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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

17.09.2014 um 12:55
Hier ein Video über den sog. Badge Man, dem Typen der angeblich hinter dem Zaun geschossen hat. Interessant sind die nachcolourierten Bilder:

https://www.youtube.com/watch?v=WfBxhvXIkAQ

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JFK - Attentataufdeckung

17.09.2014 um 13:32
Da ist dieses Video deutlich informativer

Youtube: Badge Man at Grassy Knoll
Badge Man at Grassy Knoll
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JFK - Attentataufdeckung

17.09.2014 um 13:43
@Groucho
Abraham Zapruder.

Der hat damals schon 150 000 Dollar für den Film bekommen und in den späten 90ern nochmal mehrere Millionen.
(Davon hat er den Hinterbliebenen des erschossenen Polizisten Tippit einiges gegeben, was ja ganz deutlich auf eine Verbindung zu Oswald und ein schlechtes gewissen hindeutet).

Außerdem ist es ja auch mehr als verdächtig und zwar viel mehr als verdächtig, dass ausgerechnet dieser Abraham Zapruder mit Verbindungen zu Oswald ausgerechnet als Einziger das ganze Attentat auf Film hat.

Denkt da mal drüber nach.
Ein guter Anhaltspunkt. Damit erlaube ich mir J. Egdar Hoover zu erwähnen. Er war es, der das FBI ins Leben gerufen hat, und bis zu seinem Tode geführt hat.
Von Hoover kommt (angeblich) das Zitat: "Es ist mir egal, welcher Präsident unter mir regiert" (statt regiert meinte er sicherlich "residiert")

Amerika im Auf- und Umbruch - das war der "Goldene Westen". Gesetzliche "FREI-Räume" gab es zur Genüge.

Wikipedia: J. Edgar Hoover
Hoover war das jüngste von vier Kindern von Dickerson Naylor Hoover (1856–1921) und Anna Marie Scheitlin (1860–1938).[1] Sowohl sein Vater als auch sein Großvater arbeiteten in der Staatsbürokratie.[2] Sein 15 Jahre älterer Bruder Dickerson N. Hoover Jr. schlug ebenfalls eine Karriere im Staatsdienst mit Polizeifunktionen ein; er wurde 1926 Supervising General Inspector des Steamboat Inspection Service („Generalinspekteur der Dampfschifffahrtsbehörde“).[3] Hoovers älteste Schwester Lillian wurde 1882 geboren; sie hieß nach ihrer Heirat Robinette.[4] Die zweite Schwester, Sadie Marguerite Hoover, starb vor Hoovers Geburt 1893 im Alter von drei Jahren an Diphtherie.

Hoover wuchs in Washington D.C. auf,[1] die Nachbarschaft war durch Staatsbedienstete geprägt.[2] Seine Eltern waren konservativ und christlich-religiös eingestellt, die Mutter war die dominierende Person des Haushalts.[1]

Hoover sprach zeit seines Lebens wenig über seinen Vater, der an schweren Depressionen litt und daher oft in psychiatrische Kliniken eingewiesen wurde.[2] Dagegen hatte er eine enge Bindung zu seiner Mutter, bei der er bis zu ihrem Tode 1938 wohnte.[2]
Hoover hat eine ganz individuelle Lebensgeschichte. Er war ein "Muttersöhnchen" ohne Selbstwertgefühl und wollte angeblich in jungen Jahren "Pfarrer" werden. Spricht für sich.
Insbesondere die Mafia-Netzwerke der Cosa Nostra und der Kosher Nostra blieben lange Zeit unbehelligt. Hoover bestritt öffentlich die Existenz solcher Netzwerke,[2
Na sowas .... U. a. ist die damalige Situation in den USA mehr als verworren. Ein Land, das eigentlich chaotisch war.
Nach dem Attentat auf John F. Kennedy im November 1963 übernahm Hoover persönlich die Ermittlungen des FBI.
Der Bock hat sich selbst zum Gärtner gemacht & umgekehrt.

Interessant ist auch die Verbindung zu Emma Goldmans. Er ließ sie nach Russland ausweisen.
1919 wurde er unter Alexander Mitchell Palmer Leiter der neu eingerichteten General Intelligence Division, in der er sich durch eine Forcierung der Politik der „harten Hand“, unter anderem qua der von ihm angeordneten Deportation Emma Goldmans und Alexander Berkmans, schnell den Ruf eines Antikommunisten erwarb.

[11] Zusammen mit Palmer organisierte Hoover auf dem Höhepunkt der Roten Angst (Red Scare) im Januar 1920 die größte Massenverhaftung in der US-Geschichte ....
Wikipedia: Emma Goldman (nach dem sie in Russland die Bolschewiken unterstützte).
Sie war auch völlig niedergeschlagen von den zahlreichen Zerstörungen und Toten infolge des Bürgerkrieges, in dem konterrevolutionäre Strömungen, unterstützt durch ausländische Regierungen, wie z.B. die USA und Japan, versuchten, den jungen kommunistischen Staat zu schwächen, ehe er seine Ideologie in andere Länder verbreiten konnte.
Wääh, ein langer Post, sorry, ich weiß.
Doch interessant ist, dass zu dieser Zeit Amerika begann, seiner "Außenpolitik" ein Gesicht zu geben.

Abhörmethoden und Spitzeleien waren damals schon in den amerikanischen Staatsapparat integriert. Hoover wusste alles, was von politischer Bedeutung und Brisanz war.

Was wollte Kennedy, was Hoover nicht wollte?
Die Kennedys waren auch "eigen" (d. h. machtbesessen).


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JFK - Attentataufdeckung

17.09.2014 um 13:48
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Was wollte Kennedy, was Hoover nicht wollte?
Schon vergessen?
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Von Hoover kommt (angeblich) das Zitat: "Es ist mir egal, welcher Präsident unter mir regiert"
Case Hoover closed, back to Zapruder.

Sobald du eine Antwort auf obige Frage findest, kann man die Akte Hoover ja noch mal hervor holen.


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JFK - Attentataufdeckung

17.09.2014 um 14:50
Na, vielleicht machst du es uns leichter, und erzählst uns deine Gedanken.
@Groucho

Meine Antwort liegt auf alle Fälle sowohl im politischen Gefüge, als auch individuell-politisch-persönlichen Weltbildern.
Viele Leute, die viele Ziele hatten/haben. Manche sind womöglich einfach, ohne Konsequenzen oder das Ausmaß dessen zu kennen, mit hineingezogen worden.


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JFK - Attentataufdeckung

17.09.2014 um 15:16
@Africanus
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ich weiß nicht, welcher Stelle des Videos Du das entnimmst, ich nehme allerdings an, dass Du Dich auf die 17 Versuche beziehst, die nicht gewertet wurden, weil es Probleme mit der Waffe gab. Zudem war das Ziel des Versuches herauszufinden, ob man drei Schüsse innerhalb von sechs Sekunden abfeuern kann. Und dieses Ziel wurde erreicht, die durchschnittliche Zeit, die die Schützen brauchten betrug 5,6 Sekunden.
Was nutzt es denn, wenn man es schafft die Schüsse in den 5,6 Sekunden abzugeben, wenn man dann nicht die gleichen Bedingungen die Oswald hatte mitsimuliert ?
Die hatten genug Versuche es in der Zeit hinzubekommen. Wenn man mal *warmgeschossen* ist ,d.h. mehrere Schießrunden absolviert hat, trifft man freilich viel besser und in kürzester Zeit.
Zudem passt doch in der Simulation das Ziel nicht , wenn es auf Schienen fährt.
Hast du schon einmal geschossen ?
Also ich hab mal geschossen und am Anfang sprich bei der ersten Runde traf ich zwar das Ziel das vor mir war, beim 2. Ziel, dass rechts daneben war , hab ich aber schon vorbeigeschossen. Erst nach Übung wird man besser.
Oswald hatte aber keine Übung. Er hätte bei seinem Versuch gleich treffen müssen und dazu stand der nboch unter Stress, lief Gefahr aufgespürt und verhaftet zu werden.
Das kann man doch nicht mit deiner Videosimulation vergleichen, bei der das alles nicht mitberücksichtigt wurde. Das sind einfach nicht die gleichen Bedingungen.Somit taugt die Simulation nicht.
Wie kommst Du darauf, dass Oswald nicht üben konnte? Er hat das Gewehr im März 1963 gekauft und am 10. April das Attentat auf General Walker verübt, also sieben Monate vor dem Kennedy-Attentat.
/ZITAT]

Du willst jetzt aber nicht ERNSTHAFT die beiden Tatorte miteiinander vergleichen ?
Das sind 2 paar Stiefel . Freilich hätte Oswald das üben müssen. Man muss schon hinauf ins gleiche Stockwerk ins TSBD und unten auf der Strasse Ziele markieren. Wie willst denn sonst icher gehen dass du auch triffst ?
Du hast im Idealfall nur wenige Schüsse , die treffen müssen , bevor man dich schnappt.
Das sind schon sehr seltsame Vorstellungen, die Du das hast.
Das sind komische Vorstellungen die du hast. Stell dir mal vor du wolltest ein Attentat verüben, würdest du dann nicht hinauf gehen ins TSBD und zielen üben und auf der Strasse das Ziel abstecken ?
Menschenskinder du willst doch nicht erwischt werden oder willst du gefasst werden und in den Knast oder die Todesstrafe dafür bekommen ?
Wohl kaum, oder?
Du gehst deshalb auch auf Nummer sicher, denn es soll ja funktionieren.
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Ich meine, dass es schon etwas auffällig wäre, wenn jemand einige Tage vor dem Kennedy-Besuch auf der geplanten Route derartiges machen würde.
Ein jeder Attentäter macht das so. Selbst Bankräuber spähen die Bank aus, die sie später dann überfallen. Die spazieren da bestimmt nicht einfach so da rein, ohne sie vorher ausbaldowert zu haben.
Ausserdem gibt es Schussversuche auf der Dealey Plaza , siehe :
''Zwei Polizisten beobachten am 21.11.63 mehrere Männer, die mit Gewehren auf die Dealey Plaza zielen. Jack Ruby ist der Fahrer des grünen Ford Pick-ups, der bei der Bahnunterführung auf diese Männer wartet. ''
Dazu später mehr !
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:Amen!
Ja , genau Amen !
Zitat von AfricanusAfricanus schrieb:Dummerweise trifft er dann aber sein Ziel nicht mehr.
Glaubst du denn ernsthaft, das würde einen Attentäter interessieren , dass jemand verletzt wird?
Wie war das noch mit dem Querschläger der James Tague getroffen hat ?
Das war dem Attentäter doch auch egal , ob es da Querschläger gibt. Er würde dann sein Ziel nicht mehr treffen taugt nicht als Aussage.Wenn er jemanden anderen trifft , weil der die Schussbahn kreuzt,schießt er eben nochmal.
So habe nun deinen ellenlangen Beitrag kommentiert, in Zukunft fasse dich mal kürzer, denn nochmal mache ich das nicht.



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JFK - Attentataufdeckung

17.09.2014 um 15:31
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das ist, mit Verlaub, völliger totaler bodenloser Unsinn.

Gilt das nur für Oswald oder für jeden Attentäter?
Kennst du denn Berichte, dass andere Menschen auf der Elm Street Schießübungen gemacht haben?
Nein?
Das kann ja nur bedeuten, dass dort nie geschossen wurde.

Natürlich muss ein Schütze üben - aber kein Sniper der Welt muss am späteren Tatort üben, um sein Ziel treffen zu können.
Klar gilt das für jeden Attentäter, siehe Kommentar an @Africanus .
Du willst doch , wenn du Attentäter bist auch treffen und nicht erwischt werden. Ein jeder Attentäter baldowert den Tatort aus, steckt sein Ziele ab, macht Schussversuche darauf und muss schon in den gleichen Stock in das Gebäude rein.
Iregendwo in der Wüste hast du wohl nicht die gleichen Bedingungen die du brauchst.
Ein jeder Bankräuber spioniert und baldowert die Bank aus die er später überfallen will. Keiner spaziert einfach so da rein.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Vielleicht solltest du dir die Tonspur nochmal genauer ansehen.

1) Haben die alle meist sehr gut getroffen
2) Hatte keiner (0) von denen Erfahrung auf der Mannlicher Carcano.
Nach so und so viel Versuchen könnten du und ich das auch erreichen. Das taugt aber im Vergleich zu Oswald nicht, weil der keine Möglichkeit hatte , soviele Versuche zu unternehmen bis es klappt.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wie kann man nur sowas behaupten?
Du selbst hast doch ein Bild verlinkt, das sehr schön zeigt, dass der Hügel nicht hoch genug ist.
Das Bild mit den zwei Snipern - dem einen stehen Zuschauer im Weg, der hätte den Präsidenten nicht treffen können.
Selbstverständlich geht das , siehe die Bilder.Selbst wenn er hochgezielt hat, fährt Kennedy doch direkt vor seiner Nase vorbei Ausserdem spielt das gar keine Rolle oder glaubst du ein Passant hätte den Attentäter abhalten können ?
Der wäre zur falschen Zeit, am falschen Ort gewesen und halt nur ein Opfer. Tague James wurde ja auch von nem Querschläger erwischt, denen war der gute Mann auch völlig egal.
Also völlig wurscht. Man schießt bis man trifft und wer im Weg steht hat einfach Pech gehabt.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Skrupellosigkeit ist hier nicht das Problem.
Im schlimmsten Fall hätte der Sniper von dort null Gelegenheit gehabt, den Präsidenten zu treffen.
Je nachdem wie die Zuscahuer gestanden hätten.
Kein Sniper der Welt hätte sich so einen schlechten Platz für ein Attentat ausgesucht.
Dann siehe hier :
Zwei Polizisten beobachten am 21.11.63 mehrere Männer, die mit Gewehren auf die Dealey Plaza zielen. Jack Ruby ist der Fahrer des grünen Ford Pick-ups, der bei der Bahnunterführung auf diese Männer wartet.
Wie gesagt. Einem Attentäter ist ein unschuldiger Passant völlig wurscht. Der schießt dann einfach nochmal , wenn einer den Schussverlaug kreuzt.


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JFK - Attentataufdeckung

17.09.2014 um 15:51
Aber mal von meiner Seite etwas zum Nachlesen, auch wenn es nicht gerade eine seriöse Webseite ist, muss das nicht heissen , dass die Aussagen deshalb alle falsch sind. Ich poste sie mal:
http://www.us-politik.ch/teil8.htm
Krass finde ich zB.das hier :
Jorge Soto Martinez, ein Freund von Mike McLaney, erzählt Lillian Springler von der bevorstehenden Ermordung Kennedys durch Oswald.

Vom FBI-Hauptsitz kommt am 17.11.63 ein mit "dringend" markierter und vom Direktor unterschriebener Telex zum FBI-Büro von Dallas, der vor einem möglichen Kennedy-Attentat am 22.11. warnt und verlangt, dass alle Informanten kontaktiert werden sollen. Nach dem Attentat ordnet Hoover an, dass alle Reports in diesem Zusammenhang nochmals durchgesehen und alle Originale, die das FBI belasten könnten, zerstört werden. Die Fernschreibermeldung fehlt nachher im Archiv.

Zwei Polizisten beobachten am 21.11.63 mehrere Männer, die mit Gewehren auf die Dealey Plaza zielen. Jack Ruby ist der Fahrer des grünen Ford Pick-ups, der bei der Bahnunterführung auf diese Männer wartet.

Kurz vor den Schüssen wird der 22jährige Soldat Gordon Arnold, der auf dem Grashügel filmen will, von einem Secret Service-Agenten weggeschickt. Gleich darauf fallen die Schüssen hinter dem Holzzaun. Arnold wirft sich auf den Boden, und wird danach von einem schreienden Polizisten mit Gewehr bedroht. Ein zweiter Polizist reisst den Film aus seiner Kamera. Arnold rennt danach zu seinem Auto und verlässt das Gelände ohne Schwierigkeiten. Zwei Tage später wird Arnold für mehrere Jahre nach Fort Wainwright in Alaska versetzt.


Oktober 1963 Jackie Kennedy und Aristoteles Onassis

Jackie Kennedy ist auf Kreuzfahrt mit Aristoteles Onassis auf der Jacht Christina. Nach dem Tod ihres neugeborenen Sohns Patrick am 7.8.63 ist sie zu Ari geflüchtet. Schon ein Jahr zuvor stellte sie die Männlichkeit des Präsidenten in der Öffentlichkeit in Frage, als sie sich mit Gianni Agnelli auf dessen Jacht vergnügte. Aufgrund der Pressemitteilungen schickte JFK ihr verärgert ein Telegramm: "Etwas mehr Caroline und weniger Agnelli."

Bereits Jackies Schwester Lee Radziwell hatte ein Verhältnis mit Onassis, das Bobby Kennedy zu verhindern versuchte. Um einen Skandal zu vermeiden, zahlte man dem Vatikan $50'000 für die Scheidung Lees. Diesmal telefoniert der Präsident seiner Frau, damit sie zurückkommt, da die Zeitungsberichte seiner Popularität schaden. Wegen ihrer Schuldgefühle kann JFK sie dazu bringen, ihn auf den Wahlkampftourneen, die sie hasst, zu begleiten. Der Tod des Neugeborenen lässt die gegenseitigen Sticheleien etwas in den Hintergrund treten. Jack besteht wegen der negativen Publizität darauf, dass Onassis erst nach den Wahlen zu einem Gegenbesuch eingeladen werden dürfe. Nach dem Kennedy-Attentat befindet sich Onassis bis zum Begräbnis des ermordeten Präsidenten im Weissen Haus.

Schon krass, das evtl sogar Jackie involviert war. Habe schon einige Berichte gelesen, dass JFK sie mit Chlamydien angesteckt hatte, aufgrund und resultierend seiner zahllosen Geliebten und sie deshalb Fehlgeburten zu erleiden hatte.
Marilyn Monroe soll sogar mit Jackie gesprochen haben , weil JFK ihr die Heirat versprochen hatte. Sie soll sogar ins Weisse Haus telefoniert habn und dabei mit Jackie gesprochen haben.

usw. usw. lest das am besten selbst !


Fazit:
Ich glaube da stecken noch sehr viel mehr Personen mitdrin bei diesem Mordkomplott an JFK.
WER nun genau und VON WO AUS geschossen hat wird vermutlich niemals herauskommen.
Tatsache aber bleibt. Es muss ein regelrechtes Mordkomplott gewesen sein das man da geschmiedet hat, um JFK loszuwerden.
Ich befürchte, da kann man noch so lange suchen, man wird das nicht beweisen und aufklären können.


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17.09.2014 um 16:50
@Maverick119
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Was nutzt es denn, wenn man es schafft die Schüsse in den 5,6 Sekunden abzugeben, wenn man dann nicht die gleichen Bedingungen die Oswald hatte mitsimuliert ?
Welche Relevanz sollte das für die Schussfrequenz haben?
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Zudem passt doch in der Simulation das Ziel nicht , wenn es auf Schienen fährt.
Tut mir leid, aber das Argument verstehe ich nicht.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Oswald hatte aber keine Übung.
Das ist eine Behauptung, für die Du nicht den geringsten Beweis hast! Tatsache ist, dass Oswald beim Militär war und dort eine Schützenausbildung gemacht und bestanden hat.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Er hätte bei seinem Versuch gleich treffen müssen und dazu stand der nboch unter Stress, lief Gefahr aufgespürt und verhaftet zu werden.
Nun, diese Gefahr war bei Oswald meiner Meinung nach deutlich geringer als sie es bei einem Schützen am Grassy Knoll wäre.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Du willst jetzt aber nicht ERNSTHAFT die beiden Tatorte miteiinander vergleichen ?
Das sind 2 paar Stiefel . Freilich hätte Oswald das üben müssen. Man muss schon hinauf ins gleiche Stockwerk ins TSBD und unten auf der Strasse Ziele markieren. Wie willst denn sonst icher gehen dass du auch triffst ?
Du hast im Idealfall nur wenige Schüsse , die treffen müssen , bevor man dich schnappt.
Ich vergleiche die Tatorte nicht miteinander, ich habe lediglich festgestellt, dass Oswald das Gewehr bereits vor dem Kennedy-Attentat benutzt hat und er genügend Zeit hatte mit dem Gewehr zu üben.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Ausserdem gibt es Schussversuche auf der Dealey Plaza , siehe :
''Zwei Polizisten beobachten am 21.11.63 mehrere Männer, die mit Gewehren auf die Dealey Plaza zielen. Jack Ruby ist der Fahrer des grünen Ford Pick-ups, der bei der Bahnunterführung auf diese Männer wartet. ''
Dazu später mehr !
Mir reicht die Quellenangabe.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Glaubst du denn ernsthaft, das würde einen Attentäter interessieren , dass jemand verletzt wird?
Ich meine, dass es das Hauptinteresse eines Attentäters ist sein Ziel zu treffen. Wenn jemand in der Schussbahn steht, dann ist das nicht mehr möglich.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:So habe nun deinen ellenlangen Beitrag kommentiert, in Zukunft fasse dich mal kürzer, denn nochmal mache ich das nicht.
Mein "ellenlanger Beitrag" bestand aus gerade 12 Zeilen Text, die an Dich gerichtet waren und auf die Du geantwortet hast. Demgegenüber bestand Deine letzte Antwort an mich aus 42 Zeilen Text. Ich empfinde Deine Forderung an mich deswegen als Frechheit!


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JFK - Attentataufdeckung

17.09.2014 um 17:23
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Selbst wenn er hochgezielt hat, fährt Kennedy doch direkt vor seiner Nase vorbei Ausserdem spielt das gar keine Rolle oder glaubst du ein Passant hätte den Attentäter abhalten können ?
Der wäre zur falschen Zeit, am falschen Ort gewesen und halt nur ein Opfer.
ich fürchte, du hast das noch immer nicht verstanden.
es geht nicht um Skrupel, es geht darum, dass man möglicherweise gar nicht auf den Präsidenten schießen kann.
Klar, wenn ein Passant im Weg steht, kann er den abschießen, dann hat er da eine Lücke zum durch schießen.
Nur leider wird die Präsi-Limousine nicht anhalten an der Stelle und warten bis der Schütze nun durch die freie Lücke ein zweites Mal schießt.
Und mit etwas Pech steht dann schon wieder ein Passant im Weg und wenn es dumm läuft lautet die Bilanz:
5 tote Zuschauer
0 tote Präsidenten



Kein professioneller Sniper hätte von da geschossen.


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17.09.2014 um 17:41
@HeurekaAHOI
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:Darf ich trotzdem an @Dumas die Frage durchstellen: Warum glaubst du, das Oswald Schütze war beim Kennedy Attentat :ask:
Na es ist ja unumstritten, dass Herr Oswald geschossen hat. Aber meine Meinung ist, dass er halt nicht der alleinige Schütze war. Hab ich aber schon des Öfteren geschrieben ;)

Gruß, Dumas


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17.09.2014 um 18:49
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Ich glaube da stecken noch sehr viel mehr Personen mitdrin bei diesem Mordkomplott an JFK.
WER nun genau und VON WO AUS geschossen hat wird vermutlich niemals herauskommen.
Tatsache aber bleibt. Es muss ein regelrechtes Mordkomplott gewesen sein das man da geschmiedet hat, um JFK loszuwerden.
Du meinst, die Mafia, Secret Service, LBJ, Hoover, Jackie Kennedy; Onassis und viele mehr steckten alle unter einer Decke?

Entschuldigung, aber an dieser Stelle sollte man eigentlich nicht mehr mit dir weiter diskutieren.
Hauptsache Verschwörung, wie schwachsinnig die ist , ist egal, nur nicht die OV glauben, dann wird alles gut?
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Die hatten genug Versuche es in der Zeit hinzubekommen.
Wenn ich mich richtig erinnere wird keine Aussage darüber getroffen, dass die einzelnen Schützen mit jedem Versuch besser wurden.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Wenn man mal *warmgeschossen* ist ,d.h. mehrere Schießrunden absolviert hat, trifft man freilich viel besser und in kürzester Zeit.
Ich glaube, das mit dem Warm schießen hast du falsch verstanden.
1) Die haben sich mit der Mannlicher Carcano vertraut gemacht, die sie vorher noch nicht geschossen hatten.
2)Man muss sich auf einer bestimmten Waffe einschießen um zu wissen wie sie ist (zieht sie bspw. leicht nach rechts oder sowas), aber man muss sich nicht warm schießen wie sich ein Fußballspieler vor dem Spiel warm macht.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Zudem passt doch in der Simulation das Ziel nicht , wenn es auf Schienen fährt.
Wieso das denn nicht?
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Hast du schon einmal geschossen ?
Von der Luftpistole bis zum Maschinengewehr so ziemlich alles.
Früher hatten wir sogar einen Mini-Schießstand im Keller (15 Meter für Luftpistole oder -Gewehr)
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Also ich hab mal geschossen und am Anfang sprich bei der ersten Runde traf ich zwar das Ziel das vor mir war, beim 2. Ziel, dass rechts daneben war , hab ich aber schon vorbeigeschossen. Erst nach Übung wird man besser.
Glaubst du Oswald habe an dem Tag zum ersten Mal mit seiner Mannlicher geschossen?

Abgesehen davon konnte Oswald doch üben - jedenfalls trocken.
Er arbeitete doch in dem Lager.
Zitat von Maverick119Maverick119 schrieb:Selbstverständlich geht das , siehe die Bilder.
Neeeiiiiin, schau noch mal genau hin

http://f-picture.net/lfp/s60.radikal.ru/i168/1006/9f/983432a3ee66.jpg/htm

Wenn da am Straßenrand Leute stehen, hat der Snipoer keine Chance die Insassen des Wagens zu treffen.
Nur ein besoffener Trottel hätte sich für ein Attentat auf dem Grashügel positioniert - muss man mal so deutlich sagen.


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17.09.2014 um 19:48
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Case Hoover closed, back to Zapruder.
Du willst doch jetzt damit nicht andeuten, dass Zapruder mitverantwortlich sein soll an Kennedys Tod?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sobald du eine Antwort auf obige Frage findest, kann man die Akte Hoover ja noch mal hervor holen.
Wird leicht sein, eine Antwort darauf zu finden.


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17.09.2014 um 20:09
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Du willst doch jetzt damit nicht andeuten, dass Zapruder mitverantwortlich sein soll an Kennedys Tod?
Der hat definitv die meiste Asche mit der ganzen Sache gemacht - jedenfalls soweit ich weiß.
Cui bono heißt es doch immer.
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:Wird leicht sein, eine Antwort darauf zu finden.
Sag Bescheid, wenn es soweit ist.


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17.09.2014 um 20:19
@Groucho
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Sag Bescheid, wenn es soweit ist.
... ist so weit:


http://thekennedys.de/blog/2012/07/eine-reise-durch-europa-und-ihr-einfluss-auf-die-ausenpolitik-john-f-kennedys/
Diese erste Europareise hatte John F. Kennedy die befriedigende Erkenntnis verschafft, dass es mehr darauf ankommt, sich ein unabhängiges Urteil zu bilden, als sich nur an allgemein vorherrschenden Meinungen zu orientieren.

Er begriff, dass trotz der räumlichen und politischen Entfernung zwischen den Vereinigten Staaten und Europa, die Lage auf dem »Alten Kontinent« erhebliche Auswirkungen auf die USA haben würde.

Dank dieser Reise wurde dem späteren Präsidenten klar, dass die sozialen und politischen Ereignisse in den verschiedenen Ländern in engem Zusammenhang standen und immer größeren Einfluss aufeinander haben würden.
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Der hat definitv die meiste Asche mit der ganzen Sache gemacht
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass es a) um die paar Kröten ging, die Zapruder reich gemacht haben, und b) dass "Geld" das Motiv war.


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17.09.2014 um 20:22
Zitat von PhantomeloiPhantomeloi schrieb:... ist so weit:
Ich fürchte, da musst du mir auf die Sprünge helfen.

Was hat Hoover mit Außenpolitik zu tun?


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JFK - Attentataufdeckung

17.09.2014 um 20:54
Hier rmuss ich doch mal wieder einhaken:
@Dumas Na es ist ja unumstritten, dass Herr Oswald geschossen hat. Aber meine Meinung ist, dass er halt nicht der alleinige Schütze war. Hab ich aber schon des Öfteren geschrieben ;)
Gruß, Dumas
Falsch!!! Es ist voll umstritte. Es ist lediglich behauptet worden dass LHO einer der Schützen war, doch bewiesen wurde dies NIE!!! Es wurde lediglich festgestellt der er der Täter sein könnte. Es kam nämlich nie zu einem Gerichtsurteil!!!!
Wie man in diesem Forum nur so oberflächlich sein kann verblüfft mich immer wieder!!!!!!


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17.09.2014 um 22:34
@Analytiker72
Zitat von Analytiker72Analytiker72 schrieb:Falsch!!! Es ist voll umstritte. Es ist lediglich behauptet worden dass LHO einer der Schützen war, doch bewiesen wurde dies NIE!!! Es wurde lediglich festgestellt der er der Täter sein könnte. Es kam nämlich nie zu einem Gerichtsurteil!!!!
Was ist das eigentlich für eine seltsame Logik? Oswald war nicht der Täter, weil er nie verurteilt wurde? Wie sollte man ihn auch verurteilen wenn er tot ist? Ich hoffe, Dir ist selbst klar, dass das Unsinn ist, was Du hier zum Besten gegeben hast.


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17.09.2014 um 23:12
Du kapierst es immer noch nicht Africanus. Naja, ist auch klar wenn man kein juristisches Verständnis hat. Dumas sagte: Na es ist ja unumstritten, dass Herr Oswald geschossen hat. Diese Behauptung ist schlicht und ergriffen falsch!!! Es konnte ihm nie nachgewiesen werden dass er zum fraglichen Zeitpunkt vor Ort war und dass er geschossen hat, auch wenn es von der Warrenkommission behauptet wurde, somit ist es nach wie vor umstritten dass er der Täter war, die im dies nie bewiesen werden konnte. Das sind seitens der Warrenkommison behauptungen aber keine Beweise. Die Kommission hatte gar nicht den Auftrag, den Fall aufzuklären, sie hatte nur den einzigen Auftrag mit aller Macht zu "beweisen" dass LHO der alleinige Täter war. Warum wohl????????????????? Nachdenken Freunde, nachdenken!!!!!!!!!!!!


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JFK - Attentataufdeckung

17.09.2014 um 23:13
>> ...somit ist es nach wie vor umstritten dass er der Täter war, da es ihm nie bewiesen werden konnte. --- so ists richtig


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