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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

05.01.2010 um 18:41
@lemar
ich bin der meinung, dass die Houston idealer gewesen ist. denn der schütze hätte nur ein schuss gebraucht. ( Kopfschuss )

als Kennedy von der Houston in die Elm Street einbog kan er in die sogenannte todeszone. sprich Kreuzfeuer.

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lemar ehemaliges Mitglied

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JFK - Attentataufdeckung

05.01.2010 um 19:58
@EC145
...und wenn (theoretisch) der plott aufgeflogen wär hätte man es den exilkubanern in die schuhe geschoben, die (wahrscheinlich) auf der überführung standen. zusammen mit eingweihten agenten. deshalb die Elm.

dies könnte ein szenario gewesen sein.


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JFK - Attentataufdeckung

05.01.2010 um 20:27
Oswald wurde als Sündenbock aufgebaut, die eigentlichen Todesschüsse scheinen eher koordiniert von mehreren, militärisch ausgebildeten Scharfschützen von vorn und von hinten abgefeuert worden zu sein. Es gibt mehrere Motive und Personen, die an der Eliminierung von JFK interessiert sind. Es sind die Mafia, Rassisten/Negerhasser und die FED involviert.
Die Schüsse

Um 12.30 Uhr erfolgen innerhalb von 7,6 Sekunden drei Schussserien von wahrscheinlich vier Orten aus, koordiniert per Funk. Jim Hicks koordiniert die Schützen per Funk, und ein zweiter Mann wird mit einem Funkgerät in der Hand fotographiert. Mindestens zwei Schützen müssen von hinten und mindestens einer von vorne geschossen haben. Jeder Schütze hat einen Hintermann, der als Timer operiert und das Gewehr und die Hülsen verschwinden lässt.

Während der ersten Salve wird John Kennedy an der Kehle und im Rücken getroffen. Die zweite Salve trifft John Connally an Arm und Brust und das Auto. Erst die dritte Salve bringt den tödlichen Kopfschuss des Präsidenten und die Verletzung Connallys am Oberschenkel. JFK wird von 3-4 Schüssen getroffen: Ein dritter Schuss trifft JFK vermutlich am Hinterkopf, der vierte und tödliche Schuss kommt gleichzeitig von vorne und zerstört die rechte Kopfseite. Gouverneur Connally wird von 3 Schüssen getroffen: eine Kugel dringt in den Brustkasten und in die Lunge ein, eine weitere verletzt ihn am Handgelenk und eine am Oberschenkel.

Zudem gibt es mindestens fünf Fehlschüsse: Der 27jährige Autoverkäufer James Thomas Tague steht in der Nähe der Unterführung und wird durch Steinsplitter von einer einschlagenden Kugel im Randstein der Elm Street im Gesicht verletzt. Mindestens eine weitere Kugel trifft das Auto, eine geht ins Gras hinter der Elm Street und ein Verkehrsschild wird ebenfalls getroffen.

Der tödliche Schuss kommt vom nördlichen Grashügel, geschossen wird auch aus dem 5. Stock des TSBD, und vom Dach des Dallas County Records Building. Mögliche weitere Orte für die Schützen bilden das Dach oder ein Fenster des 1. Stocks des Dal-Tex-Building, die dreifache Überführung und eine Dole auf dem südlichen Hügel. Im Dal-Tex-Gebäude befindet sich das Polizeidepartement von Dallas. Im County Criminal Courts Building, auf dem Weatherford stationiert ist, befindet sich das County Jail und die Büros des Sheriffs.
Der wahre Todesschütze stand auf besagtem Grashügel, heisst angeblich James E. Files und soll die Tat 1994 gestanden haben.
http://www.jfkmurdersolved.com


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JFK - Attentataufdeckung

06.01.2010 um 08:10
@dosbox
wenn das stimmt dass James E . Files die tat 1994 gestanden haben soll, ist der viel gepriesene Warren - Report wertlos. den die Warren Kommission geht von Oswald als einzeltäter aus. denn der täter wurde vor dem attentat, von der US Regierung unter dem Vicepresident Lyndon B. Johnson bestimmt. und Oswald erschoss unter garantie nicht den polizisten J.D. Tippit. denn es wurden zwar spuren an tatort des mordes an Tippit von Oswald gefunden, aber diese wurden von den Verschwörern gezielt gelegt.
Oswald wurde das opfer eines pervieden plans. ich halte Oswald für unschuldig und diese unschuld, hätte in einem prozess auch erwiesen werden können. aber der prozess platzte ja bekanntlich da Jack Ruby Lee Harvay Oswald am 24.November erschossen hat.


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06.01.2010 um 09:19
Jemand hat sich die Mühe gemacht, die Geschichte der USA so darzustellen, wie sie ist. Und was dabei rauskommt, ist Dreck hoch drei. Amerika kommt dabei nicht besonders gut weg. So sieht das eben aus, wenn christliche Eiferer und geflohene Schwerverbrecher sich die Macht teilen. Immer sind die Mobster mit im Boot-italienische Mafia, jüdische Mafia. Nicht zu vergessen auch die gehätschelten "Edelnazis", denen man großzügig Asyl bot und die man der CIA einverleibt hat. Die Moral hängt sehr niedrig im Land der Revolverhelden und Falschspieler.


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06.01.2010 um 09:23
p.s.:

Die Anlyse fällt dann auch entsprechend schonungslos aus:
Die politische Struktur der der USA lässt sich am besten als Faschismus charakterisieren, weil die Grosskonzerne, die Geheimdienste, die Armee, die beiden Parteien und kriminelle Organisationen personell und institutionell eng miteinander verflochten sind und sich die Macht teilen. Demokratische Entscheidungen gibt es in den USA noch weitgehend auf der lokalen Ebene, während die Einzelstaaten und die Bundesregierung von einem plutokratischen Filz korporativer Eliten beherrscht werden. Die Verflechtungen von Industrie, Militär, Polizei, Medien, Regierung, Mafia und der Geheimdienste lassen 'die Demokratie' zu einer Fassade verkommen. Dies funktioniert in den USA besonders gut, weil die grosse Mehrheit der Amerikaner über ein geringes politisches Bewusstsein verfügt, das mit einer starken Religiosität gekoppelt ist und deshalb sehr einfach manipuliert und kontrolliert werden kann. Kein anderes westliches Land definiert sich so stark über den Verweis auf Gott und glaubt, dessen Werk im auserwählten Land zu verwirklichen. Deshalb ist die Religiosität gekoppelt mit einem Patriotismus, der mit dem Mythos der Gründerväter und einer 'sakralen' Verfassung identifiziert wird und immer noch als Primärtugend gilt, eine Tragödie. Die Verehrung der Flagge bleibt ebenso unhinterfragt wie die Verdrängung die Geschichte der Verklavung der Afroamerikaner und der Genozid der Ureinwohner (es gibt in Washington D.C. ein Holocaust-Denkmal, aber keines für Sklaven).
Ebenso unbekannt bleibt meist die Bedeutung der 'underground'-Organisationen. Geheimdienste sind Manipulations- und Unterdrückungsapparate, die jeder Idee von Demokratie widersprechen, da sie weitgehend unkontrolliert und unter Ausschluss von Öffentlichkeit arbeiten. Aufgrund der Möglichkeiten zur Mittelbeschaffung und -anwendung in einem rechtsfreien Raum ist das Kriminalitäts- und Gewaltpotenzial der Geheimdienste zwangsläufig hoch, und die Assoziation mit (anderen) kriminellen Organisationen naheliegend. Geheimdienste und Mafiaorganisationen sind die grössten Bedrohungen eines friedlichen und vernünftigen Zusammenlebens der Menschen, sowohl auf regionaler wie globaler Ebene. Der wirksamste Schutz der Bürger vor den klandestinen Organisationen ist die Veröffentlichung der Geheimnisse und die Einforderung demokratischer Kontrollen. Nicht nur auf politischer, sondern auch auch wirtschaftlicher Ebene.



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06.01.2010 um 09:29
Solche Anschläge sind dann in der Regel gut geplante und militärisch durchgeführte Kommandoaktionen. James Files hat den tödlichen Treffer vom Grashügel aus gelandet, der JFK schliesslich den Schädel wegriss, aber es wurde auch aus Positionen des Sheriffs-Department auf ihn geschossen. Amüsante Fußnote am Rande: JFK trug eine Rückenstütze, da sich bei einem seiner sportlichen Seitensprünge im Pool den Rücken gezerrt hatte. Das hat es den Schützen schliesslich sogar erleichtert, auf ihn zu zielen, da er nun besonders gerade im Wagen sass.


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06.01.2010 um 09:30
Quelle: us-politik.ch

Autor trägt Fakten zusammen, um ein Theaterstück über JFKs Fall zu inszenieren.


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06.01.2010 um 09:34
Gefunden habe ich die Quelle im Zusammenhang mit Richard Nixon, der nicht nur in den Watergate Skandal, sondern auch indirekt mit einigen Mordkompletten verwickelt ist. Nixon hat Kennedy schon belauert und er wäre 1972 schwerer wiedergewählt worden, wenn ein hoffnungsvoller Gegenkandidat nicht abgeknallt worden wäre. George Wallace kam mit dem Leben davon, sass danach aber im Rollstuhl.


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06.01.2010 um 09:39
Das Anfertigen verschleiernder "Untersuchungsberichte" ist natürlich Teil des Spiels.


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06.01.2010 um 11:17
@dosbox
frage: glaubst du den ausführungen von James E . Files ?


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06.01.2010 um 11:29
James Files, soso ...

Die Story von Files weitaus schlechter als die Geschichte von Christian David. Christian David, ein ehemaliger Drogendealer, erzählte 1988 dem Schriftsteller/Journalisten Stephen J. Rivele eine unglaubliche Geschichte.

Der Amerikanische Mob hätte 1963 ausländische Killer engagiert, um JFK zu töten. Ausländische Killer, um Spuren zur Amerikanischen Mafia zu verhindern. 3 Franzosen, eigentlich Korsen, seien für den Job engagiert worden.
Usrprünglich sei ihm selbst, also David, der Job in Marseille angeboten worden, doch er hätte abgelehnt, weil er es für viel zu riskant befunden hätte. Der Name JFK wurde bei dieser Gelegenheit zwar nicht namentlich erwähnt, nur dass es ein amerikanischer Politiker und das höchste "Tier" von allen wäre.

1965 war David dann in Argentinien und hörte, wer den Job damals angenommen hätte und wie das Attentat dann abgelaufen wäre. Weil 2 der Attentäter zu dem Zeitpunkt des Interviews (1988) noch am Leben waren, verriet David aber nur den Namen eines Attentäter: Lucien Sarti. Ein französischer Drogenhändler, 1972 in Mexico Stadt bei einer Schiesserei mit der Polizei getötet.

Die 3 Attentäter wären von Marseille nach Mexico Stadt geflogen, bekamen dort anschliessend italienische Pässe. Auf dem Landweg gelangten sie über die Grenze nach Brownsville (Texas), wo sie von Mitgliedern des Mobs abgeholt und nach Dallas gebracht wurden. Dort kamen sie in einem Haus (safe-house) der Mafia unter, um keine Spuren in Hotels zurückzulassen.

Beim Attentat, schossen zwei der Attentäter aus Gebäuden, die eine gute Sicht auf die Elm-Street boten. Einer der Attentäter wäre tief, der andere hoch platziert gewesen, nur wenn man dies wisse, könne man überhaupt die Verletzungen von JFK und Connally verstehen. Die fraglichen Gebäude waren vermutlich das Dal-Tex-Gebäude und das Schulbuchlager.

Der dritte Attentäter, Sarti, hätte usprünglich von der Unterführung aus schiessen wollen, dann am fraglichen Tag aber gesehen, dass der Übergang bewacht war und dann Stellung auf dem Grashügel hinter dem Holzzaun bezogen.

Es wären 4 Schüsse abgefeuert worden:
-der erste Schuss, von hinten abgefeuert, hätte JFK in den Rücken getroffen
-der zweite Schuss, auch von hinten abgefeuert, hätte Connaly verletzt
-der dritte Schuss, abgefeuert vom Grashügel, hätte JFK in den Kopf getroffen
-der vierte Schuss, wiederum abgefeuert von Hinten, wäre komplett fehl gegangen

Nur Sarti hätte ein Explosivgeschoss verwendet und zwei der Schüsse seien praktisch zur gleichen Zeit gefallen.

Nach dem Attentat hätten sie wieder Quartier in dem Safe-House bezogen, wären dort etwa 10 Tage geblieben und dann von Dallas nach Montreal geflogen. Von Montreal aus wären sie dann zurück nach Marseille geflogen.

Die Bezahlung des "Jobs" wäre in Heroin gewesen, welches dann in Argentinien in Geld umgewandelt worden wäre. Wo und wann diese Bezahlung stattfand, ist aber irgendwie unklar.

Die Story ist nicht schlecht und man muss wissen, dass es 1988 noch kein I-net gab. So eine Geschichte war damals noch nicht so einfach zu fabrizieren wie heute.

Trotzdem hat sich diese Geschichte dann leider irgendwann als falsch rausgestellt. Sarti war zum fraglichen Zeitpunkt in Frankreich im Gefängnis und für das Attentat hätte er kaum Freigang bekommen. Auch die zwei anderen (noch lebenden) angeblichen Attentäter (Sauveur Pironti and Roger Bocognan), konnten für den fraglichen Zeitpunkt ein Alibi liefern und drohten mit Klage.

Die Story, so sehr sie mir gefällt, ist leider falsch. Und die Story von Files ist noch viel schlechter.
Obwohl Files im Gefängnis doch sicher Zugang zu I-net und Büchern und dem WCR hatte, weist seine Geschichte klare Mängel auf. Bei Gelegenheit werde ich darauf eingehen und erläutern, worum es Files mit seiner Lügengeschichte überhaupt geht.

Hier noch ein Link zu der "Corsican Connection": http://members.optushome.com.au/tnorth/introduction.htm (Archiv-Version vom 16.06.2010)

Emodul


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06.01.2010 um 12:00
@emodul
zu deinem posting um 11:29 sag ich nichts mehr.denn es zeigt sich einfach wie du alles, das nicht WCR konform ist in frage stellst oder dies als lüge abtust. ist die mal in den sinn gekommen, dass alles wass gegen die Files story spricht, geplant war um James E . Files als lügner hinzustellen?du glaubs alles wass die verteidiger der Oswaldschen täterschaft sagen und schreiben. du stells jeden als lügner hin der etwas anderes sagt. berichte und alibis können konstruiert werden.
bei dir muss ja eins und eins zwei geben dass alles so passt wies du gerne haben möchtest. nur besteht auch die möglichkeit dass es eben nicht so ist wies allgemein bekannt und im WCR geschrieben steht. die Files story könnte eine lüge sein, muss aber nicht. und die postings von @dosbox erscheinen mir als logisch und nachvollziehbar.


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06.01.2010 um 12:15
@emodul
@woogli
wass das Fehlen von physischen beweisen am kopf von Kennedy anbelangt, die ein schuss vom Grassy Knoll beweisen, ist doch sonnenklar. im PMH wurde am kopf von John F. Kennedy massive veränderungen vorgenommen um den einschuss an der stirne zu vertuschen. um anschliessend die fotos zumachen, die keinen physischen beweis eines schusses von vorne zulässt.


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06.01.2010 um 12:28
@EC145
Weshalb glaubst Du überhaupt, dass es einen Schuss von vorne gab? Irgendwie gibt es dafür keine Belege, zumindest keine, die ich jetzt als Indiz für einen Schuss von vorne sehen würde ...

Emodul


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JFK - Attentataufdeckung

06.01.2010 um 12:34
@EC145 schrieb:
@emodul
zu deinem posting um 11:29 sag ich nichts mehr.denn es zeigt sich einfach wie du alles, das nicht WCR konform ist in frage stellst oder dies als lüge abtust. ist die mal in den sinn gekommen, dass alles wass gegen die Files story spricht, geplant war um James E . Files als lügner hinzustellen?
Es ist sogar dem Jornalist und Kritiker der Waren Kommission Edward Epstein aufgefallen dass James Files "Geständniss" eine erfundene Geschichte ist um damit Geld zu verdienen.
@EC145 schrieb:
wass das Fehlen von physischen beweisen am kopf von Kennedy anbelangt, die ein schuss vom Grassy Knoll beweisen, ist doch sonnenklar. im PMH wurde am kopf von John F. Kennedy massive veränderungen vorgenommen um den einschuss an der stirne zu vertuschen.
Hör doch auf zu fantasieren und bleib bei den Fakten


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06.01.2010 um 12:56
Und bezüglich James Files.
Files behauptete ja, dass er bei der US Army war und 1959 in Laos gekämpft hätte. Laut Files sind die Belege seiner Militärmitgliedschaft dann aber vom CIA gelöscht worden.
1995 hat dann aber ein Historiker angeblich die Soldatennummer von James. E. Files in einem Computer gefunden. Doch, als er ein Jahre später erneut die Information von Files abrufen wollte, da war die Akte von Files plötzlich unauffindbar.

Sowas wäre natürlich eine tolle Geschichte, wenn James Files (nach eigenen Angaben) seinen Namen nicht 1963 von Sutton zu Files geändert hätte. Es kann von Files somit gar keine Akte bei der Army existieren ...

Ausserdem erzählte Files (neben vielen anderen) ebenfalls die (unwahre) Geschichte von der Routenänderung in letzter Minute. Jack Ruby und John Roselli hätten sich am Morgen des 22. getroffen und Roselli hätte von Jack Ruby einen Umschlag mit Informationen des Secret Service erhalten.

Laut Files bestand diese Lezte-Minute-Änderung im Zig-Zag auf die Elm. Da hätte der gute Files besser mal den WCR gelesen, dann hätte er diese (falsche) Behauptung nicht gemacht. Die exakte Route (inklusive Zig-Zag auf die Elm) wurde bereits am 18. beschlossen und am 19. in zwei Zeitungen abgedruckt.

Es gibt noch weitere unstimmige Punkte, nur Geduld :D

Emodul


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06.01.2010 um 13:08
@woogli
Zitat von woogliwoogli schrieb:Es ist sogar dem Jornalist und Kritiker der Waren Kommission Edward Epstein aufgefallen dass James Files "Geständniss" eine erfundene Geschichte ist um damit Geld zu verdienen.
Ich glaube, es geht ihm um Aufmerksamkei. Er sass im Knast und hatte viel Zeit, vermutlich kam ihm da die Idee.
"Bad Guys" mit Bekanntheitsgrad können in US-Gefängnissen offenbar darauf hoffen, Besuch von "gewissen" Frauen zu bekommen. Frauen, die nur zu gerne die Bekanntschaft von so einem gefährlichen Manne machen würden. Vermutlich hoffte er auf so etwas, als er sich die Geschichte aus den Fingern sog, Nutten kann man sich normalerweise halt keine ins Gefängnis bestellen, manche Typen werden dann halt kreativ.

Bei der Seite von Wim Dankbaar, der diese Geschichte am hartnäckigsten zu verkaufen versucht, gibt es übrigens auch Links zu Gedichten und Malereien von Files. Hier schreit einer nach Aufmerksamkeit, für mich ist das sonnenklar.

Aber nur Geduld, es gibt auch weitere Löcher in seiner Geschichte :D

Emodul


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06.01.2010 um 15:25
@woogli
Zitat von woogliwoogli schrieb:Hör doch auf zu fantasieren und bleib bei den Fakten
wellchen fakten denn? etwa bei denen die von den WCR fanatikern bis heute krankhaft versuchen diesen alls der einzig wahre untersuchungsbericht zuhalten? ne ne der WCR ist falsch. der WCR wurde im nur einem jahr erstellt. von daher schon unsereös, weil dieser zu schnell veröffentlicht werden musste. ja ja kollege. L.B.J lässt grüssen. dies wurde von diversen attentatsföschern bestätig, deren namen ich in meinen unterlagen habe. Edward Epsteins kritik ist mehr als logisch.

kurz wass anderes.
wellche präsidenten haben direkt von der ermordung von John F. Kennedy profitiert?
richtig. Lyndon B.Johnson der bei der Wiederwahl von Kennedy im jahre 64 nicht mehr Vice gewesen währe. und weil ich Richard Nixon dessen verknüpfungen mit L.B.J und J.F.K nicht mehr erklären muss.denn währe Robert Kennedy 1968 in Los Angeles nicht ermordet worden wäre er US Peäsident geworden. Nixon hatte gegen John F. Kennedy keine chancen, und hätte wenn Robert Kennedy von den Demokraten nominiert worden,wass zu 100 pro der fall gewesen sein wäre hätte auch diesmal Nixon gegen einen Kennedy keine chancen gehabt. du siehst also dass beide Kennedys weg mussten damit der republikaner Nixon 1968 gewählt wurde.


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06.01.2010 um 15:30
@emodul
Zitat von emodulemodul schrieb: Weshalb glaubst Du überhaupt, dass es einen Schuss von vorne gab? Irgendwie gibt es dafür keine Belege, zumindest keine, die ich jetzt als Indiz für einen Schuss von vorne sehen würde ...
und wesshalb gibst keine beweise? sihe mein posting von heute um 12:15 uhr.

denn der sarg lag etwa eine stunde nur von zwei Secret Service Agenten in einem nebenraum.


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