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JFK - Attentataufdeckung

31.675 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psiram, Kennedy, JFK ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

JFK - Attentataufdeckung

31.12.2009 um 20:07
@emodul
"für Jagdzwecke waren solche Geschosse allerdings der Normalfall."

Das verstehe ich allerdings nicht...

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JFK - Attentataufdeckung

31.12.2009 um 20:24
@mrcreasaught
Zitat von mrcreasaughtmrcreasaught schrieb:@emodul
"für Jagdzwecke waren solche Geschosse allerdings der Normalfall."

Das verstehe ich allerdings nicht...
Die Genfer Konvention verbietet es, mit Jagdmunition auf Menschen zu schiessen. Standard bei Kriegsmunition sind deshalb Vollmantelgeschosse, also ein weicher Kern umgeben von einer härteren Schale. Die Geschosse sollten sich beim Auftreffen auf weiche Zielen (wie es der Mensch nun mal ist) nicht aufpilzen, splittern oder gar explodieren.

Zu Jagdzwecken, wo es darum geht, das Tier so schnell wie möglich zu töten, sind aber Geschosse, die sich beim Auftreffen im "Ziel" aufpilzen und damit ihren Querschnitt vergrössern und damit maximalen "Schaden" anrichten, der Normalfall.

Auf JFK wurde mit Kriegsmunition geschossen, weil Oswald für das Gewehr offenbar keine andere Munition bekommen konnte. Ein "Profi" hätte sicher eine andere Waffe, ein anderes Kaliber und vermutlich auch andere Geschosse verwendet.

Ich hoffe, es ist jetzt klarer, was ich aussagen wollte.

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31.12.2009 um 20:25
@mrcreasaught
Zitat von mrcreasaughtmrcreasaught schrieb:Aber die FED will hier in der Diskussion keiner auf der Rechnung haben!
Ein "gutes" Motiv haben viele andere auch, das reicht aber nicht.

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JFK - Attentataufdeckung

31.12.2009 um 20:33
Im letzten Posting ging was schief:
Zitat von mrcreasaughtmrcreasaught schrieb:Aber die FED will hier in der Diskussion keiner auf der Rechnung haben!
Ein Motiv alleine reicht nicht aus, denn nicht nur die FED hatte ein Motiv. Wir sollten den MIK nicht vergessen, die hatten auch ein gewichtiges Motiv, versprach der Vietnam-Konflikt doch zu einer wahren Goldgrube zu werden. Daneben gibt es aber auch noch die Kubaner und auch die Exil-Kubaner, die beide starke Motive hatten.

Die Verbindung zu Oswald konnte aber nie gezogen werden und der war mit allergrösster Wahrscheinlichkeit daran beteiligt.

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31.12.2009 um 21:48
@dosbox

Ich bin überzeugt davon, dass die FED die einzige Organisation war, die die nötigen
"Ressourcen" bereitstellen konnte. (Unter anderem natürlich die Beziehungen zu den Geheimdiensten.)

@emodul
Also ich habe neulich in den Munitionsschrank meines Schwagers gesehen und keine Mannstoppmunition gesehen. Wenn er dann von der Jagd kommt frage ich aber mal genau nach. Denn: Große Wunden sollen gerade bei der Jagd vermieden werden, weil man das Fleisch ja weiter verwerten will...


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31.12.2009 um 22:21
@mrcreasaught
Zitat von mrcreasaughtmrcreasaught schrieb:Also ich habe neulich in den Munitionsschrank meines Schwagers gesehen und keine Mannstoppmunition gesehen. Wenn er dann von der Jagd kommt frage ich aber mal genau nach. Denn: Große Wunden sollen gerade bei der Jagd vermieden werden, weil man das Fleisch ja weiter verwerten will...
Die wenigsten kennen sich mit sowas aus, mach Dir also nichts draus, ein "bisschen Bundeswehr" wird einem dieses Wissen vermutlich nicht vermitteln. Dein Schwager sollte sich als Jäger damit aber auskennen, der kann Dir das sicher erklären.

Bei der Jagd will man abhängig vom Wild natürlich nicht immer das Gleiche, aber was man eigentlich immer will, ist grösstmögliche Energieabgabe im Wildkörper und nach Möglichkeit einen Ausschuss (für eine allfällige Nachsuche) und der erste Punkt lässt sich nun mal nur mit Geschossen erzielen, die sich aufpilzen, ihren Querschnitt also stark vergrössern. Dabei wird natürlich auch Fleisch zerstört, was bei einem sauberen Schuss allerdings kaum ein Problem ist.

Such einfach bei den entsprechenden Munitionherstellern mal nach Teilmantel-, Kegelspitz- oder auch Hohlspitzgeschossen und lies halt dort nach, was die Hersteller zu den entsprechenden Geschossen und ihrem Verhalten schreiben.

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01.01.2010 um 02:08
Aber das Projektil war ne Sonderanfertigung mit Sprengstoff, dass richtig explodiert!
Kein HP Oder TM

Und diesen Film kenn ich auch nicht, ist doch bloß ein Film.


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JFK - Attentataufdeckung

01.01.2010 um 02:29
@emodul
""bisschen Bundeswehr" wird einem dieses Wissen vermutlich nicht vermitteln."

Das "bisschen Bundeswehr" bezieht sich bei mir auf SaZ 13 mit der ATN Schiesslehrer.
Soviel dazu.

Mein Schwager hat mich bezüglich seines Jagdeinsatzes aber aufgeklärt: Er benutzt tatsächlich "Mannstopp-Geschosse".
Habe ich also bei der Begutachtung seiner Munition im Schrank (v. a. 7,62x51 bzw. .308 Win) wahrscheinlich nicht richtig hingeguckt.

Kein Wunder, wenn man eher mit anderer Munition (125x670) vertraut war...


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JFK - Attentataufdeckung

01.01.2010 um 08:38
@emodul
also nochmals zu der Oswald sache.

ich habe soeben das buch: Geheimakte John F. Kennedy " Warum der amerikanische Präsident sterben musste " beendet. der autor " Michael Hesemann" hat jahrelang recherchiert, und kam zum schluss, dass Lee Harvey Oswald nicht auf den Präsidenten geschossen haben kann. er macht darauf aufmerksam, dass die zeitlichen abläufe von dem ersten schuss auf J.F.K bis zum eintreffen eines Officers in der Kantine im Schulbuchlagerhaus es unmöglich machen, das Oswald auch nur einen schuss abgegeben haben konnte. Oswald stand zum zeitpunkt des attentats in der Kantiene an einem COLA automaten, dies wurde von mehreren zeugen bestätigt und ausser atem war er auch nicht.

vier kollegen und ich haben diese situation in einem vergleichbaren gebäude hier in schaffhausen nachgestellt. wir haben verschiedene wege gesucht um vom 6. stock in die von uns vingierte kantine zu gelangen. der offizielle bericht sagt etwas von 90 sekunden.
das heist dass Oswald von dem zeitpunkt als er den ersten schuss auf Kennedy abgab, bis zum zeitpunkt als er vom hausmeister und dem officer in der kantine angetroffen wurde 90 sekunden zur verfühgung hatte.

die 90 sekunden können nicht stimmen, da ich etwa 120 sekunden brauchte um dies zu schaffen wass Oswald angeblich geschafft haben soll.

ich behaupte aus überzeugung dass Oswald am 22.Nov. 1963 zwar im Lagerhaus anwesend gewesen ist, aber kein einziger schuss auf Kennedy abgegeben hatte.
Oswald wurde nur als Sündenbock gebraucht. der wiederum am 25.Nov. von Jack Ruby erschossen wurde.


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01.01.2010 um 09:41
Im Jahr 2017 kommt eventuell die Wahrheit herraus.

Öffnung der unter Verschluss gehaltenen Akten zur Ermordung des ehemaligen US-Präsidenten John F. Kennedy. (Attentat auf John F. Kennedy)

Wikipedia: 2017


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01.01.2010 um 10:59
@warneverends
also ich währe sehr vorsichtig mit diesem datum 2017.


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01.01.2010 um 11:02
@EC145
schliesse nie von dir auf andere , bei uns in der Stadt war vor einigen Tagen wieder ein Treppenrennen in einem 13 stöckigen Hochhaus , der Sieger hat um die 60 Sekunden gebraucht ( die Treppen hoch ) .


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01.01.2010 um 11:05
@querdenkerSZ
du magst ja recht haben, aber ich bleib bei meiner behauptung, dass Oswald niemals nur einen schuss abgab. lies das von mir genannte buch, und mach dir deine gedanken.


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01.01.2010 um 11:09
@EC145
also Michael Hesemann gehört definitiv nicht zu meinen Lieblingsautoren .
Wenn man sich auch mal ansieht das er meistens 2-3 Bücher pro Jahr auf den Markt schmeisst habe ich auch so meine Zweifel an Qualität seiner Recherche, aber das Buch deines Namensvetters habe ich gelesen .


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01.01.2010 um 11:22
@querdenkerSZ
ok: hast du einer erklärung hierfür.

das Mannlicher Gewehr wurde am 23.Nov.1963 von Dallas aus in einem geheimen transport in das Kriminaltechnische Labor des FBI nach Washington gebracht. in eben diesem Labor, wurden Keine Fingerabdrücke von Lee Harvey Oswald auf dem Gewehr gefunden. das Gewehr wurde am 26. Nov.1963 in einem FBI fahrzeug wieder nach Dallas gebracht. und hier passierte etwas sehr mysteriöses. plötzlich wurden von dem DPD fingerabdrücke von Oswald gefunden. und noch wass so komisches. ein nitrattest an Oswald`s hände und kleidung in Dallas ergab ein negatives resultat. dieses resultat spricht ganz klar dafür dass Oswald Nicht der Todesschütze von Dallas gewesen sein kann. aber diese tatsachen werden ja sehr grosszügig übersehen.


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01.01.2010 um 11:25
@mrcreasaught
Zitat von mrcreasaughtmrcreasaught schrieb:Kein Wunder, wenn man eher mit anderer Munition (125x670) vertraut war...
NVA und T-72? Dann kennst Du Dich ja immerhin bestens mit dem umgekehrten Prinzip aus, also dem der Querschnittsverringerung, um grösstmögliche Penetrationstiefe zu erzielen ...

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01.01.2010 um 11:28
@emodul
"NVA und T-72?"

Nein: BW und LEO II.


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01.01.2010 um 11:35
@7ty7high
Zitat von 7ty7high7ty7high schrieb:Aber das Projektil war ne Sonderanfertigung mit Sprengstoff, dass richtig explodiert!
Kein HP Oder TM

Und diesen Film kenn ich auch nicht, ist doch bloß ein Film.
Du kennst den Film, auch wenn Dir jetzt der Name Zapruder nichts sagt. Die meisten Theorien, von wo aus JFK erschossen wurde, stützen sich nämlich auf die (recht freie) Interpretation dieses Films, weil z.B. viele Leute glauben man könne anhand der Bewegungen von JFK auf die Schussrichtung schlussfolgern.

Die Behauptung, dass Explosivgeschosse verwendet wurden, dürfte sich auch auf diesen Fim und vor allem den Umstand beziehen, dass es im Z-Film aussah, als ob JFKs Kopf "explodieren" würde.

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01.01.2010 um 11:41
@mrcreasaught
Zitat von mrcreasaughtmrcreasaught schrieb:Nein: BW und LEO II.
Ok, das mit den 125 war dann aber wohl ein Schreibfehler. Mit 125 müsste es eigentlich der T-72 oder der T-80 sein.
Aber das Prinzip "Unterkalibergeschoss/Pfeilgeschoss" ist dir dann ja eh bekannt, auch wenn der Leo 2 "nur" eine 120mm Kanone hat.

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01.01.2010 um 11:43
Genau damit beschäftigte sich der Film von National Geographics auf den ich mich in meinem ersten Beitrag bezog.


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