JFK - Attentataufdeckung

@voidol

voidol schrieb:Links vom Editor, unter deinem Avatar sind ein paar Links für Tags. Einer davon heißt "Zitieren". Anklicken, die Tags erscheinen im Editor, und zwischen die beiden Tags kopierst du den zu zitierenden Text.

Ein wenig kompliziert, aber es geht.

Hab vielen Dank
Smart65

@ups ,
das Attentat wurde vom Discovery Channel nachgeschossen .
Dabei wurde aus der Position von Oswalds und den angeblichen Positionen der Schützen aus der VT geschossen .
Verwendet wurde eine Mannlicher und eine 7,62 mit verschiedener Munition .
Die Ergebnisse waren ,wie hier von mir schonmal berichtet, dass beim Schuss von vorne es Jackie mit erwischt hätte ausser wenn eine 7,62 mit Explosivegeschoss verwendet worden wäre , aber dann wäre Kennedys Kopf komplett weg .

@Ulf
achte mal bei der nächsten Überlandfahrt auf Verkehrszeichen mit Schusslöchern .
Die Dinger gehen glatt durch und was war dahinter ?
Richtig , die Autos des Konvois , die Eskorte und Massen an Zuschauern .

Übrigens eine 9 mm Parabellum hat nur rund 500 Joule , bei einem Unfall mit einer P 1 ,während meiner Bundeswehrzeit ,hatte ein Kamerad von so einem Biest einen 3-fachen Durchschuss , also 6 Wunden .
Danach durchschlug das Geschoss die Stahltür eines Sicherheitsschranks , ein Klemmbrett und machte dann noch eine Beule in einen Stahlblech -Regalboden .

@querdenkerSZ
Brauchst du mir nicht sagen Trotzdem ist der Schuss aus dem 1 Stock Käse denn da war richtig viel im weg.

querdenkerSZ schrieb:einen 3-fachen Durchschuss , also 6 Wunden .

Wie hat der den die Waffe gehalten ?

@ups
mit dem unmöglichen Schuss aus dem ersten Stock rennst du bei mir offene Türen ein .

Er nicht , sein Kamerad Stufz , beim entladen .

@querdenkerSZ

AuA Lass mich raten Unterarm und beide Oberschenkel oder ?

Und was das andere angeht ich habe Waffenwirkung leider schon in echt sehen müssen :(

@ups
schlimmer durchs beste Stück , den Beutel seiner Kronjuwelen und den Oberschnekel

@querdenkerSZ
Er singt jetzt aber nicht wieder im Knabenchor oder?

Also ich kann mir schönere stellen für Treffer denken......

@ups
hatte ein unglaubliches Glück gab nur Löcher .
Und im Stahlschrank wurden die Munitionskisten auch sauber verfehlt .

@querdenkerSZ
Gibt es bei der BW. Verwundeten abzeichne denn das hat er verdient mit der Nummer. :D

Was die Munition angeht da dürfte nicht viel passieren....eigentlich.

Als Mary Ferrell, die Archivarin mit einem Computer-Gedächtnis, den Ausschuß auf ein längst in Vergessenheit geratenes Tonband aufmerksam machte, das schließlich auch im Schrank eines mittlerweile pensionierten Polizeioffiziers gefunden wurde, standen die Zeichen vollends auf Sieg für die Underdogs unter den J.F.K.-Mord-Theoretikern.

Quelle der Aufzeichnung: das Sprechfunkgerät des Dallas-Polizisten McLain, der die Kennedy-Kolonne auf seinem Harley-Davidson-Motorrad begleitet und nicht bemerkt hatte, daß der Apparat auf Sendung geschaltet war und alle Geräusche ins Polizeihauptquartier übermittelte, wo sie automatisch auf einer "Dictabel"-Anlage aufgezeichnet wurden. Die Warren-Kommission hatte die Aufnahme offenkundig als Kakophonie von Straßengeräuschen abgetan.

Der Ausschuß jedoch beauftragte Akustik-Experten mit der Analyse des Tonsalats - und die warf das praktisch schon vorgefertigte Ausschuß-Votum über den Haufen. Als Sprecher der Experten erklärte Mark Weiss, ein anerkannter Fachmann: Mit 95prozentiger Sicherheit sei erwiesen, daß vier Schüsse gefallen seien, mithin ein zweiter Schütze auf John F. Kennedy gefeuert habe. Das entnahm er dem Tonmitschnitt der Dallas-Tragödie.

In aller Eile formulierte der Ausschuß eine neue Zusammenfassung seiner Ermittlungen: Präsident Kennedy sei "wahrscheinlich im Gefolge einer Verschwörung ermordet" worden. Aber: "Der Ausschuß sieht sich nicht in der Lage, den zweiten Schützen zu identifizieren oder das Ausmaß der Verschwörung festzulegen." Das brauchte er auch nicht - eine ganze Riege von Autoren hatte nur auf das Stichwort "Verschwörung" gewartet.


Sagt es einen Unwissenden der sucht. Doch eine Verschwörung und Mord seitens der Regierung?

@Ulf

querdenkersz schrieb:
falsch , ob ich dir nun mit der Faust , einem Baseballschläger oder Hammer vor den Kopf haue oder mit einer Pistole oder einem Gewehr in die Stirn schiesse , das Ergebniss bleibt das gleiche , dein Kopf geht erst mal zurück und schleudert dann durch den Peitscheneffekt viel stärker nach vorne zurück .

Falsch, denn die Diskussion gab es bei diesem Fall schon mal.

@Ulf
Das mußt Du mir bitte mal erklären. Du behauptest wirklich, daß der Kopf in der von querdenkersz beschriebenen Situation nicht nach hinten schleudert?

Danke
Smart65

@Smart65
Ich erinnere mich, dass in dem Zusammenhang Versuche mit einer Melone gemacht wurden, die dann in die Richtung gesprengt wurde, von wo der Schuss kam.

@Ulf

Ulf schrieb:Ich erinnere mich, dass in dem Zusammenhang Versuche mit einer Melone gemacht wurden, die dann in die Richtung gesprengt wurde, von wo der Schuss kam.

Das ist richtig. Blos stand die Melone gegen einer festen Mauer und wurde links, rechts und von oben durch starre Vorrichtungen festgehalten. Damit sollte aber eigentlich gezeigt werden, daß sich die freiwerdende Energie immer den "leichtesten" Weg sucht. In diesem Fall nach vorne. Hat aber nichts mit diesem Zusammenhang was zu tun. War ein Versuch in meiner Jugend.

Danke Dir
Smart65

@Smart65
Wenn die überall fest gewesen wäre, dann wäre der Versuch ja wertlos.
Sie wurde nicht befestigt.
Ich weiß es nur noch dunkel, hatte mich nur gewundert, dass die Kraft in Richtung Schuss gewirkt hatte.

@Ulf

Ulf schrieb:Wenn die überall fest gewesen wäre, dann wäre der Versuch ja wertlos.
Sie wurde nicht befestigt.
Ich weiß es nur noch dunkel, hatte mich nur gewundert, dass die Kraft in Richtung Schuss gewirkt hatte.

o.k. dann machen wir uns dann beide mal die Mühe und versuchen den Test zu finden. Ich kann mich leider auch nur noch ganz dunkel an den Test in meiner Schulzeit erinnern.

Fange gleich an zu suchen

Dank Dir
Smart65

@Ulf

Smart65 schrieb:Das ist richtig. Blos stand die Melone gegen einer festen Mauer und wurde links, rechts und von oben durch starre Vorrichtungen festgehalten. Damit sollte aber eigentlich gezeigt werden, daß sich die freiwerdende Energie immer den "leichtesten" Weg sucht. In diesem Fall nach vorne. Hat aber nichts mit diesem Zusammenhang was zu tun. War ein Versuch in meiner Jugend.

Ulf schrieb:
Wenn die überall fest gewesen wäre, dann wäre der Versuch ja wertlos.
Sie wurde nicht befestigt.
Ich weiß es nur noch dunkel, hatte mich nur gewundert, dass die Kraft in Richtung Schuss gewirkt hatte.


o.k. dann machen wir uns dann beide mal die Mühe und versuchen den Test zu finden. Ich kann mich leider auch nur noch ganz dunkel an den Test in meiner Schulzeit erinnern.

Fange gleich an zu suchen

Ich habe was gefunden. Wie ich sagte, die Energie sucht sich immer den leichtesten Weg. Diesmal waren alle Gegenstände frei.

Smart65

A shotgun and a Watermelon, An AR-15 and a Diet Coke

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@Ulf
Übrigens, mit dieser Waffe wurde geschossen.

http://world.guns.ru/assault/as18-e.htm (Archiv-Version vom 15.05.2010)

Smart65

Also ich habe gar nichts gefunden.
Die Melone auf dem Video ist aufgespießt, das heißt unten offen.
Das könnte einen Unterschied ausmachen.
Sieht aus, als ob es in alle Richtungen geht. Da scheint es fast egal, wo der Schütze ist.

@Ulf
Wie ich sagte Ulf, die Energie sucht sich immer den leichtesten Weg. Das war nur ein kleines Video. Aber es zeigt, daß nicht immer alles so ist, wie es beschrieben wird. Vielleicht finde ich noch andere.
Erstmal danke, daß Du Dir die Zeit mit mir genommen hast.

Smart65

Ulf schrieb:Die Melone auf dem Video ist aufgespießt, das heißt unten offen.
Das könnte einen Unterschied ausmachen.

Kennedys Schädel war unten zu und lag lose auf den Schultern?