JFK - Attentataufdeckung

@Lambach

Hatten wohl den gleichen Gedanken :)

Lambach schrieb:Und scheinst immer noch völlig auszublenden, daß Tomlinson mit den Stretcher Connallys aus dem Auszug fuhr und sagte, daß die Kugel auf dem anderen Stretcher war.

Dann sind wir wieder bei dem Punkt, wo der Agent die Kugel auf einen falschen stretcher legt...
Und eine Kugel in einen Gelantineblock geschossen haben muss....

Lambach schrieb:Und scheinst immer noch völlig auszublenden, daß Tomlinson mit den Stretcher Connallys aus dem Auszug fuhr und sagte, daß die Kugel auf dem anderen Stretcher war.

Nöö, das hat er so mal wieder nicht gesagt, das war nur deine Interpretation.

Aber wie man es dreht und wendet, für mich ist eure Version mit der platzierten Kugel unwahrscheinlicher als eine nahezu unversehrte Kugel

Nachtrag zu der Kugel (CE399)

Aus dem link von @Tanne

Der angesehene Ballistiker Lucien (Luke) Haag von der Firma Forensic Science Services in Arizona hat Ende September auf der Jahrestagung der National Association of Forensic Scientists einmal alle verfügbaren Befunde zum Fall JFK zusammengetragen. Unter anderem zeigte er dabei Bilder des „Magic Bullet“, die klar eine Stauchung des Querschnitts erweisen. Das ist nun typisch für ein Langwaffengeschoss, das beim Durchschlagen eines Mediums mit den Eigenschaften von Körpergewebe eine Taumelbewegung ausführt – genau so, wie es die längliche Eintrittswunde im Rücken des Gouverneurs und die erheblichen Verletzungen in seiner Brust nahelegen.

http://www.faz.net/aktuell/wissen/das-kennedy-attentat-das-ende-der-verschwoerungstheorien-12665830-p2.html

Ganz so undeformiert, wie ihr immer sagt, ist die Kugel wohl doch nicht?

Lambach schrieb:Nur daß du völlig willkürlich die von dir angeführten Zusatzmaßnahmen gleich stark gewichtest wie die undeformierte Kugel.

Völlig zu recht wie ich meine, da die Kugel eben scheinbar doch deformiert war....

Also mit occams razor komme ICH da zu dem Schluss, dass die gefundene Kugel, die war, die Connally traf.

sunlay schrieb:Wir reden immer noch von Profis (, Ärzte, Agenten, Fachpersonal, Bestatter, Fotografen usw.) dessen Aussagen und Beobachtungen ihr meiner Meinung nach, viel zu vorschnell wertlos macht ohne mal nähere Vergleiche anzustellen.

Vergleiche werden doch angestellt Fakten versus Zeugenaussage.
Was nicht mit den Fakten übereinstimmt, ist wertlos.
Im Übrigen funktionieren die Gehirne jeglicher Experten, was Erinnerung und Zeugenaussagenbetrifft genauso wie die von Laien.
Auch wenn dir das unglaublich erscheint.

sunlay schrieb:Das Warum bei konträren Aspekten (und unübersehbar vorliegenden Divergenzen) wird mir hierbei viel zu leichtfertig beantwortet.

Was heißt 'leichtfertig', dir gefallen einfach die Antworten nicht.

@Groucho

Bullshit

Der Versuch beschreibt nur wie das Projektil nach dem Durchschuss von einmal Gelatine aussah oder was da möglich war. Das Projektil hat ja Connally auch noch durchdrungen. Die hätten dasselbe ein zweites mal dahinter mit etwas Abstand aufbauen müssen, dann wär es zumindest näher an der Realität und das Ergebnis wär komplett anders gewesen.

Übrigens - man sieht gar nicht wie das Projektil danach ausgesehen hat.

Und die Schlussfolgerung:

Beide können also absolut von ein und demselben Projektil getroffen worden sein. Und da keine Hinweis auf einen weiteren Schuss existiert, weder ein Knall, noch eine Einschlagspur noch ein Munitionsteil, war es mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit genau so.

könnte glatt von Dir sein.

noway schrieb:Hatten wohl den gleichen Gedanken :)

Das habe ich mir auch gedacht! ;)

Groucho schrieb:Nöö, das hat er so mal wieder nicht gesagt, das war nur deine Interpretation.

Natürlich hat er das gesagt - und sogar gezeigt!

Beitrag von Lambach (Seite 775)

Noch einmal - ab VRT 29:40

https://www.youtube.com/watch?time_continue=1791&v=cvqCtaBkyyE

Aber was nützt es, dir Quellen, Videos und Links zukommen zu lassen, wenn du es ohnehin nicht liest und weiter deine Desinfo verbreitest?

Groucho schrieb:Wen ich das richtig verstehe, bestimmt ihr (die VTler) was die Fakten sind und wir haben das dann zu schlucken?

Na ja es gibt Memo´s vom FBI/CIA die aufgrund ihres bloßen Daseins als Fakten beschrieben werden können.
Der Inhalt als solcher wird dann von der OT-Fraktion (standardisiert und überraschungsbefreit) ins Reich der Wertlosigkeit geschoben, weil er nicht der OT entspricht.

Warum schiebt ihr nicht mal die OT in die Reformations-Grube und erfreut euch an anderslautenden Schlussfolgerungen, als die die es bereits seit 50 Jahren gibt.

Ist es so schwer den Augen und Gedanken mal etwas mehr Weite anzubieten?

noway schrieb:Der Versuch beschreibt nur wie das Projektil nach dem Durchschuss von einmal Gelatine aussah oder was da möglich war.

Dann hätte der Journalist aber ziemlich schlecht formuliert.

Unter anderem zeigte er dabei Bilder des „Magic Bullet“, die klar eine Stauchung des Querschnitts erweisen.

http://www.faz.net/aktuell/wissen/das-kennedy-attentat-das-ende-der-verschwoerungstheorien-12665830-p2.html
Wenn nicht DIE Kugel gemeint wäre, die auf dem stretcher gefunden wurde, hätte er formulieren müssen: "Er zeigte dabei BIlder einer Kugel wie dermagic bullet".


Also entweder versteht der Schreiber sein Handwerk nicht, oder er meinte die besagte magic bullet.

sunlay schrieb:Der Inhalt als solcher wird dann von der OT-Fraktion (standardisiert und überraschungsbefreit) ins Reich der Wertlosigkeit geschoben, weil er nicht der OT entspricht.

Ich kann es auch das millionste Mal schreiben "Nicht weil es der OT widerspricht, sondern weil es den Fakten widerspricht"

sunlay schrieb:Ist es so schwer den Augen und Gedanken mal etwas mehr Weite anzubieten?

Hier geht es um Fakten, nicht um Fantasy

Groucho schrieb:Im Übrigen funktionieren die Gehirne jeglicher Experten, was Erinnerung und Zeugenaussagenbetrifft genauso wie die von Laien.
Auch wenn dir das unglaublich erscheint.

Betrifft das auch den Autopsiebericht, in dem von einer in den Hinterkopf reichenden Wunde die rede ist?

@Lambach
@Groucho
@Tanne


Zu Lucien Haag

http://www.ctka.net/2015/HaagCritique.pdf

bredulino schrieb:Zu Lucien Haag

http://www.ctka.net/2015/HaagCritique.pdf

Da kontere ich mit diesem Artikel in dem dein Artikel zurecht gerückt wird. ;-)

http://jfkfiles.blogspot.de/2015/05/the-shot-that-missed-jfk-new-forensic.html

noway schrieb:Bullshit

Der Versuch beschreibt nur wie das Projektil nach dem Durchschuss von einmal Gelatine aussah oder was da möglich war.

Wie sagtest du so schön?
Bullshit. :D

Kuckst du hier


"magic" bullet Rückansicht

http://www.dhm.de/archiv/ausstellungen/kennedy/exhibition/3.htm

Ich schließe mich auch der Meinung von @Groucho an.

Wie sagtest du so schön?
Bullshit. :D

Kuckst du hier



http://www.dhm.de/archiv/ausstellungen/kennedy/pics/exhibition/313/106.JPG
http://www.dhm.de/archiv/ausstellungen/kennedy/exhibition/3.htm

Was willst Du damit sagen?

noway schrieb:Was willst Du damit sagen?

Wenn du nach diesen posts

Beitrag von Groucho (Seite 780)

Beitrag von Groucho (Seite 780)


immer noch fragst, was ich damit sagen will, dann übersteigt das meine didaktischen Fähigkeiten bei Weitem, sorry


@Prof.Doc.RG

Danke

@Groucho

Du postest ein Bild vom Querschnitt des Profils - ja.
Wir wissen das sich der verformt hat.
Aber was willst Du damit sagen?
Das die Demo wie in dem Video gezeigt stimmt?

noway schrieb:Wir wissen das sich der verformt hat.

Wenn du das weißt (ich wusste es bis zu dem faz Artikel nicht) warum behauptest du dann wahrheitswidrig, dass der Balistiker nicht die magic bullet meinte, sondern eine durch Gelantine geschossene Kugel?
Beitrag von noway (Seite 780)

@Groucho

Er beschreibt wie durch das trudeln die längliche Wunde bei Conally entstanden sein könnte.
Aber da hört er auf. Das Projektil verließ ja danach Conally wieder und machte sich noch an der Hand zu schaffen.

Wenn das Projektil ab dem Zeitpunkt trudelte (und das will er uns ja weis machen) als es aus Kennedy‘s Kehle kam und dann wieder auftrifft, dann muss es unweigerlich verformt werden da das Ding ja an allen möglichen Stellen anbandelt und mit verformt meine ich nicht den Querschnitt sondern rundherum.

Sobald das Teil trudelt, ist es vorbei mit einem zweiten geradlinigen Kanal.

Keine Antwort auf meine Frage

Groucho schrieb:Wenn du das weißt (ich wusste es bis zu dem faz Artikel nicht) warum behauptest du dann wahrheitswidrig, dass der Balistiker nicht die magic bullet meinte, sondern eine durch Gelantine geschossene Kugel?

Und warum redet ihr immer von einer undeformierten Kugel, wenn ihr wisst dass sie deformiert ist?

Groucho schrieb:
Und warum redet ihr immer von einer undeformierten Kugel, wenn ihr wisst dass sie deformiert ist?

Weil ein Projektil das durch 2 Körper und eine Hand geht anders deformiert sein muss.

Dass das Projektil nicht fabrikfrisch ist wissen wir auch, die Hülse musste man schon loswerden.

Ich finde es aber gut, dass Du Dich nun offensichtlich mit der Materie eingehend beschäftigst, da macht das diskutieren ja gleich wieder Spaß.

noway schrieb:Wenn das Projektil ab dem Zeitpunkt trudelte (und das will er uns ja weis machen) als es aus Kennedy‘s Kehle kam und dann wieder auftrifft, dann muss es unweigerlich verformt werden da das Ding ja an allen möglichen Stellen anbandelt und mit verformt meine ich nicht den Querschnitt sondern rundherum.

Frage an den Fachmann:
Vielleicht hängt das auch ab von der Geschwindigkeit bzw. der kinetischen Energie des Projektils.
Könnte sein, dass die Kugel - als sie auf Knochen traf - bereits so "langsam" war, dass sie sich nicht mehr verformen konnte?

(Sorry, falls das hier schon besprochen wurde)