragter Killer war, wurde wohl von keinem ernsthaft in Betracht gezogen.

querdenkerSZ schrieb:inzwischen war doch auch bekannt das Oswald zeitweilig in der UdSSR gelebt hatte und von dort eine russische Ehefrau mitgebracht hatte

Und wenn du dir die Umstände etwas genauer ansiehst, könntest du vielleicht auch in Betracht ziehen, dass er dort hingeschickt wurde.

@Ulf

Ulf schrieb:Und wenn du dir die Umstände etwas genauer ansiehst, könntest du vielleicht auch in Betracht ziehen, dass er dort hingeschickt wurde

Das solltest Du schon etwas genauer erklären.

@Ulf

Ulf schrieb:Ein Problem hatte Johnson nur dann nicht, wenn es sich um einen Einzeltäter gehandelt hatte.
Das Oswald mit seiner Mannlicher ein von Kuba beauftragter Killer war, wurde wohl von keinem ernsthaft in Betracht gezogen.

echt ????
Komisch der Stern-Artikel den Du verlinkt hattest war schonmal Einer !
Liest Du deine eigenen Links nicht ?

Ulf schrieb:Und wenn du dir die Umstände etwas genauer ansiehst, könntest du vielleicht auch in Betracht ziehen, dass er dort hingeschickt wurde.

genau, behaupten die VTler und könnens nicht beweisen ...

Smart65 schrieb:Das solltest Du schon etwas genauer erklären.

Habe ich teilweise schon mal gemacht.
Er soll bei den Marines eine Russischprüfung abgelegt haben. Dafür wird es wohl einen speziellen Grund gegeben haben.
Er konnte problemlos wieder nach Amerika zurückkehren, es wurde ihm sogar Geld dafür gegeben, was laut Vorschrift, nur dann getan werden darf, wenn es keinen Zweifel seiner Integrität gibt.
Er hat danach in einer Firma gearbeitet, deren Mitarbeiter einer strengen Sicherheitskontrolle unterzogen werden.
Er wurde, glaube es war in New Orleans, von weissrussischen Auswanderern, die sehr weit rechts eingestellt waren als Freund aufgenommen, wo er eine Weile lebte.
Es ist ein Video aufgetaucht, dann wieder vernichtet worden, aber dokumentiert, dass er sich in einem antikommunistischen Trainingscamp aufgehalten hat.
Es ist wahrscheinlich, dass er glaubte, mit der CIA zusammen zu arbeiten und in dem Zusammenhang als so genannter Agent Provocateur aufgetreten ist, indem er sich als Kommunist ausgab und eine Vereinigung vertrat, in der er das einzige Mitglied war.
Was er wohl nicht wusste, war, dass das Ganze einem ganz anderen Zweck diente, nämlich ihn als Sündenbock aufzubauen. In diesem Zusammenhang gab es dann Andere, die sich als Oswald ausgaben und sich auffällig benahmen, die dann aber bei der Befragung nicht als Oswald identifiziert wurden, weil sie beispielsweise zu klein waren oder auch zu alt.

@Ulf e
na Klasse da hat der amerikanische Geheimdienst ( welcher eigendlich ) dem lieben Oswald russisch beigebracht und ihn an der geheimen U 2 arbeiten lassen und ihn dann am 20 September 1959 nach Russland geschickt .
Und das er am 13.Juni 1962 samt seiner russischen Ehefrau zurückkehren durfte ist der Beweis .

Den Blödmännern vom KGB ist nicht aufgefallen , dass Amis nur extrem selten Fremdsprachen können und in fast 3 Jahren bekamen sie den Superagenten Oswald nicht dazu sich zu verraten .
Für Gary Powers brauchten sie 6 Tage, damit er sang wie eine Nachtigall ........
Ist schon verdammt mutig einen Agenten in solche Projekte wie das U 2 einzuweisen um ihn dann in die Höhle des Löwen zu schicken dazu noch mehr als ein Jahr vor Kennedys Wahl ...echte Hellseher diese Geheimdiensttypen .

Ulf schrieb:Er hat danach in einer Firma gearbeitet, deren Mitarbeiter einer strengen Sicherheitskontrolle unterzogen werden

hatten wir nicht erst neulich verurteilte Kinderschänder als Kindergärtner oder Gemeindepriester , Vorbestrafte als Geldboten usw. ?

Ulf schrieb:Er wurde, glaube es war in New Orleans, von weissrussischen Auswanderern, die sehr weit rechts eingestellt waren als Freund aufgenommen, wo er eine Weile lebte.

echt professionell für einen Superagenten ,der als Agent Provokateur die Kommunisten unterwandern soll.

Ulf schrieb:Es ist ein Video aufgetaucht, dann wieder vernichtet worden, aber dokumentiert, dass er sich in einem antikommunistischen Trainingscamp aufgehalten hat.

was für ein Pech aber auch , immer verschwinden die Beweise ...............aber momentmal ein Video aus 1962 oder 63 ??????????

querdenkerSZ schrieb:Den Blödmännern vom KGB ist nicht aufgefallen , dass Amis nur extrem selten Fremdsprachen können und in fast 3 Jahren bekamen sie den Superagenten Oswald nicht dazu sich zu verraten .

Wenn er sich als Kommunist darstellt, warum soll er dann nicht von sich aus russisch lernen?
15 Monate war er da, wenn ich mich recht erinnere.

querdenkerSZ schrieb:Ist schon verdammt mutig einen Agenten in solche Projekte wie das U 2 einzuweisen um ihn dann in die Höhle des Löwen zu schicken dazu noch mehr als ein Jahr vor Kennedys Wahl

Das wird wohl so außergewöhnlich nicht gewesen sein.

querdenkerSZ schrieb:hatten wir nicht erst neulich verurteilte Kinderschänder als Kindergärtner oder Gemeindepriester , Vorbestrafte als Geldboten usw. ?

Die werden wohl nicht vom Geheimdienst überprüft.

querdenkerSZ schrieb:echt professionell für einen Superagenten ,der als Agent Provokateur die Kommunisten unterwandern soll.

Das mit dem Agent Provokateur war wohl nur eine kurze Begebenheit, nur damit man etwas zum Vorzeigen hat für die Leichtgläubigen.

querdenkerSZ schrieb:was für ein Pech aber auch , immer verschwinden die Beweise ...............aber momentmal ein Video aus 1962 oder 63 ??????????

Das Trainingscamp für die Anti-Castro-Guerilla, in dem Lee Oswald mit seinem Mentor David Ferrie Schießen übte und dessen Existenz CIA und FBI im Garrison Prozess noch vehement abgestritten hatten, lag auf dem Grundstück von Mike McLaney – einem Casinobetreiber in Havana und „Leutnant“ des Mob-Moguls Meyer-Lansky, der auf demselben Anwesen ein Jagdhaus hatte.

http://www.broeckers.com/JFK2.htm

@querdenkerSZ
Oswald erhielt vom Marine Nachrichtendienst Russisch Unterricht.

@EC145

EC145 schrieb:Oswald erhielt vom Marine Nachrichtendienst Russisch Unterricht.

dazu schrieb:

querdenkerSZ schrieb:...dass Amis nur extrem selten Fremdsprachen können...

also, ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es niemanden aufgefallen ist. So einfach kann doch die ganze Geschicht nicht gewesen sein.

querdenkerSZ schrieb:Ist schon verdammt mutig einen Agenten in solche Projekte wie das U 2 einzuweisen um ihn dann in die Höhle des Löwen zu schicken dazu noch mehr als ein Jahr vor Kennedys Wahl ...echte Hellseher diese Geheimdiensttypen .

und was ist dann damit?