JFK - Attentataufdeckung

@querdenkerSZ

querdenkerSZ schrieb: und Mrs Reid hat Oswald in der Kantine gesehen allerdings erst 1,5 - 2, 5 Minuten nach dem Attentat

aus wellchem märchenbuch kommt denn das nun wieder ?

@EC145
so das man nicht erwischt wird .
Im Übrigen muss man einen Politiker nicht ermorden um ihn zuerledigen vor allem nicht wenn der kurz vor einer Wahl steht und man nur die Wiederwahl verhindern möchte.
Denk mal an Bill Clinton und die Lewinski Affaire .
Kennedy war noch wesentlich untreuer als Clinton , die 60ziger noch Prüder und der gute Hoover hatte über ihn und seinen Bruder Bobby eine riesen Akte .
Die Seitensprünge in der Presse verstreut und Kennedy wäre erledigt gewesen .

@querdenkerSZ
ja ja der gute alte Hoover. über andere akten anlegen. dafür aber selber dreck am stecken haben. na die hab ich gerne.

@EC145
wo ist da das Problem , Adolf vertrat das Bild der treusorgenden nicht rauchenden Haus- und Ehefrau und hatte ein nichteheliches Verhältnis mit der Raucherin Eva Braun .
Honnecker war ein Spiesser und gleichzeitig hatte er eine Pornovideo-Sammlung mir der man einen mittelgrossen Sexshop bestücken konnte .
Was sollte also den fetten Mann im rosa Tütü daran hindern Kennedy moralisch zu erledigen ?
Zumal laut euren VTs ja alle Geheimdienste mit gegen Kennedy dabei waren .

@querdenkerSZ

querdenkerSZ schrieb:Hoover hatte über ihn und seinen Bruder Bobby eine riesen Akte .
Die Seitensprünge in der Presse verstreut und Kennedy wäre erledigt gewesen

du glaubst aber nicht wirklich das amerikanische volk hätte Hoover geglaubt?
die Kennedys ihrerseits hätten Hoover das leben zur hölle gemacht. weil Hoover all sein wissen über die Seitensprünge der Kennedy Brüder auf illegale weise beschaft hat.
Hoover lies alle telephonate die JFK und Robert Kennedy mit der Monroe geführt hat aufzeichnen. Hoover besass sogar die frechheit alle aussen wohnungen von JFK zu verwanzen und den briefverkehr zwischen JFK und der Monroe überwachen.

@EC145
na eben , ein anonymer Tipp an einige Reporter , anonym geschickte Fotos und Bänder usw .
Hoover hätte sich ja nicht selbst vor die Presse stellen und das Zeug übergeben müssen ,wäre ja auch dämlich gewesen .
Ersten hätte s das Risiko gegeben das man ihm nicht glaubt und zweitens hätte der nächste Präsident ihn sofort entlassen damit er ihn nicht auch irgendwann blossstellen kann .

Und was den Glauben der Amerikaner angeht , hast du eine Ahnung wieviele heute noch der Meinung sind das ihre Truppen im Irak sind weil Saddam al Qaida am 11. September unterstützt hat ?

@querdenkerSZ
noch was zu den Kennedys und Hoover.
denkst du Hoover hätte bei einer allfälligen veröffentlichung der Seitensprünge der Kennedy Brüder noch eine ruhige kugel schieben können? mit sicherheit nicht. die hätten Hoover in tausend stücke zerrissen. JFK hätte Hoover als FBI Chef abgesetzt und Robert Kennedy als Justizminister hätte Hoover verhaften lassen.

@querdenkerSZ
und Hoover war ja so blöd und hat alle beweise für Seitensprünge der Kennedys im FBI Hauptquartier in Washington und bei sich zuhause aufbewart. Für Robert Kennedy wäre es ein leichtes gewesen all die bänder und schriftliche aufzeichnungen verschwinden zulassen.

@EC145
du bist nicht blöd , ich bin nicht blöd und der alte Drecksack Hoover war noch weniger blöde , sonst hätte er sich nicht eine solche Ewigkeit im Amt gehalten .
Einige gezielte , anonyme Tipps an die Pressse wann und wo sich JFK mit der nächsten Geliebten trifft und danach wäre die Sache zum Selbstläufer geworden ohne das Hoover auch nur irgendwo dabei in Erscheinung getreten wäre .

Irgednwie hat man den Verdacht das ihr die Verschwörer mal als supergerissen und dann wieder doof wie ne Scheibe Toast hinstellt , je nachdem wie es gerade besser zur VT passt .

querdenkerSZ schrieb:Einige gezielte , anonyme Tipps an die Pressse wann und wo sich JFK mit der nächsten Geliebten trifft und danach wäre die Sache zum Selbstläufer geworden ohne das Hoover auch nur irgendwo dabei in Erscheinung getreten wäre .

Ich weiß nicht, ob das damals der Stil der Presse war, ihrem Präsidenten nachzustellen.

@Ulf

Ulf schrieb:Ich weiß nicht, ob das damals der Stil der Presse war, ihrem Präsidenten nachzustellen

mit sicherheit nicht.
und wenn etwas an die öffentlichkeit gegangen wäre hätten die Kennedys die macht gehabt Hoover zu zerstöhren. die USA hätte auf Hoover verzichten können nicht aber auf Kennedy.

@EC145

EC145 schrieb:Kennedys die macht gehabt Hoover zu zerstöhren.

Und Hoover hätte die Macht gehabt, die Kennedys mit zunehmen. Eine Lancierung von ein paar Informationen hätte schob gereicht, da hat @querdenkerSZ schon recht.

Nicht gleich die ganze Geschichte sondern nur ein kleiner Happen, gerade soviel dass die Presse anfängt selbst zu recherchieren.

Hoover war ein cleverwer Typ, nicht umsonst von 1924 bis 1972 im Amt.

Obwohl seine Beziehungen zu zahlreichen Spitzenpolitikern der Vereinigten Staaten – etwa den Brüdern Kennedy – denkbar schlecht waren, gelang es ihm, seinen Posten als Chef des FBI (beziehungsweise von dessen Vorgängerbehörde) über die Amtszeiten von acht US-Präsidenten (Calvin Coolidge bis Richard Nixon) zu halten.

Wikipedia: J. Edgar Hoover

@bo
auf jedem fall war Hoover in allen belange ein D Schwein.

@EC145

Welcher Politiker bzw. welcher Mensch, der eine solche Macht über einen solche langen Zeitraum in seinen Händen hält, ist kein Schwein?

Solch eine Position bekommst du ja nicht, weil du so ein netter Mensch bist.

@bo
und wer ein Rassist ist wie es Hoover gewesen ist hat glück nicht von Rassismusgegnern umgebracht zuwerden. wass in mir ein leiser verdacht aufkommen lässt. aber lassen wir das thema Hoover geht zu weit Off Topic

bo schrieb:Und Hoover hätte die Macht gehabt, die Kennedys mit zunehmen. Eine Lancierung von ein paar Informationen hätte schob gereicht, da hat @querdenkerSZ schon recht.
Nicht gleich die ganze Geschichte sondern nur ein kleiner Happen, gerade soviel dass die Presse anfängt selbst zu recherchieren.

Mit Schmutzgeschichten über den Präsidenten hätte sich wohl keine Zeitung bei der Bevölkerung beliebt gemacht.

@Ulf

Ulf schrieb:Mit Schmutzgeschichten über den Präsidenten hätte sich wohl keine Zeitung bei der Bevölkerung beliebt gemacht.

Das kommt nur darauf an wie groß der Schmutz ist, Kennedy hatte genug Frauengeschichten als Beispiel. Einige Journalisten hätten ne dementsprechende Story nicht an sich vorbei ziehen lassen.

bo schrieb:Das kommt nur darauf an wie groß der Schmutz ist, Kennedy hatte genug Frauengeschichten als Beispiel. Einige Journalisten hätten ne dementsprechende Story nicht an sich vorbei ziehen lassen.

Journalisten verkaufen ihre Zeitungen dadurch, dass sie schreiben, was das Volk lesen möchte. Wenn sich da Einer über den beliebten Präsidenten hergemacht hätte, wäre der als "unamerikanisch" abgestempelt und die Zeitung hätte sich ins Abseits manövriert.

Ulf schrieb:Wenn sich da Einer über den beliebten Präsidenten hergemacht hätte, wäre der als "unamerikanisch" abgestempelt und die Zeitung hätte sich ins Abseits manövriert.

Die McCarthy Zeit war schon vorbei.

Ulf schrieb:Journalisten verkaufen ihre Zeitungen dadurch, dass sie schreiben, was das Volk lesen möchte.

Journalisten sind Meinungsmacher, d.h. wenn sie der Meinung sind, eine Story könnte interessant sein und die Zeitung deshalb gekauft werden, dann wird die Geschichte gebracht werden.

Vllt. sind wir schon zu weit OT, vvlt. sollten wir zum Thema Journalismus nen eigenen Thread aufmachen. Was meinst du? :)

bo schrieb:Vllt. sind wir schon zu weit OT,

Ich würde mich lieber in Richtung Aufdeckung, was ja eigentlich das Thema sein sollte, bewegen.
Zig Seiten ging es hier nur um das offizielle Bla Bla.
Dabei reicht eigentlich schon der negative Nitrattest aus, um dem ein Ende zu setzen.
Hinzu kommen absurde Ideen, wie ein Schuss bei Frame 160, weil man ja irgendwo noch einen dritten Schuss unterbringen musste, oder ein Treffer, der nach oben wandert, um auf diese Weise aus zwei Schüssen Einen zu machen, was aber auch durch die Wanderung nicht gelingt.
Den Aussagen der Zeugen wird nur Beachtung geschenkt, wenn sie im Warren-Report vorkommen, was bei vielen Aussagen nicht so ist, weil sie nicht passen.